Wie als echter NERD eine Freundin finden???

Einige Leute sind hier einfach niveaulos, Owen...ich kann das was du schreibst, gut nachvollziehen, mir gehts da sehr ähnlich, hatte auch nur eine sexuelle Beziehung, bin auch eher schüchtern und gehemmt, kann das alles sehr sehr gut nachfühlen. Selbst das mit der Kontaktanzeige, die Angst davor, was man schreibt und was draus wird, alles könnte fast von mir sein. Aber man liest und sieht auch, dass man mit dieser Problematik nicht alleine ist...;)
 
ich kenn das auch ;) mach dir mal keine Sorgen, aber wie du schon richtig erwähnt hast, musst DU selbst aktiver werden. Und es ist aller Anfang schwer, jedoch NIE zu spät um damit anzufangen. Du musst deinen inneren Schweinehund besiegen und dran glauben, dass du es schaffen kannst. Ich würd dir erstmal raten, einfach ohne jegliche Hintergedanken drauf los zu gehen und fremde Leute anreden, egal ob Mann oder Frau. Dann kommst schön langsam in zwischenmenschliche Konversationen rein und damit steigt auch dein sozialer Status.
Und ja nicht aufgeben, wenns mal nicht klappt, es is halt noch nie ein Meister vom Himmel gefallen (jedenfalls kenn ich keinen :D )
 
Wenn sogar sheldor eine Freundin gefunden hat, wirst du's auch schaffen! :mrgreen:
 
Befinde mich in einer ähnlichen Situation. War die letzten Jahre wenig zuhause und die meisten meiner Freunde wohnen über 100 km weit weg. Komme deshalb selten bis gar nicht raus.

Immer wieder les' ich, dass man einfach nur "Raus gehen" soll und "Kontakte knüpfen"... Aber jemand der nie in dieser Situation war, kann diese auch nicht nachvollziehen und weiß gar nicht wie schwer/beinahe unmöglich das ist. Was natürlich blöd ist weil es keine andere Möglichkeit gibt schein Schiksal zu ändern.
 
Immer wieder les' ich, dass man einfach nur "Raus gehen" soll und "Kontakte knüpfen"... Aber jemand der nie in dieser Situation war, kann diese auch nicht nachvollziehen und weiß gar nicht wie schwer/beinahe unmöglich das ist. Was natürlich blöd ist weil es keine andere Möglichkeit gibt schein Schiksal zu ändern.

Das ist eine tatsächlich unterschätzte Sache. Man verliert sogar die Routine für die geschriebene deutsche Sprache, da man diese ja in dieser Form, wie wir hier es tun, kaum nutzt. Also wegen Rechtsschreibfehler und so, falls das ein Kriterium sein sollte einen Nerd auszuschließen, ist man auf dem Holzweg.

Tatsächlich ist es für viele die sich mit sehr theoretischen und computertechnischen Wissenschaften beschäftigen nicht außergewöhnlich, wenn sie lange Zeit (und damit meine ich Jahre!) sich für das andere Geschlecht kaum bis gar nicht interessieren können/wollen, whatsoever. Und es gibt keine typischen Nerds!

Im Prinzip waren hier sehr gute Ideen zu lesen. Das schlimmste ist für diese Leute, glaub ich, WIE sie an dieses "Problem" herangehen sollen! Wenn ich ein Programm programmiere oder mich mit abstrakten Problemen beschäftige, gibt es zumindest verschiedene Wege, wie ich zu einer Lösung komme. Ich kann mich dem Ganzen auf einer logischen Ebene nähern und solange abstrahieren, vereinfachen und verknüpfen bis ich Optimum erreicht habe und dies als Lösung implementiere oder damit zumindest weiter arbeiten kann.

Das ist nunmal in zwischenmenschlichen Beziehungen genau überhaupt nicht der Fall! Und das macht Menschen wie Nerds sehr viel Angst und bedeutet Unsicherheit. Hier gibts keine Logikgesetze, hier kann ich keine Argumente aufstellen und die Konklusion daraus vollständig beweisen, hier kann ich mich nicht auf mein Wissen verlassen.

