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B
Gast
(Gelöschter Account)
Da gibt´s mE auch kein Erkennungszeichen.PS: Was wir aber immer noch nicht herausgefunden haben, wie maneine gute Domina findet und erkennt.
Eine schlechte HP sagt nix aus. Eine gute a ned. Dem Kunden muss sie taugen. Ganz einfach. Das Aussehen, das Ambiente und die Behandlung müssen passen. Wer mal eine für sich taugende gefunden hat, wird nimmer so schnell wechseln.
Man wird allenfalls, so sie sich die Leistung sehr teuer bezahlen lässt, schauen, ob man anderweitig bei ähnlicher Leistung etc. etwas preisgünstiger wegkommt.
So kann wohl nur jeder für sich entscheiden, was die gute Domina ausmacht. Weil ja auch Geschmäcker verschieden sind (ned nur im Bezug auf´s Aussehen).
H
Gast
(Gelöschter Account)
Da muss ich Dir schon widersprechen, es gibt sicher genug Erkennungszeichen was eine gute Domina ausmacht.
Nur bei jedem liegen halt die Prioritäten anders.
Ich will ja eine Dom nicht nur auf Ihr äusseres Reduzieren.
Nur wenn ich mir mal den Luxus einer Session leiste dann sollte halt das gebotene Paket schon passen.
Weil umtauschen geht ja ned.
Wenn mich jetzt die Hunziger dominieren würde und ich Ihr erklären müsste warum sie mich jetzt wie bestrafen und wieviele Peitschenhiebe usw. erklären müsste.
Dann würde mich das genauso wenig geil machen als wie wenn sich die Madame Helga die ganze Nacht für mich Zeit nimmt und dabei den tollsten Service bieten würde.
mfg.Hans
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Grüß Euch,
natürlich sind die Auswahlkriterien immer sehr realtiv und im Auge des Betrachters bzw. Suchenden subjektiv verschieden.
Doch denke ich, dass man ein paar Punkte zur Auswahl hernehmen kann, die für ein gutes Gelingen in der Session wichtig sind - sein können!
Andi und Jabez haben ein paar Punkte angesprochen, die ich auch immer empfehle.
Mir ist ganz klar, dass gerade bei dem Besuch einer Domina oder SWin das Aussehen natürlich auch eine Rolle spielt. Denn das Auge isst natürlich mit, verständlich. Ist ja bei einem ONS auch nicht anders.
Aber neben dem Aussehen und dem Preis sollten meiner Meinung halt noch andre Punkte beachtet werden.
Und hier sind wir bei einem Punkt, den Hans angesprochen hat und wo ich ihm recht gebe.
Wenn Fotos gezeigt werden, die vor 10 oder 20 Jahren aufgenommen wurden oder gar nicht von besagter Dame stammen, dann würde ich spätestens an der Türe wieder kehrt machen.
Natürlich kann man auch ältere Fotos drauf haben, aber wenn man so tut, als wäre man heute erst 30 und in Wahrheit ist man 45, dann verarscht man meiner Meinung nach den Besucher.
Ebenso, wenn man Fotos auf der Page hat, von Sklavinnen oder Studioeinrichtung, die von irgendwelchen Internetseiten "geborgt" wurden.
Sich mit fremden oder falschen Federn schmücken finde ich nicht sonderlich vertrauenserweckend.
Punkte, die ich immer empfehle sind folgende:
Wobei es hier halt auch drauf ankommt, ob man einfach eine schnelle Dienstleistung nach dem Motto - "Spul mals das gewünschte Programm ab" oder ob man sich eine Domina sucht, zu der man Vertrauen aufbaut, die man vielleicht öfter besucht und wo man wirklich SM erleben kann, wie in einer Spielbeziehung.
Aber ich persönlich würde (hatte dazu auf meiner Seite eh schon mal nen Bericht geschrieben) auf folgende Punkte aufpassen:
- Werde ich ernst genommen?
- Wird genügend Zeit eingeplant, dass man sich in Ruhe kennen lernen kann und über seine Fantasien, Träume, Ängste und Sorgen reden kann?
