Wie gut ist die Qualität einer Domina? Woran macht man´s fest?

Mitglied #338 · 30.11.2009

Grüß Euch,

da muß ich dem Hans jetzt mal recht geben.

Zim, Du machst es Dir schon leicht. Es gibt glaub ich mehr Menschen, die mit ihrem Job nicht so glücklich sind und etwas arbeiten müssen, was sie nicht so gerne machen.

Gerade im Sexbuisness ist es halt leider doch meist so, dass die Frauen nicht ganz freiwillig den Job gewählt haben.
Sei es aus Geldnöten, dem "Freund" und Manager zuliebe, Drogen/Alkoholsucht, etc.

Wenn jemand das Glück hat, das im Beruf zu tun, was ihm Spaß macht, hat er viel Glück gehabt oder einen sehr starken Willen.

Lieben Gruß,
Katarina

Mitglied #67897 · 30.11.2009

Zitat:
Gerade im Sexbuisness ist es halt leider doch meist so, dass die Frauen nicht ganz freiwillig den Job gewählt haben.
Sei es aus Geldnöten, dem "Freund" und Manager zuliebe, Drogen/Alkoholsucht, etc.

Ist das so mit dem "meist" ? Wie schätzt Du den %-Satz ein ?
Meist heißt nach meiner Interpretation >50%

Zitat:
Wenn jemand das Glück hat, das im Beruf zu tun, was ihm Spaß macht, hat er viel Glück gehabt oder einen sehr starken Willen.

Damit sind Menschen im Sexbusiness auch nicht anders dran als viele Menschen. Wieviele Leute haben schon ihren Traumjob.

Mitglied #338 · 30.11.2009

Servus,

das sagte ich ja - wieviele Menschen haben das Glück, das beruflich zu tun, was ihnen zu 100% Spaß macht?

Bezüglich der Prozentzahl im Sexbuizz - da möchte ich mich nicht zu weit rauslehnen.
Aber ich denke doch, dass sehr viele Frauen nicht aus Lust und Freude den Beruf der SW gewählt haben.

Und ich denke, dass es gerade in dem Bereich psychisch viel problematischer ist, als wenn ich an der Billa-Kassa unzufrieden bin.

Lieben Gruß,
Katarina

Mitglied #116600 · 1.12.2009

Zitat:
Gut, wenn Dir die Technik und die Dienstleistung genügt, passt es ja.

Bei SW und Profidominas berührt es mich nicht, weil ich dort nicht Kunde bin. Aber bei Massagen, im Gesundheitsbereich, bei Taxifahrern, etc. ... da interessiert es mich. Und da bedeutet Technik, dass jemand das einfach kann, wofür er Geld bekommt, sich der Taxler beispielweise in der Stadt zurechtfindet - und dass es Service für mich ist, der Taxler beispielsweise berücksichtigt, ob ich es eilig habe.

Zitat:
Aber warum sollte man nicht auch mehr bekommen?

Weil es in fast jedem Sektor mehr Bedarf gibt als TOP-Anbieter und man 'mehr' nicht immer zur Hand hat.

Zitat:
Schließlich kann eine Nicht-Veranlagte wie schon erwähnt, bestenfalls die Praktiken lernen.

Wenn sie das tut ist sie zumindest auf dem Level eines jeden, der ohne herausragende Begabung einen Beruf erlernt. Das ist 'bestenfalls', ohne jegliche Abwertung.

Zitat:
Sich in den Menschen aber hineinfühlen, wissen, wie sich was anfühlt, das kann eine Dienstleisterin nicht.

Das ist eine Behauptung, deren Richtigkeit durchs blosse Behaupten noch nicht bewiesen ist.
Auch eine angelernte Masseurin im physikalischen Institut kann sich einfühlen. Gerade den Willen sich einzufühlen halte ich für einen wesentlichen Teil des Service. Egal welcher Branche.

Zitat:
Das heißt aber nicht, dass sie deswegen nicht auch gut sein kann - das eine schließt das andre ja nicht aus.

Eben.

Zitat:
Und offenbar gibt es genügend Menschen, denen das ausreicht.

Es gibt viele Menschen denen das ausreichen muss, weil anderes nicht verfügbar oder leistbar ist. Wiederum: egal in welcher Branche.