Es mag wohl für viele hier ein wenig seltsam anmuten und so manchen veranlassen, die Fragesteller hier in Zweifel zu ziehen, ob ihrer tatsächlichen Problemstellung. Fakt ist, dass es sie da draußen gibt und vielleicht hier mitlesen! Und für diese Menschen sind auch unsere Ratschläge und Tipps im ersten Moment einleuchtend, aber fremd, sie können nicht begreifen, wie sie das anstellen sollen. Umso wichtiger ist, dass die Ratschläge hier, find ich, respektvoll aus dem Blickwinkel eines "Nerds" gesehen bzw. geschrieben werden sollen. Sehr viele, wenn ich richtig gelesen habe, habe TBBT gesehen und kennen zumindest Prototypen von diversen Nerds. Sheldon ist das überzeichneteste was ich davon kenn. Seine Art zu Denken, zu Handeln und zu Reden unterscheidet sich grundlegend von der eines Nicht-Nerds. Wer sich ein bisschen mit Programmieren, höheren Mathematik und Logik beschäftigt hat, weiß, das dieses Denken einen Menschen verändern kann. Dieses Denken verändert die Sicht auf die Welt und man nimmt die Dinge anders wahr. Das merk sogar ich nach erst 3 Monaten Beschäftigung mit solchen Dingen.

:lehrer:
 
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Das ist eine tatsächlich unterschätzte Sache. Man verliert sogar die Routine für die geschriebene deutsche Sprache, da man diese ja in dieser Form, wie wir hier es tun, kaum nutzt. Also wegen Rechtsschreibfehler und so, falls das ein Kriterium sein sollte einen Nerd auszuschließen, ist man auf dem Holzweg.

Tatsächlich ist es für viele die sich mit sehr theoretischen und computertechnischen Wissenschaften beschäftigen nicht außergewöhnlich, wenn sie lange Zeit (und damit meine ich Jahre!) sich für das andere Geschlecht kaum bis gar nicht interessieren können/wollen, whatsoever. Und es gibt keine typischen Nerds!

Im Prinzip waren hier sehr gute Ideen zu lesen. Das schlimmste ist für diese Leute, glaub ich, WIE sie an dieses "Problem" herangehen sollen! Wenn ich ein Programm programmiere oder mich mit abstrakten Problemen beschäftige, gibt es zumindest verschiedene Wege, wie ich zu einer Lösung komme. Ich kann mich dem Ganzen auf einer logischen Ebene nähern und solange abstrahieren, vereinfachen und verknüpfen bis ich Optimum erreicht habe und dies als Lösung implementiere oder damit zumindest weiter arbeiten kann.

Das ist nunmal in zwischenmenschlichen Beziehungen genau überhaupt nicht der Fall! Und das macht Menschen wie Nerds sehr viel Angst und bedeutet Unsicherheit. Hier gibts keine Logikgesetze, hier kann ich keine Argumente aufstellen und die Konklusion daraus vollständig beweisen, hier kann ich mich nicht auf mein Wissen verlassen.

Es mag wohl für viele hier ein wenig seltsam anmuten und so manchen veranlassen, die Fragesteller hier in Zweifel zu ziehen, ob ihrer tatsächlichen Problemstellung. Fakt ist, dass es sie da draußen gibt und vielleicht hier mitlesen! Und für diese Menschen sind auch unsere Ratschläge und Tipps im ersten Moment einleuchtend, aber fremd, sie können nicht begreifen, wie sie das anstellen sollen. Umso wichtiger ist, dass die Ratschläge hier, find ich, respektvoll aus dem Blickwinkel eines "Nerds" gesehen bzw. geschrieben werden sollen. Sehr viele, wenn ich richtig gelesen habe, habe TBBT gesehen und kennen zumindest Prototypen von diversen Nerds. Sheldon ist das überzeichneteste was ich davon kenn. Seine Art zu Denken, zu Handeln und zu Reden unterscheidet sich grundlegend von der eines Nicht-Nerds. Wer sich ein bisschen mit Programmieren, höheren Mathematik und Logik beschäftigt hat, weiß, das dieses Denken einen Menschen verändern kann. Dieses Denken verändert die Sicht auf die Welt und man nimmt die Dinge anders wahr. Das merk sogar ich nach erst 3 Monaten Beschäftigung mit solchen Dingen.