- Wird diese Zeit und das Duschen nicht in die Sessionzeit miteingerechnet.
- Ist es sauber dort.
- Hat eine Domina auch Tabus? Ich kenne keinen privaten SMler, der ALLES macht!
- Darf man nachher noch ein wenig abspannen und in Ruhe runterkommen?
- Wird man aufgefangen?
Gut, einige Punkte sind natürlich erst in bzw. nach der Session erkennbar.
Das Internet bietet den Besuchern heute gute Möglichkeiten, sich vorab zu informieren.
Aber ich würde, wenn mir ein Punkt sauer aufstößt, sofort wieder gehen und nicht aus div. Gründen "halt" bleiben.
Ich bin z.B. auch niemanden böse, wenn er mich anruft (zeitgerecht hatl) und mir sagt, dass er heute einen schlechten Tag hatte und nicht gut drauf ist und lieber ein andermal kommen würde, als die Session mehr schlecht als recht runterbiegt. Das Recht nehme ich mir genauso raus, wie jemanden abzulehnen, der mir nicht sympathisch ist. Das ist nämlich ein Kriterium um authentisch zu sein.
Und ich bin auch niemanden böse, wenn er mir sagt "Du, ich glaub, wir passen nicht zusammen. Ich hab mir das anders vorgestellt".
Auch finde ich es wichtig - nachher ein wenig darüber zu sprechen, wie es war.
Oft muß es ja nicht sofort sein (Telefon, Email,...) bieten heute gute Möglichkeiten. Anstatt zu gehen, zu sagen, "gut wars" und dann im Internet anonym zu motzen, wäre es sicher hilfreich, gleich zu sagen, wenn was nicht gepasst hat.
Ich habe kein Problem mit Kritik - im Gegenteil, nur dadurch kann ich besser werden.
Ich habe ja auch schon sex. Dienstleistungen in Anspruch genommen.
Mir war immer wichtig, dass es echt und authentisch war.
Aber mir ist ganz klar, dass die Kriterien nach welchen ein Besucher eine Domina/SW ausssucht unterschiedlicher nicht sein können.
Am "Vanilla"-Sektor ist es vielleicht ein wenig leichter. Gerade da sind viele Männer einfach nur auf's schnelle Abreagieren aus.
Am SM-Sektor habe ich die Erfahrung gemacht, dass da oft andre Punkte wichtiger sind.
Ein Einheitsmaß wird es aber hier und dort nicht geben.
Lieben Gruß,
Katarina
natürlich sind die Auswahlkriterien immer sehr realtiv und im Auge des Betrachters bzw. Suchenden subjektiv verschieden.
Doch denke ich, dass man ein paar Punkte zur Auswahl hernehmen kann, die für ein gutes Gelingen in der Session wichtig sind - sein können!
Andi und Jabez haben ein paar Punkte angesprochen, die ich auch immer empfehle.
Mir ist ganz klar, dass gerade bei dem Besuch einer Domina oder SWin das Aussehen natürlich auch eine Rolle spielt. Denn das Auge isst natürlich mit, verständlich. Ist ja bei einem ONS auch nicht anders.
Aber neben dem Aussehen und dem Preis sollten meiner Meinung halt noch andre Punkte beachtet werden.
Ja und nein Benno. Eine Homepage ist meiner Meinung auch ein wenig die Visitenkarte. Sie gibt oft erste Anhaltspunkte über Möglichkeiten, Tabus, Studioausstattung, Aussehen, Meinung und Einstellung.Da gibt´s mE auch kein Erkennungszeichen.Eine schlechte HP sagt nix aus. Eine gute a ned.
Und hier sind wir bei einem Punkt, den Hans angesprochen hat und wo ich ihm recht gebe.
Wenn Fotos gezeigt werden, die vor 10 oder 20 Jahren aufgenommen wurden oder gar nicht von besagter Dame stammen, dann würde ich spätestens an der Türe wieder kehrt machen.
Natürlich kann man auch ältere Fotos drauf haben, aber wenn man so tut, als wäre man heute erst 30 und in Wahrheit ist man 45, dann verarscht man meiner Meinung nach den Besucher.