Zitat:
Ich denke, man kann das mit dem Koch nur schwer bis gar nicht vergleichen.
Domina bzw. Sexworkerin kann ich aus sexueller Motivation genauso machen - der Koch wird aber eher kochen, weil es ihm Spaß macht und nicht weil er sexuelle Gelüste aus dem Schnitzelklopfen zieht - auch wenn die Technik vielleicht bei manchen recht ähnlich erscheinen mag.

Ich kenne genug Köche: die haben an einem normalen Arbeitstag relativ wenig Spass am Kochen! Die kochen, weil das ihr Job ist und sie ihre Miete zahlen wollen. Wenn das Essen in Ordnung ist interessiert es mich überhaupt nicht, ob der mit Spass kocht oder nicht wollte ich mit dem plakativen Beispiel sagen.

Zitat:
Aber es gibt auch Köche, die ihren Job aus absoluter Leidenschaft machen und andre sehen ihn einfach als Geldbeschaffung.
Es heißt nicht, dass Letztere deswegen schlecht kochen, aber bei Ersteren wird es in der Regel doch anders aussehen.

Ja klar, aber erstere arbeiten dann auch in anderen Restaurants zu anderen Preisen - die man sich auch nicht täglich leisten will oder kann. Und trotzdem nicht hungrig bleiben will.

Wie viele Lokale mit Koch gibt es in Wien? Und wieviele davon sind derart gehobene Küche, dass der Koch nahezu Künstler ist? Wieviele Menschen wollen zu Mittag essen?

Wieviele Menschen haben Sehnsucht nach einer Domina? Wieviele Lady Katarinas gibt es? Wieviele mit guter Technik und einem Verständnis für Service fehlen dann noch?

Küsschen! :bussal:

Gast · 1.12.2009

Zitat:
Grüß Euch,........

Gerade im Sexbuisness ist es halt leider doch meist so, dass die Frauen nicht ganz freiwillig den Job gewählt haben.
Sei es aus Geldnöten, dem "Freund" und Manager zuliebe, Drogen/Alkoholsucht, etc.

Wenn jemand das Glück hat, das im Beruf zu tun, was ihm Spaß macht, hat er viel Glück gehabt oder einen sehr starken Willen.

Lieben Gruß,
Katarina

Da muss ich dir leider wiedersprechen , man hat immer eine andere möglichkeit als seinen Körper zu verkaufen.

Wieviele Frauen gibt es mit Kinder die alleinerziehend sind und sich ohne Sex durchschlagen müssen und es trotzdem schaffen , Klar müssen sie jeden Euro zweimal angucken bevor sie in ausgeben aber ich kenne einige Frauen und sie schaffen es ohne sich anzubieten . Geldnot ist für mich kein Grund.

Zuliebe eines Freundes oder Manager , ja das ist nicht einfach wenn man einen Zuhälter hat vor allem wenn es sich um solche damen handelt die eigentlich nicht hiersein dürften . Anders sehe ich es bei einer Österreicherin , die hat möglichkeiten die sie nützen könnte , aber auch da ist klar das sie es alleine nicht schaffen kann .

Drogen und Alkoholsucht da liegt es ja an der Person , hab ich den willen von der Sucht loszukommen oder nicht , und es ist ja Ihr Weg den sie so eingeschlagen hat. Kar hat es gründe und Ursachen warum es so gekommen ist , aber sich so fallen zulassen das Leben so aus der Hand zu geben . Mittleid habe ich da nur mit solchen Personen die auch den willen haben es zu ändern .

Gast · 1.12.2009

Paar Beiträge aus "Super-BDSM-Lokal gesucht" ausgekoppelt und einen eigenen Thread draus gemacht. Hier geht´s nimmer um das Lokal, sondern um die Dienstleistung von Dominas. Oder Dominae?

Zitat:
. . ., man hat immer eine andere möglichkeit als seinen Körper zu verkaufen.

Sehe ich auch so.

Es lockt halt anfangs mE das schnell verdiente Geld. Wie hart das verdient ist und wie wenig uU hintendran übrig bleibt, merken die Frauen wohl oft erst, wenn´s schon fast zu spät zum Umkehren ist.

Mitglied #116600 · 1.12.2009

Was ich mit dem langen Posting von gestern eigentlich sagen wollte: es gibt im Bereich der Dienstleistung ein paar grundlegende Kriterien, die erfüllt sein müssen und das gilt auch für Dominas.