:lehrer:


+1 sehr guter und sachlicher Beitrag, danke.
 
ganz einfach. hör auf ein nerd zu sein^^

erst 6monate kraftsport, wenn stark dann 6-12 monate kampfsport dann volleyball.
sprich: körperl. attraktiv machen, sozial interagieren und selbstvertrauen sammeln, im freibad posen.


ich bezweifle sehr, dass eine person mit höheren intellektuellen fähigkeiten
soviel zeit in das aufzwicken einer friseuse investieren möchte
 
Wer sich ein bisschen mit Programmieren, höheren Mathematik und Logik beschäftigt hat, weiß, das dieses Denken einen Menschen verändern kann. Dieses Denken verändert die Sicht auf die Welt und man nimmt die Dinge anders wahr. Das merk sogar ich nach erst 3 Monaten Beschäftigung mit solchen Dingen.

Bier hilft.
 

Stell dir vor, ich trinke normalerweise kein Alkohol, d.h. wen dann nur z.b. heißen Tee mit Rum bei einer potenziell aufkommenden Erkältung, manchmal auch wen ich akut nicht einschlafen kann, sonst aber nicht.
 
ich bezweifle sehr, dass eine person mit höheren intellektuellen fähigkeiten
soviel zeit in das aufzwicken einer friseuse investieren möchte
wieso eine? da soll er sich gar nicht besonders anstrengen sondern es als auflockerungsübung aus der kopfstarre betrachten.

f sind frauen, sie rennen nicht gleich weg, zumindest solange er am sessel sitzt, er kann aus der nähe beobachten wie die dinger funktionieren. mit ein wenig glück verbessern sie seinen typ. einfach jeden tag ein wenig exkursion ins revier, bis es gelingt das wild anzusprechen.
 
Im Prinzip waren hier sehr gute Ideen zu lesen. Das schlimmste ist für diese Leute, glaub ich, WIE sie an dieses "Problem" herangehen sollen! Wenn ich ein Programm programmiere oder mich mit abstrakten Problemen beschäftige, gibt es zumindest verschiedene Wege, wie ich zu einer Lösung komme. Ich kann mich dem Ganzen auf einer logischen Ebene nähern und solange abstrahieren, vereinfachen und verknüpfen bis ich Optimum erreicht habe und dies als Lösung implementiere oder damit zumindest weiter arbeiten kann.

Das ist nunmal in zwischenmenschlichen Beziehungen genau überhaupt nicht der Fall! Und das macht Menschen wie Nerds sehr viel Angst und bedeutet Unsicherheit. Hier gibts keine Logikgesetze, hier kann ich keine Argumente aufstellen und die Konklusion daraus vollständig beweisen, hier kann ich mich nicht auf mein Wissen verlassen.

Das halte ich wiederum für ein Vorurteil. Klaro gibt es unsichere Menschen sich lieber ins Strebern und die Sicherheit des Internets flüchten, aber du verwechselst Ursache mit Studienwahl. Normalerweise haben Menschen mit 18-19 schon ausgeprägte soziale Fähigkeiten, die werden also nicht durch irgendwelche technischen Studien verkümmern.

Ich seh ja auch die ganze nerdige Subkultur ein wenig zwiespältig. Einerseits ist die real gar nicht so sozial inkompetent, wie vielfach angenommen wird, andererseits werden damit Klischees reproduziert und bestärkt.


Edit sagt: Das mit der sozialen Inkompetenz wird übrigens immer schlimmer, je älter die Leute werden, zumindest fällt es dann stärker auf. Es hilft einfach nix anderes, als raus gehen und was mit Leuten machen, und Freunde finden. Man kann ja auch einfach mal auf der Fachschaft vorbeischauen, oder zu einem Spieleabend von Studienkollegen gehen.
 