Ebenso, wenn man Fotos auf der Page hat, von Sklavinnen oder Studioeinrichtung, die von irgendwelchen Internetseiten "geborgt" wurden.
Sich mit fremden oder falschen Federn schmücken finde ich nicht sonderlich vertrauenserweckend.
Punkte, die ich immer empfehle sind folgende:
Wobei es hier halt auch drauf ankommt, ob man einfach eine schnelle Dienstleistung nach dem Motto - "Spul mals das gewünschte Programm ab" oder ob man sich eine Domina sucht, zu der man Vertrauen aufbaut, die man vielleicht öfter besucht und wo man wirklich SM erleben kann, wie in einer Spielbeziehung.
Aber ich persönlich würde (hatte dazu auf meiner Seite eh schon mal nen Bericht geschrieben) auf folgende Punkte aufpassen:
- Werde ich ernst genommen?
- Wird genügend Zeit eingeplant, dass man sich in Ruhe kennen lernen kann und über seine Fantasien, Träume, Ängste und Sorgen reden kann?
- Wird diese Zeit und das Duschen nicht in die Sessionzeit miteingerechnet.
- Ist es sauber dort.
- Hat eine Domina auch Tabus? Ich kenne keinen privaten SMler, der ALLES macht!
- Darf man nachher noch ein wenig abspannen und in Ruhe runterkommen?
- Wird man aufgefangen?
Gut, einige Punkte sind natürlich erst in bzw. nach der Session erkennbar.
Das Internet bietet den Besuchern heute gute Möglichkeiten, sich vorab zu informieren.
Aber ich würde, wenn mir ein Punkt sauer aufstößt, sofort wieder gehen und nicht aus div. Gründen "halt" bleiben.
Ich bin z.B. auch niemanden böse, wenn er mich anruft (zeitgerecht hatl) und mir sagt, dass er heute einen schlechten Tag hatte und nicht gut drauf ist und lieber ein andermal kommen würde, als die Session mehr schlecht als recht runterbiegt. Das Recht nehme ich mir genauso raus, wie jemanden abzulehnen, der mir nicht sympathisch ist. Das ist nämlich ein Kriterium um authentisch zu sein.
Und ich bin auch niemanden böse, wenn er mir sagt "Du, ich glaub, wir passen nicht zusammen. Ich hab mir das anders vorgestellt".
Auch finde ich es wichtig - nachher ein wenig darüber zu sprechen, wie es war.
Oft muß es ja nicht sofort sein (Telefon, Email,...) bieten heute gute Möglichkeiten. Anstatt zu gehen, zu sagen, "gut wars" und dann im Internet anonym zu motzen, wäre es sicher hilfreich, gleich zu sagen, wenn was nicht gepasst hat.
Ich habe kein Problem mit Kritik - im Gegenteil, nur dadurch kann ich besser werden.
Ich habe ja auch schon sex. Dienstleistungen in Anspruch genommen.
Mir war immer wichtig, dass es echt und authentisch war.
Aber mir ist ganz klar, dass die Kriterien nach welchen ein Besucher eine Domina/SW ausssucht unterschiedlicher nicht sein können.
Am "Vanilla"-Sektor ist es vielleicht ein wenig leichter. Gerade da sind viele Männer einfach nur auf's schnelle Abreagieren aus.
Am SM-Sektor habe ich die Erfahrung gemacht, dass da oft andre Punkte wichtiger sind.
Ein Einheitsmaß wird es aber hier und dort nicht geben.
Lieben Gruß,
Katarina
J
Gast
(Gelöschter Account)
Sehr guter Beitrag und fast vollkommen richtig.
Klar schaut man auch aufs aussehen , aber ich bleib dabei das das nichts aussagt über die Qualität einer Domina . Sicher wenn einer bezahlt sollte alles passen auch das aussehen aber das ist halt geschmacksache und bei jedem verschieden , einer mag eine mollige ein anderer eine schlanke und der andere eine blonde usw usw.
Wichtig sind halt die Punkte die für jede Domina gelten sollten ob schlank oder mollig , und die hast du ja angeführt .
