wie achtet ihr auf eure sicherheit?

Mitglied #489758 schrieb:
Das geilste an deinem Anhang is ja, dass erst ein Psychiater prüfen muß, ob der noch alle tassen im Schrank hat!🤣
Aber gut, die gratiszeitung geht jo nit mal zum unterzünden...
Und zum Thema...
I bin des typische antiopfer....wenn i nachts auf der Straße geh, wechseln die andern die Straßenseite...
I miassat die hinter Büschen lauernden Vergewaltiger quasi aussaziagn aus senren verstecken...
Irgendwas mach i falsch :schulterzuck:
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Bist halt einfach etwas zu resolut :trost:
 
Mitglied #548352 schrieb:
Hihi 🤭

Sicher gibt es Schutzmechanismen, die jeder, der sich mit unbekannten Personen trifft, mehr oder weniger beachten wird.

Stellt sich die Frage, ob all das im Ernstfall etwas bringt - wahrscheinlich nicht mehr oder nur mit viel Glück.

Ich habe in letzter Zeit zwei Mal erzählt bekommen, dass Treffen mit Unbekannten, bei denen Fesselspiele involviert waren, im Krankenhaus endeten. Das macht schon nachdenklich.
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Da hast du wahrscheinlich recht
Wenn er/sie die Axt auspackt, bringt keine Sicherheitsvorkehrung was. Im besten Fall haben’s den Täter schneller, weil Freunde des Opfers wussten, wo und wen dieses treffen wollte.

Das Wichtigste, denk ich, bei einem „Cover“ (Freunde wissen wo genau du bist) ist ja, dass ein potentieller Täter weiß, dass du gecovert bist und da schnell mal die Uniformierten vor der Tür stehen, wenn den Freunden was sehr verdächtig erscheint.
 
Mitglied #584681 schrieb:
Da hast du wahrscheinlich recht
Wenn er/sie die Axt auspackt, bringt keine Sicherheitsvorkehrung was. Im besten Fall haben’s den Täter schneller, weil Freunde des Opfers wussten, wo und wen dieses treffen wollte.

Das Wichtigste, denk ich, bei einem „Cover“ (Freunde wissen wo genau du bist) ist ja, dass ein potentieller Täter weiß, dass du gecovert bist und da schnell mal die Uniformierten vor der Tür stehen, wenn den Freunden was sehr verdächtig erscheint.
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wird bei einem richtigen psycho wohl auch nicht viel helfen. wenn's dem den vogel raushaut, dann vermutlich richtig und ohne rücksicht auf etwaige konsequenzen.
 
Tatsächlich war ich mehrfach in einer Situation, in der ich um meine Sicherheit fürchten musste.

Was manche Männer (meiner Erfahrung nach) bei so Sexdatea nicht bedenken bzw. verstehen:
Was für einen durchtrainierten 100 Kilo-Mann vielleicht ein „Späßchen“ ist, kann bei einer 50 Kilo-Frau ein mulmiges Baugefühl und ein Verschwinden jeglicher Geilheit verursachen.
 
Mitglied #81571 schrieb:
www.heute.at

Zwei Tote nach Sex-Dates: Leiche lag 1 Monat in Wohnung

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gruseliger typ, 2 sexdates, beide tot, einer davon lag 4 wochen unter dem bett, lt. dem täter natürlich einfach nur dummes pech ... :schulterzuck:

schon klar, natürlich nicht die regel, hilft aber auch nicht wirklich weiter wenn man der ist der unterm bett liegt ... :shock:

nichts desto trotz, liest man zu welch später uhrzeit und damit dunkler stunde sich menschen aufgrund aktueller geilheit an einschlägigen cruisingplätzen und damit oftmals im wald, dickicht oder einsamen plätzen der lobau herumtreiben, kommt man oftmals in staunen ob des mutes mancher. auch wohnungstreffen werden immer wieder angeboten und finden wohl auch interessenten. anonyme gloryholes werden ebenso gern genutzt, wie man desöfteren liest, man/n steckt einfach seinen schwanz durch's loch, nicht wissend ob dahinter das beste gebläse des lebens oder edward mit den scherenhänden wartet.

ich für meinen teil würde keinen schritt in dunkle sträucher, fremde wohnungen tun oder klein tom irgendwo ins ungewisse stecken! wie handhabt ihr es? lautet eure devise safety first oder eher zu tode gefurchten ist auch gestorben, hauptsache geil ist's?
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Ist in Österreich leider nicht so einfach sich effektiv zu verteidigen. Das Waffenrecht ist noch gerade gut genug um sich Zuhause noch schützen zu können, aber auf der Straße ist man Kriminellen mit illegalen Waffen mehr oder weniger schutzlos ausgeliefert.

