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Das Gen Süße
Ist das das Schlampen Gen, oder wie?
Das Schwiegermutter-Gen kann es noch nicht sein.
Sowas gibts auch?
du hast natürlich recht, der richtige macht es nicht nur recht sondern auch richtig
darauf würde ich nicht wetten, wobei "schüchtern" wahrscheinlich nicht der passende Ausdruck ist. Frag ihn mal vorsichtig, wie mit dem Thema Sexualität in seiner Familie umgegangen wurde. Ich bin ja bei Gott kein Psychologe oder so, aber ich mutmaße, dass das in seiner Jugend tabuisiert worden ist.... So schüchtern kann doch kein Mensch sein,...
Ich bin ja bei Gott kein Psychologe oder so
aber ich mutmaße, dass das in seiner Jugend tabuisiert worden ist.
Tabuisierung: Sex ist etwas „verbotenes, „schlechtes“, „böses“,...Und...was willst du damit sagen???
Tabuisierung: Sex ist etwas „verbotenes, „schlechtes“, „böses“,...
Der Partner von missy89 empfindet vielleicht, dass er sein eigenes Verlangen ihr nicht zumuten darf/kann/soll. Deshalb wartet er bis sie die Initiative ergreift.
Tabuisierung: Sex ist etwas „verbotenes, „schlechtes“, „böses“,...
Der Partner von missy89 empfindet vielleicht, dass er sein eigenes Verlangen ihr nicht zumuten darf/kann/soll. Deshalb wartet er bis sie die Initiative ergreift.
Das glaub ich nicht, der wü afoch ned.
Sie darf schön lutschen und bekommt dann 3 Minuten Sex und hat nicht wirklich was davon.
nun hast du ja schon einige ratschläge erhalten, ich lese aus deinem thread dass du in deiner beziehung höchst unzufrieden bist was das sexuelle anbelangt, was interessant zu wissen wäre, ist der umstand, ob er sich z.b. in seinem intimbereich für etwas schämt, da gäbe es ja einige möglichkeiten, oder ein zweites, wie war seine erziehung, ist er so aufgezogen worden, dass er heute total verklemmt ist, ich will oder kann es fast nicht glauben dass er am sex kein interesse hat, ich denke viel eher, dass da was anderes mitspielt, das ganz tief in seinem kopf sitzt, dann wird es für dich allerdings schwierig, denn da rennst du gegen eine mauer,Wie bekomme ich ihn zum Sex
Das Grundproblem dabei ist einfach das es verschiedene Menschentypen gibt, die je nach Veranlagung und/oder Lebenserfahrung offener, begieriger oder verschlossener sind. Ich für meinen Teil brauche viel Sex und bin sehr experimentierfreudig, was aber auf gute (männliche/weibliche) Freunde von mir teilweise absolut nicht zutrifft. Auch aus persönlichen Erfahrungen und Erlebnisberichten meiner "Betthupferln" weiß ich, dass oft Welten zwischen den Begehrlichkeiten liegen
Zu einem gewissen Grad kann man sich aufeinander zubewegen, ich würde einfach ein offenes klares Gespräch empfehlen.
Auf die subtile Art und Weise erreicht man Männer schwer was, wir kapieren oft einfach nicht was ihr uns durch die Blume sagen wollt
Der direkte Weg ist das wohl der Beste... meiner Meinung nach.
Vielleicht fragst ihn mal wie das so bei seine Exfreundinnen so war