Wenn die erfüllt sind, dann kann man weiterdiskutieren über 'besondere' Qualität, die dann auch etwas seltener zu finden ist.
Preisdiskussionen sind da vordergründig nicht sinnvoll. Allenfalls dort wo nur der Preis eine Qualität suggerieren soll. Gastronomisch gesagt: wenn ich bei einem Gericht um 30.- auch nur die Sosse aus dem Maggi-Kübel neben dem Fleisch habe finde ich es nicht o.K.

Küsschen! :bussal:

Gast · 1.12.2009

Zitat:
. . . wenn ich bei einem Gericht um 30.- auch nur die Sosse aus dem Maggi-Kübel neben dem Fleisch habe finde ich es nicht o.K.

Isses ned ok, wenn Du es erst hinterher feststellst? Also erst zufrieden und erst beim nachträglichen Entdecken des Makels Unzufriedenheit?

Oder sexuell gesprochen:
Du warst mit der Dienstleistung in der Geilheit zufrieden und wenn sie weg ist, überlegst Du Dir, dass Du es uU auch günstiger hättest haben können oder noch mehr ums Geld?

Gast · 1.12.2009

Da muss ich dir leider wiedersprechen , man hat immer eine andere möglichkeit als seinen Körper zu verkaufen.

Für eine Österreicherin auf jeden Fall.
Aber ich kann Dir garantieren es gibt im Osten gnug Länder wie Rumänien, Ukraine usw. wo die Frauen teileise unter erbärmlichen Verhältnissen leben und wo junge Mädchen unter falschen Versprechen nach Österreich gelockt werden und dort niemanden kennen und nur ausgenutzt werden.

mfg.Hans

Gast · 1.12.2009

Da muss ich mich jetzt mal kurz einklinken, ich kann nicht gut schweigen, wenn Unwahrheiten verbreitet werden...

Zitat:
Da muss ich dir leider wiedersprechen , man hat immer eine andere möglichkeit als seinen Körper zu verkaufen.

Eine SW verkauft nicht ihren Körper, sondern eine Dienstleistung - mein Körper gehört immer MIR und keinem Anderen - seinen Körper zu verkaufen würde bedeuten, dass der Käufer im Besitz dessen ist und so ist es ja nicht.

Zitat:
Wieviele Frauen gibt es mit Kinder die alleinerziehend sind und sich ohne Sex durchschlagen müssen und es trotzdem schaffen , Klar müssen sie jeden Euro zweimal angucken bevor sie in ausgeben aber ich kenne einige Frauen und sie schaffen es ohne sich anzubieten . Geldnot ist für mich kein Grund.

Schau:
Ich könnte beim Billa arbeiten, für (wenns viel ist) 1000.- Euro im Monat und würde dort Tag für Tag schuften und meinen Job hassen.

Als SW arbeite ich nur soviel ich mag und Lust habe, und hab monatlich mindestens das Doppelte, oft sogar das drei- bis vierfache von dem, was ich beim Billa arbeite - und das, obwohl ich zu den "faulen" gehöre und meist nicht mehr als einen oder maximal zwei Kunden am Tag beglücke, und das nicht mal täglich.
Ich arbeite dann, wenn ich Lust drauf hab und wenn es mir Freude macht - alles andere wäre in meinen Augen Betrug am Kunden - also, warum sollte ich mich an die Billa-Kassa setzen?

Zitat:
Drogen und Alkoholsucht da liegt es ja an der Person , hab ich den willen von der Sucht loszukommen oder nicht , und es ist ja Ihr Weg den sie so eingeschlagen hat. Kar hat es gründe und Ursachen warum es so gekommen ist , aber sich so fallen zulassen das Leben so aus der Hand zu geben . Mittleid habe ich da nur mit solchen Personen die auch den willen haben es zu ändern .

Du hast anscheinend nie mit süchtigen Personen zu tun gehabt - der Wille ist ein Anfang, Wille alleine hilft aber nicht, von Suchtmitteln loszukommen!

Gast · 1.12.2009

Zitat:
Schau:
Ich könnte beim Billa arbeiten, für (wenns viel ist) 1000.- Euro im Monat und würde dort Tag für Tag schuften und meinen Job hassen.

Du könntest ihn aber auch lieben.

Vor allem uU lieber haben als als SW zu arbeiten.

Bist krankenversichert, zahlst Steuern, bekommst mal ´ne Pension (vielleicht eventuell), . . .

Vor allem kannst es einem Freund/Mann leichter erklären, haben allfällige Kinder kaa schlechte Nachred usw. usf.