Tja und wenn einer meint das , das aussehen auch mit der Qualität der Domina zusammenhängt der reduziert den Menschen halt nur auf das aussehen . Mir persönlich sowieso ein Kreul einen Menschen auf das aussehen zu reduzieren aber jeden das seine.
l.g jabez
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..........phuuuuuuuuuuuuu
diskussion auf höchstem niveau, das gefällt mir.....
bei dem thema immer gerne ein mitleser....
diskussion auf höchstem niveau, das gefällt mir.....
bei dem thema immer gerne ein mitleser....
E
Gast
(Gelöschter Account)
jetzt sag uns aber nicht das du jeden Tag in der Früh voll Freude aufstehst und dich auf die Arbeit freust!
Eine normale Sexworkerin muß nur hübsch sein und vielleicht eine gute Ausstrahlung haben.
Bei einer Domnina verlange ich da schon wesentlich mehr!
Wohl auch ein Grund warum ich in Österreich noch keine Domina gesehen habe die mir optisch zusagt.
Die muß schwarzhaarig sein und schon den "bösen" Gesichtsausdruck haben.
Selbst wenn andere vielleicht ihr Geschäft meisterhaft beherrschen aber das ist so wie eben nur ein Ferarri ein Ferrari ist.
J
Gast
(Gelöschter Account)
Ich hab versucht zu erklären was das aussehen mit der Qualität einer Domina zu tun hat .
Eine Domina mit schwarzen Haaren und "bösen Gesichtsausdruck" Peitscht woll besser als eine Blonde mit einem Freundlichen Gesichtsausdruck ?
Ich denke wenn es um das gehen sollte solltet Ihr einen anderen Thread aufmachen mit dem Titel " Wie sollte eine Domina für mich aussehen "
Klar wenn man bezahlt sollte schon alles passen , aber auch das ist hier nicht der fall den es geht hier ja nicht nur ausschliesslich um Profi-Dominas sondern allgemein um Dominas
l.g jabez
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jetzt sag uns aber nicht das du jeden Tag in der Früh voll Freude aufstehst und dich auf die Arbeit freust!
na gottseidank war jetzt freitags ;-)
ja aber ich hätte mir auf jeden Fall, wenn ich diesen Job jetzt nicht hätte, einen anderen technischen Beruf gesucht, weil mich kaufmännische Jobs einfach nicht reizen.
Und wenn wer gerne mit Menschen Kontakt hat, ist als VerkäuferIn nicht schlecht dran.
Und wer kein Frühaufsteher ist, und nicht täglich um drei aufstehen mag, wird ned Bäcker werden.
und es gibt ja auch Leute, dich sich nicht ficken lassen wollen, also wieso soll dann jemand, der das nicht mag, Prostituierte werden sollen.
und wenns mich abstösst, wen auszupeitschen, warum soll ich dann Domina werden.
meistens hat man schon eine gewisse Neigung oder bestimmte Interessen, und dann schaut man halt in diese Richtung, ob man einen Job findet. manchmal klappts ja auch.
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Zitat:
von GoodGirlGoneBad
Als SW arbeite ich nur soviel ich mag und Lust habe, und hab monatlich mindestens das Doppelte, oft sogar das drei- bis vierfache von dem, was ich beim Billa arbeite - und das, obwohl ich zu den "faulen" gehöre und meist nicht mehr als einen oder maximal zwei Kunden am Tag beglücke, und das nicht mal täglich.
Ich arbeite dann, wenn ich Lust drauf hab und wenn es mir Freude macht -
ja aber das vergönne ich einem feschen Mädel, mit dem ich auch gelegentlich kommen kann, noch eher als so vielen anderen, die ich in der Arbeitswelt schon getroffen hab, Abteilungsleiter, Direktoren, Geschäftsführer - die meisten sind unsympathisch, viele auch unfähig, verdienen noch manchesmal viel mehr und davon hab ich ÜBERHAUPT nix ;-)
ausser dass ich als Steuerzahler die ganzen Banken erhalten kann, wos doch einige seltsame Geldflüsse (alle in Richtung weg) gegeben hat....
von GoodGirlGoneBad
Als SW arbeite ich nur soviel ich mag und Lust habe, und hab monatlich mindestens das Doppelte, oft sogar das drei- bis vierfache von dem, was ich beim Billa arbeite - und das, obwohl ich zu den "faulen" gehöre und meist nicht mehr als einen oder maximal zwei Kunden am Tag beglücke, und das nicht mal täglich.