Ein guter Tier-Abwehrspray ist rechtlich betrachtet wohl noch das effektivste was man vertreten kann.

Als gesunder Mann hat man noch etwas Spielraum wenn man sich fit hält, aber bei einem bewaffneten oder mehreren Angreifern auch kein großer Vorteil.
Bei Frauen sieht es da aber sehr düster aus.
Kampfsport wird in der Realität eigentlich immer versagen, der Tritt zwischen die Beine ist weit weniger effektiv als Frauen glauben und die ganzen Pfeifen oder ähnliches sind ein Fall für die Mülltonne.

Auf die Öffentlichkeit kann man sich auch nicht verlassen, die Leute wenden sich lieber ab oder rennen weg weil sie Angst vor Zeugenaussagen haben und auf Hilfe braucht man erst recht nicht zählen.

Da ist natürlich auch die Justiz schuld, wer von der Notwehr effektiv gebrauch macht wird wohl oder übel einmal ein paar Wochen in U-Haft müssen bis der Fall geklärt ist.

Beispiel, ein vorbestrafter Biker der drei verschiedene Arten von Drogen und Alkohol in sich hatte verfolgt eine Person zu einem Zigarettenautomaten und überfällt diese hinterrücks.
Er verletzt diesen enorm und das Opfer verwendet mit letzter Kraft ein Taschenmesser um den Angreifer unschädlich zu machen.
Opfer kommt nach 3 Tagen Krankenhaus in U-Haft und bis Zeugen den Ablauf bestätigen konnten vergehen 14 Tage. Angreifer wird hingegen nur auf freiem Fuß angezeigt und bekommt dann eine Bewährungsstrafe.
Dazwischen kann man als Opfer zittern ob sich der Staatsanwalt überhaupt die Zeit nimmt die Aussagen zu analysieren und wenn man kein Geld für einen Topanwalt aus der Hauptstadt hat ist man sowieso verloren.

Effektiver und legaler Selbstschutz ist daher in meinen Augen nur mit Tier-Abwehrspray, Lauftraining und guter Rechtschutzversicherung zu erreichen. Vor allem Frauen sollten sich vielleicht auch überlegen ob sie nicht für den Worstcase auch eine ordentliche Klinge tragen oder einem Hund mit entsprechenden Fähigkeiten führen. Z.B. ein Schäferhund oder Riesenschnauzer.

Bei den gängigen Tätern muss man damit rechnen das diese ebenfalls mit Pfefferspray und Messern bewaffnet sind, aber auch mit Schlagringen, Schreckschusswaffen (die mit Reizgas / Pfeffer geladen werden), allen Arten von illegalen Schusswaffen oder Totschlägern.
Es ist auch wahrscheinlich das diese in Gruppen angreifen und auch zuvor Betäubungsmittel einsetzen.

Als Normalbürger hat man da kaum eine Chance und man sollte primär darauf abzielen einen kurzen Moment für einen gezielten Gegenangriff zu nutzen um dadurch flüchten zu können und die Polizei zu informieren.
Ist man in einer Situation wo man nicht entkommen kann muss man sich dann überwinden brutalste Maßnahmen zu ergreifen.
Hier würde ich dann aber nachträglich anraten jede Aussage nur mehr mit einem Anwalt zu beraten der auch Erfahrung mit derartigen Fällen hat.

Wer daran etwas ändern will muss sich auch für ein besseres Waffenrecht einsetzen.
Das Märchen das lockere Schusswaffengesetze zu mehr Morden oder Kriminalität führt ist vor allem in Europa ein schlechter Witz. Kriminelle haben meistens Vorstrafen und daher keine Chance an legale Schusswaffen zu kommen.
Diese nutzen primitive aber effektive Diy Waffen oder kaufen illegal Waffen auf dem Schwarzmarkt. Daher sorgt ein schärferes Waffenrecht nur dafür das aufrechte Bürger wehrlos sind und Kriminelle bei Überfällen kaum fürchten müssen das ein Opfer bewaffnet ist.

Anbei noch eine kleine Warnung von Idioten die mit Kampfsport und ähnlichem eine Selbstverteidigung anbieten. Das Sparring dazu läuft mit etwa 20%, bei einem realen Angriff wird mit 100% gekämpft. Beim Sport gibt es Regeln, auf der Straße nur das Recht des Stärkeren. Man kann keinem mit Tricks ein Messer, geschweige denn eine Schusswaffe abnehmen, nicht einmal wenn man Karateweltmeister ist.
Es gibt keine Turbofrau die mit 50 Kilo einen Mann besiegt und auch keine Schulterwürfe oder ähnlichen Käse mit dem man Angreifer abwehrt.
 