Und vor allem: Du hast tatsächlich die Wahl. Wie Du ja schon klar machst. Um nix anderes ging´s eigentlich.

Du hast ihn nu eigentlich bestätigt.

Gast · 1.12.2009

Zitat:
Du könntest ihn aber auch lieben. Vor allem uU lieber haben als als SW zu arbeiten. Bist krankenversichert, zahlst Steuern, bekommst mal ´ne Pension (vielleicht eventuell), . . .

Vor allem kannst es einem Freund/Mann leichter erklären, haben allfällige Kinder kaa schlechte Nachred usw. usf.

Und vor allem: Du hast tatsächlich die Wahl. Wie Du ja schon klar machst. Um nix anderes ging´s eigentlich. Du hast ihn nu eigentlich bestätigt.

Nun ja...
Steuern zahlt man auch als SW mit Kontrollkarte, und zwar nicht zu knapp - und ne Kranken- und Pensionsversicherung kann man auch selbst bezahlen, tun ja Selbstständige in anderen Branchen genauso.
Mein Freund weiss, was ich mache und hat kein Problem damit.
Und die Wahl hat man (fast) immer, das ist ja eh klar.
Bei mir zB war es von Anfang an klar, dass es eine befristete Sache ist - Mitte Dezember beginnt meine Ausbildung und darauf liegt ganz klar mein Fokus - dann werde ich (wenn überhaupt) den Job nur noch sehr eingeschränkt ausüben (können), also im Rahmen von ein bis zwei Kunden wöchentlich.

Aber in der Zwischenzeit gab mir der Job die Möglichkeit, einiges an Altlasten loszuwerden und allein dafür hat es sich gelohnt

Gast · 1.12.2009

von GoodGirlGoneBad
Als SW arbeite ich nur soviel ich mag und Lust habe, und hab monatlich mindestens das Doppelte, oft sogar das drei- bis vierfache von dem, was ich beim Billa arbeite - und das, obwohl ich zu den "faulen" gehöre und meist nicht mehr als einen oder maximal zwei Kunden am Tag beglücke, und das nicht mal täglich.
Ich arbeite dann, wenn ich Lust drauf hab und wenn es mir Freude macht -

Warum habe ich das immer schon gedacht :hmm:

mfg.Hans

Mitglied #116600 · 1.12.2009

Zitat:
Isses ned ok, wenn Du es erst hinterher feststellst? Also erst zufrieden und erst beim nachträglichen Entdecken des Makels Unzufriedenheit?

Oder sexuell gesprochen:
Du warst mit der Dienstleistung in der Geilheit zufrieden und wenn sie weg ist, überlegst Du Dir, dass Du es uU auch günstiger hättest haben können oder noch mehr ums Geld?

Vielleicht wäre es o.K., wenn man es erst hinterher feststellt, aber die Maggi-Sosse erkennst ja gleich am Geschmack. Beim Wirten ums Eck wo das Mittagsmenü 5,80 kostet wärs ja auch nix böses. Aber ich vermute auch hinterher draufkommen macht einen schalen Nachgeschmack.
Im Element6 zahlst den teuren Rum, bekommst ihn aber auch.

Nein, ich hab nix am Hut mit der 'Geiz ist geil' Fraktion. Hintenach zu maulen über mehr Leistung oder weniger zahlen, und zwar so bissl grundsätzlich ist .... fällt mir grad nix ein. Sowas überlasse ich gerne irgendwelchen anderen.

Küsschen! :bussal:

Mitglied #338 · 2.12.2009

Grüß Euch,

Eine SW verkauft nicht ihren Körper, sondern eine Dienstleistung - mein Körper gehört immer MIR und keinem Anderen - seinen Körper zu verkaufen würde bedeuten, dass der Käufer im Besitz dessen ist und so ist es ja nicht.

Natürlich verkauft man nicht seinen Körper - wenn gleich man auch mit seinem Körper Geld verdient - zumindest im "normalen Gewerbe"!
Was man aber sicher nicht verkauft ist seine Seele, wenn diese auch oft kaputt geht.

Ich könnte beim Billa arbeiten, für (wenns viel ist) 1000.- Euro im Monat und würde dort Tag für Tag schuften und meinen Job hassen.