Ich arbeite dann, wenn ich Lust drauf hab und wenn es mir Freude macht -
Warum habe ich das immer schon gedacht
mfg.Hans
ja aber das vergönne ich einem feschen Mädel, mit dem ich auch gelegentlich kommen kann, noch eher als so vielen anderen, die ich in der Arbeitswelt schon getroffen hab, Abteilungsleiter, Direktoren, Geschäftsführer - die meisten sind unsympathisch, viele auch unfähig, verdienen noch manchesmal viel mehr und davon hab ich ÜBERHAUPT nix ;-)
ausser dass ich als Steuerzahler die ganzen Banken erhalten kann, wos doch einige seltsame Geldflüsse (alle in Richtung weg) gegeben hat....
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Gast
(Gelöschter Account)
Eine SW verkauft nicht ihren Körper, sondern eine Dienstleistung - mein Körper gehört immer MIR und keinem Anderen - seinen Körper zu verkaufen würde bedeuten, dass der Käufer im Besitz dessen ist und so ist es ja nicht.
Schau:
Ich könnte beim Billa arbeiten, für (wenns viel ist) 1000.- Euro im Monat und würde dort Tag für Tag schuften und meinen Job hassen.
Als SW arbeite ich nur soviel ich mag und Lust habe, und hab monatlich mindestens das Doppelte, oft sogar das drei- bis vierfache von dem, was ich beim Billa arbeite - und das, obwohl ich zu den "faulen" gehöre und meist nicht mehr als einen oder maximal zwei Kunden am Tag beglücke, und das nicht mal täglich.
Ich arbeite dann, wenn ich Lust drauf hab und wenn es mir Freude macht - alles andere wäre in meinen Augen Betrug am Kunden - also, warum sollte ich mich an die Billa-Kassa setzen?
du verkaufst deinen körper in form einer dienstleistung....so ist das!
und gegenüber des jobs beim billa zahlst du vermutlich nicht mal steuern für deine "dienstleistungen".
man kann sich auch alles schönreden....warum stehn frauen nie dazu wenn sie sich verkaufen??
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Guten Morgen,
@ Zim:
Ich schätze viele Deiner Beiträge und das ist jetzt überhaupt nicht bös gemeint, aber vieles ist da schon sehr blauäugig.
Besonders im Bezug auf's Sexbuizz.
Ja und nein.
Verkäuferin ist halt ein Beruf, den nur wenige wirklich mit Leidenschaft ausüben. Vielleicht nicht von Anfang an, aber wenn ich mit Verkäuferinnen aus dem Handel spreche, sind die meisten nicht (mehr) glücklich.
Es gibt sie, genauso wie in jedem andren Beruf auch.
Darauf waren meine Aussagen oben jetzt bezogen!
Weil sie in Geldnöten sind. Weil sie vielelicht vom Partner/Freund/Manager dazu "überredet" wurden.
Weil sie das vielleicht als einzigen Ausweg gesehen haben.
Es gibt sie natürlich, die Sexworkerinnen, die die Tätigkeit aus Freude, Geilheit und Überzeugung machen.
Aber das ist wohl ein ganz, ganz kleiner Teil.
Der Rest ist halt mehr schlecht als recht dabei und viele, viele Frauen hassen diesen Job sehr.
Weil man mit den "Perversen" halt Geld verdienen kann - und noch besser (meist teurer als norm. SW - warum auch immer?) und man braucht sich nicht angreifen zu lassen - O-Ton vieler Dominas.
Die ärgste Aussage einer Pseudo-Domina die ich hörte:
"Ist geil der Job, verdienst das Doppelte, brauchst Dich nicht vögeln lassen und noch besser, haust dem perversen Trottel a paar am Oarsch und kannst noch Deine Agressionen gegen Männer abbauen"...