Mitglied #506400 schrieb:
Ist in Österreich leider nicht so einfach sich effektiv zu verteidigen. Das Waffenrecht ist noch gerade gut genug um sich Zuhause noch schützen zu können, aber auf der Straße ist man Kriminellen mit illegalen Waffen mehr oder weniger schutzlos ausgeliefert.

Ein guter Tier-Abwehrspray ist rechtlich betrachtet wohl noch das effektivste was man vertreten kann.

Als gesunder Mann hat man noch etwas Spielraum wenn man sich fit hält, aber bei einem bewaffneten oder mehreren Angreifern auch kein großer Vorteil.
Bei Frauen sieht es da aber sehr düster aus.
Kampfsport wird in der Realität eigentlich immer versagen, der Tritt zwischen die Beine ist weit weniger effektiv als Frauen glauben und die ganzen Pfeifen oder ähnliches sind ein Fall für die Mülltonne.

Auf die Öffentlichkeit kann man sich auch nicht verlassen, die Leute wenden sich lieber ab oder rennen weg weil sie Angst vor Zeugenaussagen haben und auf Hilfe braucht man erst recht nicht zählen.

Da ist natürlich auch die Justiz schuld, wer von der Notwehr effektiv gebrauch macht wird wohl oder übel einmal ein paar Wochen in U-Haft müssen bis der Fall geklärt ist.

Beispiel, ein vorbestrafter Biker der drei verschiedene Arten von Drogen und Alkohol in sich hatte verfolgt eine Person zu einem Zigarettenautomaten und überfällt diese hinterrücks.
Er verletzt diesen enorm und das Opfer verwendet mit letzter Kraft ein Taschenmesser um den Angreifer unschädlich zu machen.
Opfer kommt nach 3 Tagen Krankenhaus in U-Haft und bis Zeugen den Ablauf bestätigen konnten vergehen 14 Tage. Angreifer wird hingegen nur auf freiem Fuß angezeigt und bekommt dann eine Bewährungsstrafe.
Dazwischen kann man als Opfer zittern ob sich der Staatsanwalt überhaupt die Zeit nimmt die Aussagen zu analysieren und wenn man kein Geld für einen Topanwalt aus der Hauptstadt hat ist man sowieso verloren.

Effektiver und legaler Selbstschutz ist daher in meinen Augen nur mit Tier-Abwehrspray, Lauftraining und guter Rechtschutzversicherung zu erreichen. Vor allem Frauen sollten sich vielleicht auch überlegen ob sie nicht für den Worstcase auch eine ordentliche Klinge tragen oder einem Hund mit entsprechenden Fähigkeiten führen. Z.B. ein Schäferhund oder Riesenschnauzer.

Bei den gängigen Tätern muss man damit rechnen das diese ebenfalls mit Pfefferspray und Messern bewaffnet sind, aber auch mit Schlagringen, Schreckschusswaffen (die mit Reizgas / Pfeffer geladen werden), allen Arten von illegalen Schusswaffen oder Totschlägern.
Es ist auch wahrscheinlich das diese in Gruppen angreifen und auch zuvor Betäubungsmittel einsetzen.

Als Normalbürger hat man da kaum eine Chance und man sollte primär darauf abzielen einen kurzen Moment für einen gezielten Gegenangriff zu nutzen um dadurch flüchten zu können und die Polizei zu informieren.
Ist man in einer Situation wo man nicht entkommen kann muss man sich dann überwinden brutalste Maßnahmen zu ergreifen.
Hier würde ich dann aber nachträglich anraten jede Aussage nur mehr mit einem Anwalt zu beraten der auch Erfahrung mit derartigen Fällen hat.

Wer daran etwas ändern will muss sich auch für ein besseres Waffenrecht einsetzen.
Das Märchen das lockere Schusswaffengesetze zu mehr Morden oder Kriminalität führt ist vor allem in Europa ein schlechter Witz. Kriminelle haben meistens Vorstrafen und daher keine Chance an legale Schusswaffen zu kommen.
Diese nutzen primitive aber effektive Diy Waffen oder kaufen illegal Waffen auf dem Schwarzmarkt. Daher sorgt ein schärferes Waffenrecht nur dafür das aufrechte Bürger wehrlos sind und Kriminelle bei Überfällen kaum fürchten müssen das ein Opfer bewaffnet ist.