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+1 sehr guter und sachlicher Beitrag, danke.


Ja mein Gott, es ist scheiße dass man Frauen nicht mit Algorithmen und Logik um den kleinen Finger wickeln kann. Leider gibt es auch keine Formel dafür, wie man Freundschaften aufbaut und Beziehungen hegt und pflegt. Aber dass du deswegen nicht gesellschaftsfähig bist, das glaub ich nicht.

Schau mal, ich sag's dir einfach ganz direkt: Du bist um die 30. Hattest bisher kaum Erfahrungen mit Frauen, willst das aber ändern. Ich weiß, dass dein Post in dem Fall total aus dem Zusammenhang gerissen ist, aber ich geb dir nen Tipp: Vergiss die verdammte Sachlichkeit und all die Logik.

Du kannst hier ruhig weiterjammern und nichts ändern, anstatt dich selbst mal an der Nase zu nehmen und ein bisschen zu 'sozialisieren'. Du hast recht, es ist schwer. Hast du eine andere Wahl?

Wir alle können dir so viele gutgemeinte Ratschläge geben wie wir wollen, im Endeffekt ändert es aber nichts daran dass nur du das alles in der Hand hast. Also hör doch auf damit, den Kopf in den Sand zu stecken.
 
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Ich bin ein echter NERD sprich ich verbringe meine ganze Zeit im Labor oder Zuhause vor einem PC.
Und so kommt es das ich schon fast 30 bin und noch keine Freundin gehabt habe. .... Nur weiß ich nicht so recht wie ich das anstellen soll, meine privaten sozialen Fähigkeiten sind so zu sagen kaum existent. Und das ich mich in Menschenmassen über alle Masse unwohl fülle ist gewiss auch hinderlich. Aus sozialen Netzwerken wie facebook & co halte ich mich auch raus.

Ich suche langfristig nach einer festen Freundin, wäre bis dahin aber auch an kurzfristigen Lösungen um erste sexuelle Erfahrungen zu sammeln interessiert.


Ohne Dich und die konkrete Ausprägung der "Nerdigkeit" zu kennen wird das Schwierig sein ;)

Die generellen Defizite liegen in den Bereichen Kommunikation und soziale Interaktion - ist aus meiner Sicht ein Nebeneffekt eines übermäßigen Fokus auf intellektuell, analytische Fähigkeiten.

Seiteneffekte daraus sind mitunter unangenehm für das "Miteinander", denn Du neigst dazu - oder kippst automatisch - in eine "tiefere" Ebene der Kommunikation, ein Analyseverhalten oder "Dozierst", was dann beim Gegenüber gelegentlich als Irgendetwas zwischen Ungewohnt, Fremdartig und Bedrohlich klassifiziert wird.

Eine "Gegenmaßnahme" ist es, eine gewisse Oberflächlichkeit der Kommunikation zu Akzeptieren/Zuzulassen - als eine Spielerei, zu eigenem Amüsement.

Ein möglicher Ansatz ist es, über die fachliche Seite Kommunikation zu Trainieren und das Selbstvertrauen zu stärken - Humor erleichtert den Zugang zu Anderen - Lachen verbindet.
Darüber kannst Du die Defizite mitigieren - Schüchternheit ablegen .... ist aber kein Weg von Heute auf Morgen.

Abseits dessen, kann es immer dazu kommen, dass Dir ein Mensch über den Weg läuft, der genauso gepolt ist, wie Du und wo das alles kein Problem darstellt - nur wennst Dich hinter dem Compi verkriechst, wirst ihm wahrscheinlich nicht begegnen ;)

Kurzfristige Lösung: Pay Sex? - aber vielleicht gibt es ja auch einen "Nerd-Fetisch" und eine Sammlerin im Forum :mrgreen:


LG Bär
 
Das ist eine tatsächlich unterschätzte Sache. Man verliert sogar die Routine für die geschriebene deutsche Sprache, da man diese ja in dieser Form, wie wir hier es tun, kaum nutzt. Also wegen Rechtsschreibfehler und so, falls das ein Kriterium sein sollte einen Nerd auszuschließen, ist man auf dem Holzweg.