Wenn man kann - wird man das wohl tun.
Leider haben aber nicht viele Menschen (schon von Jugend an) die Möglichkeit, sondern müssen irgendeinen Job annehmen.
@ Rubberinchen:
Hast Du das nicht gewußt? Ist doch klar, keine SW versteuert ihren soooo hohen Verdienst. Verdienen ja alle wie die Könige, fahren teure Autos, wohnen in großen Häusern, fahren mehrmals im Jahr auf Urlaub, kaufen viel Goldschmuck und sind reich...
*Verdammt wo ist das Schild, wenn man es mal braucht*.
Ich finde die Aussage auch eine Frechheit. Aber das ist halt der Glaube vieler Menschen.
@ GoodGirl:
Ist schön, wenn es so ist - nicht viele können sich in ihrer Tätigkeit als SW erfreuen.
Wobei ich glaub, Du flunkerst da ein bissi - um 6000 Euro zu verdienen (nicht einnehmen),mußt schon sehr viel arbeiten - auch als Sexworkerin.
Das glauben ja alle, dass man als SW oder Domina sooo viel verdient.
Wenn man 150 Euro pro Stunde nimmt, hat man ja keinen üblichen Arbeitstag mit summa 1200 Euro Verdienst am Tag.
Vielleicht 2-3 Gäste (werden die meisten haben - Massenabfertigung kann für keinen der beiden Seiten schön sein) und das ist ja erst ein Bruttolohn, von dem noch Steuer, Kranken/Pensionsversicherung, Ausgaben für Inserate, Studio, Einrichtung, Verbrauchsartikel, .... dazu kommen.
Aber das sieht ja keiner.
Die Milchmädchenrechnung a 150 Euro in der Stunde = reiche Frau geht halt leider net wirklich auf.
Grüße,
Katarina
@ Zim:
Ich schätze viele Deiner Beiträge und das ist jetzt überhaupt nicht bös gemeint, aber vieles ist da schon sehr blauäugig.
Besonders im Bezug auf's Sexbuizz.
Ja und nein.
Verkäuferin ist halt ein Beruf, den nur wenige wirklich mit Leidenschaft ausüben. Vielleicht nicht von Anfang an, aber wenn ich mit Verkäuferinnen aus dem Handel spreche, sind die meisten nicht (mehr) glücklich.
Es gibt sie, genauso wie in jedem andren Beruf auch.
Da hast Du sicher in den meisten Fällen recht. Aber was ist mit jenen Söhnen und Töchtern, die ein bestehendes Geschäft übernehmen (müssen).
Darauf waren meine Aussagen oben jetzt bezogen!
Weil sie in Geldnöten sind. Weil sie vielelicht vom Partner/Freund/Manager dazu "überredet" wurden.
Weil sie das vielleicht als einzigen Ausweg gesehen haben.
Es gibt sie natürlich, die Sexworkerinnen, die die Tätigkeit aus Freude, Geilheit und Überzeugung machen.
Aber das ist wohl ein ganz, ganz kleiner Teil.
Der Rest ist halt mehr schlecht als recht dabei und viele, viele Frauen hassen diesen Job sehr.
Weil man mit den "Perversen" halt Geld verdienen kann - und noch besser (meist teurer als norm. SW - warum auch immer?) und man braucht sich nicht angreifen zu lassen - O-Ton vieler Dominas.
Die ärgste Aussage einer Pseudo-Domina die ich hörte:
"Ist geil der Job, verdienst das Doppelte, brauchst Dich nicht vögeln lassen und noch besser, haust dem perversen Trottel a paar am Oarsch und kannst noch Deine Agressionen gegen Männer abbauen"...
Wenn man kann - wird man das wohl tun.
Leider haben aber nicht viele Menschen (schon von Jugend an) die Möglichkeit, sondern müssen irgendeinen Job annehmen.