Anbei noch eine kleine Warnung von Idioten die mit Kampfsport und ähnlichem eine Selbstverteidigung anbieten. Das Sparring dazu läuft mit etwa 20%, bei einem realen Angriff wird mit 100% gekämpft. Beim Sport gibt es Regeln, auf der Straße nur das Recht des Stärkeren. Man kann keinem mit Tricks ein Messer, geschweige denn eine Schusswaffe abnehmen, nicht einmal wenn man Karateweltmeister ist.
Es gibt keine Turbofrau die mit 50 Kilo einen Mann besiegt und auch keine Schulterwürfe oder ähnlichen Käse mit dem man Angreifer abwehrt.
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Wie hast du bloß bis heute in dieser bösen Welt nur überlebt? :oops:
 
Mitglied #73260 schrieb:
Wie hast du bloß bis heute in dieser bösen Welt nur überlebt?
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naja, bei aller wertschätzung, aber vieles davon ist alltag z.b. am praterstern, keplerplatz, franz jonas platz und anderen einschlägig bekannten brennpunkten in wien. frag einen polizisten deines vertrauens mal unter vier augen der an solch orten dienst versieht.

besonders abenteuerlustigen empfehle ich auch einen nächtlichen spaziergang durch den park bei der venediger au!
 
Mitglied #81571 schrieb:
naja, bei aller wertschätzung, aber vieles davon ist alltag z.b. am praterstern, keplerplatz, franz jonas platz und anderen einschlägig bekannten brennpunkten in wien. frag einen polizisten deines vertrauens der an solch orten dienst versieht.

besonders abentuerlustigen empfehle ich einen nächtlichen spaziergang durch den park bei der venediger au!
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Ich bin regelmässig nächtens - auch dort - unterwegs, hatte noch nie Probleme. Im übrigen bin ich lange NAW in einer der beschriebenen Gegenden gefahren. Die Realität und die in den Medien wiedergegebene unterscheidet sich ganz wesentlich.
 
Mitglied #81571 schrieb:
naja, bei aller wertschätzung, aber vieles davon ist alltag z.b. am praterstern, keplerplatz, franz jonas platz und anderen einschlägig bekannten brennpunkten in wien. frag einen polizisten deines vertrauens mal unter vier augen der an solch orten dienst versieht.

besonders abenteuerlustigen empfehle ich auch einen nächtlichen spaziergang durch den park bei der venediger au!
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Ich bin abenteuerlustig genug, als Frau zu jeder Tages und Nachtzeit alleine durch Wien zu spazieren 🤷🏻‍♀️
 
Mitglied #73260 schrieb:
Ich bin regelmässig nächtens - auch dort - unterwegs, hatte noch nie Probleme. Im übrigen bin ich lange NAW in einer der beschriebenen Gegenden gefahren. Die Realität und die in den Medien wiedergegebene unterscheidet sich ganz wesentlich.
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natürlich kann man auch alles dementieren. am idealsten wäre natürlich wenn man bei der realität bleibt, denn dann kann man vorhandene probleme erkennen und entsprechend lösen. schöngeredet wurde in wien eh die letzen jahrzehnte vieles erfolgreich.

Mitglied #73260 schrieb:
Die Realität und die in den Medien wiedergegebene unterscheidet sich ganz wesentlich.
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deswegen auch mein verweis auf einen ortskundigen polizisten als auskunftsperson unter vier augen, öffentlich tragen sie natürlich maulkorb!
 
Mitglied #81571 schrieb:
natürlich kann man auch alles dementieren. am idealsten wäre natürlich wenn man bei der realität bleibt, denn dann kann man vorhandene probleme erkennen und entsprechend lösen. schöngeredet wurde in wien eh die letzen jahrzehnte vieles erfolgreich.
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Das hat nix mit schönreden zu tun. Österreich ist extrem sicher.

Geh mal in die banlieus in Frankreich, ins Russen4tel in Kassel, dann weisst, in welchem Paradies wir leben.
 
Mitglied #73260 schrieb:
Das hat nix mit schönreden zu tun. Österreich ist extrem sicher.

Geh mal in die banlieus in Frankreich, ins Russen4tel in Kassel, dann weisst, in welchem Paradies wir leben.
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oder kapstadt oder die favelas in rio oder, oder ...

warum immer der vergleich mit extremen? ja, österreich ist sehr sicher, wien ist sicher, aber bei gott nicht extrem sicher.
 
Klar ist Österreich sicher. Aber solange es noch viele Menschen (hauptsächlich Frauen) gibt, die sich nicht alleine raus trauen bei Nacht, ist es nicht sicher genug… und ich befürchte, dass sich das lange noch nicht ändern wird…
 

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