Du vielleicht. Ich kenne einige Verkäuferinnen, die ihren Job lieben - auf jeden Fall mehr, als so manche Sexworkerin.
Vielleicht mag das auf manche Sexworkerin passen, aber bei vielen ist es nicht anders als bei der Verkäuferin, die tagtäglich schuften muß. Ganz im Gegenteil.

Als SW arbeite ich nur soviel ich mag und Lust habe, und hab monatlich mindestens das Doppelte, oft sogar das drei- bis vierfache von dem, was ich beim Billa arbeite - und das, obwohl ich zu den "faulen" gehöre und meist nicht mehr als einen oder maximal zwei Kunden am Tag beglücke, und das nicht mal täglich.
Ich arbeite dann, wenn ich Lust drauf hab und wenn es mir Freude macht - alles andere wäre in meinen Augen Betrug am Kunden - also, warum sollte ich mich an die Billa-Kassa setzen

Gut, das trifft vielleicht auf ganz, ganz wenige zu.
Die meisten müssen jeden Kunden annehmen - ob er nun sympathisch ist, unsympathisch, stinkt oder was weiß ich.

Für viele käme eine derartige Tätigkeit halt nicht in Frage und sie "müssen" sich an eine Kassa setzen.
Und viele SW müssen auch - auch wenn sie nicht wollen. Das Glück sich einen Gast aussuchen zu können, daheim zu bleiben, das haben nicht viele.

4000 Euro und mehr - ich denke, das haben nicht so viele. Die müssen genauso wie eine Billa-Verkäuferin froh sein, wenn sie 1000 Euro und ein wenig mehr verdienen.
Und sind sicher nicht glücklich damit.

@ Hans:

Warum habe ich das immer schon gedacht

Was ist denn schlecht dran, wenn eine Frau nicht jeden Gast annehmen muß?
Wenn sie sagt, heute mach ich keinen Termin aus, weil ich nicht gut drauf bin? Statt auf "muss" alle Typen annimmt und halt mehr schlecht als recht eine Session runterbiegt???

@ Olivia:

Vielleicht wäre es o.K., wenn man es erst hinterher feststellt, aber die Maggi-Sosse erkennst ja gleich am Geschmack. Beim Wirten ums Eck wo das Mittagsmenü 5,80 kostet wärs ja auch nix böses. Aber ich vermute auch hinterher draufkommen macht einen schalen Nachgeschmack.
Im Element6 zahlst den teuren Rum, bekommst ihn aber auch.

Und was hat das nun mit der Domina zu tun?

Wenn ich eine original, was auch immer "Souce" bestelle und eine "Maggi" Souce bekomme, dann sag ich das gleich.
Und hier ist auch der Punkt. Nicht bezahlen, Trinkgeld geben und gehen, sondern reklamieren.

5,80 sind für viele sehr viel Geld. Da möchte ich auch das bekommen, was mir versprochen wurde.

Lieben Gruß,
Katarina

PS: Was wir aber immer noch nicht herausgefunden haben, wie man

eine gute Domina findet und erkennt.

Gast · 2.12.2009

Hallo!

Für mich ist ein Kriterium für eine gute Domina, das Sie auch so aussieht wie auf Ihrer HP abgebildet.
Wer schon öfters Dominas besucht hat, merkt schnell das da teilweise gewaltige Unterschiede bestehen.
Obwohl ich mir solch einen Service nur sehr selten finanziell leisten kann, bezahle ich lieber mehr für eine Dom bei der auch das entsprechende äußere passt.
Den negativ Rekord hält für mich da immer noch Madame Helga,bei deren Fotos auf Ihrer HP schon teilweise 30 Jahre und mehr Unterschied sind

mfg.Hans

Gast · 2.12.2009

Zitat:
Da muss ich mich jetzt mal kurz einklinken, ich kann nicht gut schweigen, wenn Unwahrheiten verbreitet werden...

Eine SW verkauft nicht ihren Körper, sondern eine Dienstleistung - mein Körper gehört immer MIR und keinem Anderen - seinen Körper zu verkaufen würde bedeuten, dass der Käufer im Besitz dessen ist und so ist es ja nicht.

So meinte ich das nicht , selbstverständlich gehört der Körper dir .

Es ist denk ich mal so das man halt sagt man verkauft seinen Körper .
Sorry sollte ich dich damit gekränkt haben , war nicht meine Absicht.

Zitat:
Schau:
Ich könnte beim Billa arbeiten, für (wenns viel ist) 1000.- Euro im Monat und würde dort Tag für Tag schuften und meinen Job hassen.