Tatsächlich ist es für viele die sich mit sehr theoretischen und computertechnischen Wissenschaften beschäftigen nicht außergewöhnlich, wenn sie lange Zeit (und damit meine ich Jahre!) sich für das andere Geschlecht kaum bis gar nicht interessieren können/wollen, whatsoever. Und es gibt keine typischen Nerds!

Im Prinzip waren hier sehr gute Ideen zu lesen. Das schlimmste ist für diese Leute, glaub ich, WIE sie an dieses "Problem" herangehen sollen! Wenn ich ein Programm programmiere oder mich mit abstrakten Problemen beschäftige, gibt es zumindest verschiedene Wege, wie ich zu einer Lösung komme. Ich kann mich dem Ganzen auf einer logischen Ebene nähern und solange abstrahieren, vereinfachen und verknüpfen bis ich Optimum erreicht habe und dies als Lösung implementiere oder damit zumindest weiter arbeiten kann.

Das ist nunmal in zwischenmenschlichen Beziehungen genau überhaupt nicht der Fall! Und das macht Menschen wie Nerds sehr viel Angst und bedeutet Unsicherheit. Hier gibts keine Logikgesetze, hier kann ich keine Argumente aufstellen und die Konklusion daraus vollständig beweisen, hier kann ich mich nicht auf mein Wissen verlassen.

Es mag wohl für viele hier ein wenig seltsam anmuten und so manchen veranlassen, die Fragesteller hier in Zweifel zu ziehen, ob ihrer tatsächlichen Problemstellung. Fakt ist, dass es sie da draußen gibt und vielleicht hier mitlesen! Und für diese Menschen sind auch unsere Ratschläge und Tipps im ersten Moment einleuchtend, aber fremd, sie können nicht begreifen, wie sie das anstellen sollen. Umso wichtiger ist, dass die Ratschläge hier, find ich, respektvoll aus dem Blickwinkel eines "Nerds" gesehen bzw. geschrieben werden sollen. Sehr viele, wenn ich richtig gelesen habe, habe TBBT gesehen und kennen zumindest Prototypen von diversen Nerds. Sheldon ist das überzeichneteste was ich davon kenn. Seine Art zu Denken, zu Handeln und zu Reden unterscheidet sich grundlegend von der eines Nicht-Nerds. Wer sich ein bisschen mit Programmieren, höheren Mathematik und Logik beschäftigt hat, weiß, das dieses Denken einen Menschen verändern kann. Dieses Denken verändert die Sicht auf die Welt und man nimmt die Dinge anders wahr. Das merk sogar ich nach erst 3 Monaten Beschäftigung mit solchen Dingen.

:lehrer:

Guter Beitrag!

Aber, weil du das als Antwort zu meinem Beitrag geschrieben hast, möchte ich hinzufügen, dass ich kein Nerd bin und lediglich in einer ähnlichen Situation stecke wie der Threadstarter. Ich habe sehrwohl noch regelmäßig soziale Kontakte und gehe auch mit Freunden fort. Nur eben mittlerweile sehr sehr selten, da diese weit weit weg wohnen. Mein Problem sind auch nicht die Frauen generell, da ich auch viele weibliche Freundschaften habe. Was mich mit diesem Fred verbindet ist, dass ich zuhause keine Freunde habe.

Das Problem, dass ich keine Freundin kriege und noch ein Hardcore-AB (http://de.wikipedia.org/wiki/Absolute_Beginners) bin, ist wohl darauf zurückzuführen, dass ich "Schirch" bin (laut versehentlicher Aussage einer Freundin). Aber des is jetzt a anderes Thema :lol:

Die Edith sagt: Hab grad an Dokumentarfilm gefunden, der dieses Thema behandelt :p
[video=youtube;jnthFSYjPPE]http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=jnthFSYjPPE[/video]
 
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