Als SW arbeite ich nur soviel ich mag und Lust habe, und hab monatlich mindestens das Doppelte, oft sogar das drei- bis vierfache von dem, was ich beim Billa arbeite - und das, obwohl ich zu den "faulen" gehöre und meist nicht mehr als einen oder maximal zwei Kunden am Tag beglücke, und das nicht mal täglich.
Ich arbeite dann, wenn ich Lust drauf hab und wenn es mir Freude macht - alles andere wäre in meinen Augen Betrug am Kunden - also, warum sollte ich mich an die Billa-Kassa setzen?

Damit meine ich ja nicht unbedingt dich. Wenn du es gerne machst und weil du eine besseres Geldmässiges Leben führen möchtest ist es ja in Ordnung . Ich sprech eigentlich damit Frauen an die sagen sie müssen SW machen , sie haben ja keine anderen Möglichkeiten .
Da meine ich halt es gibt immer eine andere möglichkeit als SW , und sei es um dein Beispiel aufzugreifen beim Billa um 1000 Euro zu arbeiten.

Zitat:
Du hast anscheinend nie mit süchtigen Personen zu tun gehabt - der Wille ist ein Anfang, Wille alleine hilft aber nicht, von Suchtmitteln loszukommen!

Ja da hast du recht, ausser das ich süchtig bin , allerdings mit Klimstängel , ansonsten habe ich keine Erfahrungen gemacht. Ich meine auch es ist nicht leicht von den Drogen oder Alkohol loszukommen und ich denke das man Hilfe braucht. Der Punkt ist aber das er/sie den ersten Schritt machen muss in dem er/sie Hilfe annimmt , dann ist es sicher noch ein langer Weg , aber der begonnen wurde.

l.g jabez

Gast · 2.12.2009

Zitat:
Hallo!

Für mich ist ein Kriterium für eine gute Domina, das Sie auch so aussieht wie auf Ihrer HP abgebildet.
Wer schon öfters Dominas besucht hat, merkt schnell das da teilweise gewaltige Unterschiede bestehen.
Obwohl ich mir solch einen Service nur sehr selten finanziell leisten kann, bezahle ich lieber mehr für eine Dom bei der auch das entsprechende äußere passt.
Den negativ Rekord hält für mich da immer noch Madame Helga,bei deren Fotos auf Ihrer HP schon teilweise 30 Jahre und mehr Unterschied sind

mfg.Hans

Naja jedem das seine , wenn man eine Person auf das äussere beschränkt

Wahrscheinlich versohlt eine hübsche Dame den Hintern toller als nicht so eine ansprechende Dame

Ich denke es ist eine schwierige frage , den es sind sehr viele Punkte die eine gute Domina ausmacht .

Für mich ist eigentlich schon der Anfang sehr wichtig , nimmt sie sich Zeit für ein Vorgespräch ? So ein Gespräch ist sehr wichtig , wichtig für sie indem sie meine Neigung herausfindet , meine Wünsche usw. usw. und wichtig für mich um festellen zu können ob sie Ahnung hat.
Wer solch ein Gespäch von vorhinein ablehnt so schnell wäre ich wieder draussen das sie gar net merkt das ich hier war

Was macht noch eine gute Domina aus ?

Wie schaut Ihre Kammer aus nicht was sie alles hat sondern sind sie gepflegt und sauber. Auch das sagt einiges aus über eine Domina , nicht falsch verstehen eine Domina muss nicht unbedingt eine Kammer haben , ich meine wenn sie eine hat dann sollte man sie vorher anschauen wie gepflegt sie ist. Wichtig ist auch kann sie mich am Ende einer Session auffangen oder lässt sie mich fallen ?? Denke das jeder aufgefangen werden möchte , und eine gute Domina weiss das auch .
Wie gesagt es gibt viele Dinge die eine gute Domina ausmacht , könnte noch einige beispiele nennen , aber für den Anfang lass ich es bei dem einmal.
Eines aber Vorweg es ist wie wenn ich etwas im geschäft kaufe ,
GUT IST NICHT IMMER BILLIG UND BILLIG IST NICHT IMMER GUT.
Damit möchte ich sagen man kann es sicher nicht aus dem Preis die , die dame verlangt herausmachen ob sie gut ist oder nicht . Einige machen es um sich ein kleines TG dazuverdienen sind aber erstklassig weil sie so veranlangt sind und weil sie es gerne machen und es Ihnen nicht ausschliesslich um Geld geht.

Gast · 2.12.2009

Hi,

Klar wird das Optische bei der Auswahl entscheidend sein, auch wäre ich Skeptisch wenn manche einfach nicht Altern und über Jahre angeblich immer gleich Alt sind.
Einfach alles Anbieten (ausnahmslos) wer mit Sm wirklich was am Hut hat und daran Freude, der hat auch seine No go's.

Aber was ich nicht verstehe ist das hier, fast Ausschließlich eine Preisdiskussion geführt wird, ist es nicht egal ob die auserwählte Domina jetzt 160 € oder 300€ verlangt, jeder kann sich im Rahmen seiner Möglichkeiten entscheiden was Ihm diese Dienstleistung wert ist.
Was sagt aber der Preis zum Thema aus? gar nix

Sm ist doch eine sehr Intime Sache, es muß doch daher die Persönlichkeit an oberster Stelle der Priorität stehen.

In einen ersten Telefongespräch kann mann sicher mal Grundlegendes abklären, wenn es zu einen gemeinsamen Date kommt wird sich eine Verantwortungsvolle Domina sicher Zeit für ein persönliches Gespräch nehmen.
Da haben dann beide Seiten die Möglichkeit sich mal abzutasten, seine Wünsche, Neigungen, Vorlieben, Tabus etc. zu Artikulieren und schauen ob mann sich Sympathisch ist.

Das Thema Sm, sowie die verschiedenen Vorlieben sind genauso Umfangreich wie Unterschiedlich jeder wird sich etwas anderes erwarten und Unterschiedlich empfinden.
Aber von Qualität zeugt für mich wenn die Auserwählte Domina sich mit den Spielpartner Auseinandersetzt, Einfühlungsvermögen besitzt sich die dementsprechende Zeit dafür nimmt, auch mal ehrlich sagt wenn Sie mit einen Thema nicht kann.
Was auch sehr wichtige Kriterien sind sind grundlegende Anatomische Kenntnisse, Verantwortungsbewusstsein, Hygiene, Sauberkeit.
Spätestens beim ersten gemeinsamen Spiel erkennt Ihr sicher ob die Freude am Spiel auf beide Seiten vorhanden ist.
Wenn Ihr mit den gebotenen zufrieden wart stimmt auch sicher die Qalität :!:

Andi

Gast · 2.12.2009

Zitat:
Hi,

Klar wird das Optische bei der Auswahl entscheidend sein, auch wäre ich Skeptisch wenn manche einfach nicht Altern und über Jahre angeblich immer gleich Alt sind.

Sorry ich hab mich dann evt. falsch ausgedrückt .Klar wenn man falsche Angaben macht oder ein Foto auf die Hp gibt das schon 20 jahre alt ist , dann verzichte ich auch Ihre Dienste in anspruch zu nehmen , aber nur aus dem grund weil sie gelogen hat.

Zitat:
Obwohl ich mir solch einen Service nur sehr selten finanziell leisten kann, bezahle ich lieber mehr für eine Dom bei der auch das entsprechende äußere passt.

So und das ist ein Beispiel das ich nicht verstehe das meinte ich.
Das Thema lautet ja
Wie gut ist die Qualität einer Domina? Woran macht man´s fest?

Warum ist eine hübsche Domina eine gute Domina und eine wenigere hübsche Domina eine schlechte Domina ? Das was Hans meint hat mit dem Thema nichts zu tun , ich hab auch nichts gegen seine Einstellung für Ihn muss es passen aber es sagt nichts aus über die Qualität der Domina.

Ist halt bei vielen Männern ein muss das eine Domina ein bestimmtes aussehen haben muss und ein bestimmtes Outfit tragen muss um eine Domina zu sein .

Optik ist für jeden verschieden mir zb. (sorry Lady Katarina das ich dich als Beispiel nehme) gefällt Lady Katarina so vom Optischen her , aber ist sie deshalb eine gute Domina ? Dir zb. gefällt sie Optisch nicht , aber ist sie deshalb eine schlechte Domina ? Trifft beides nicht zu .

Wie schon geschrieben Optik verfällt das Thema um Optik geht es bei der Qualität der Domina nicht.
Das wollte ich sagen und den hans damit nicht angreifen

Wie gut ist die Qualität einer Domina? Woran macht man´s fest?

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