@ Rubberinchen:
Hast Du das nicht gewußt? Ist doch klar, keine SW versteuert ihren soooo hohen Verdienst. Verdienen ja alle wie die Könige, fahren teure Autos, wohnen in großen Häusern, fahren mehrmals im Jahr auf Urlaub, kaufen viel Goldschmuck und sind reich...
*Verdammt wo ist das Schild, wenn man es mal braucht*.
Ich finde die Aussage auch eine Frechheit. Aber das ist halt der Glaube vieler Menschen.
@ GoodGirl:
Ist schön, wenn es so ist - nicht viele können sich in ihrer Tätigkeit als SW erfreuen.
Wobei ich glaub, Du flunkerst da ein bissi - um 6000 Euro zu verdienen (nicht einnehmen),mußt schon sehr viel arbeiten - auch als Sexworkerin.
Das glauben ja alle, dass man als SW oder Domina sooo viel verdient.
Wenn man 150 Euro pro Stunde nimmt, hat man ja keinen üblichen Arbeitstag mit summa 1200 Euro Verdienst am Tag.
Vielleicht 2-3 Gäste (werden die meisten haben - Massenabfertigung kann für keinen der beiden Seiten schön sein) und das ist ja erst ein Bruttolohn, von dem noch Steuer, Kranken/Pensionsversicherung, Ausgaben für Inserate, Studio, Einrichtung, Verbrauchsartikel, .... dazu kommen.
Aber das sieht ja keiner.
Die Milchmädchenrechnung a 150 Euro in der Stunde = reiche Frau geht halt leider net wirklich auf.
Grüße,
Katarina
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Gern Olivia!
Ist halt einfach die Wahrheit. Und als Domina sieht man halt manchmal hinter die Kullissen so mancher Dame und hört, wie über die zahlenden Kunden (von denen sie leben) geredet wird.
Das bekommt ja ein Außenstehender nie wirklich mit.
Ich weiß zwar auch, dass ich mir mit solchen Aussagen keine Freunde in den Kreisen schaffe, aber damit kann ich ganz gut leben!
Nur irgendwie sind wir ein wenig vom Thema abgeschweift, wobei es natürlich auch dazugehört.
Lieben Gruß,
Katarina
Ist halt einfach die Wahrheit. Und als Domina sieht man halt manchmal hinter die Kullissen so mancher Dame und hört, wie über die zahlenden Kunden (von denen sie leben) geredet wird.
Das bekommt ja ein Außenstehender nie wirklich mit.
Ich weiß zwar auch, dass ich mir mit solchen Aussagen keine Freunde in den Kreisen schaffe, aber damit kann ich ganz gut leben!
Nur irgendwie sind wir ein wenig vom Thema abgeschweift, wobei es natürlich auch dazugehört.
Lieben Gruß,
Katarina
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Ja Lady Katarina,
bissl abgeschweift, aber zumindest eine Feststellung getroffen was nicht zur Qualität gehört. Ich kann mir kaum vorstellen, dass Mann solche Einstellungen nicht merkt. Zumindest unbewusst.
Für mich selber bedeutet Domina sein immer auch 'auf Service sein', unabhängig von meinem Lustgewinn, wenn auch nur privat.
Und das wiederum wäre für mich ein Qualitätskriterium im Profibereich: werde ich einem 'Standardprogramm unterzogen' oder begegne ich Einfühlungsvermögen für das, was grad bei mir läuft. Denk ich mir halt, auch wenn ich so gar nicht sub bin.
Küsschen!
bissl abgeschweift, aber zumindest eine Feststellung getroffen was nicht zur Qualität gehört. Ich kann mir kaum vorstellen, dass Mann solche Einstellungen nicht merkt. Zumindest unbewusst.
Für mich selber bedeutet Domina sein immer auch 'auf Service sein', unabhängig von meinem Lustgewinn, wenn auch nur privat.
Und das wiederum wäre für mich ein Qualitätskriterium im Profibereich: werde ich einem 'Standardprogramm unterzogen' oder begegne ich Einfühlungsvermögen für das, was grad bei mir läuft. Denk ich mir halt, auch wenn ich so gar nicht sub bin.
Küsschen!
H
Gast
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Hallo!
mfg.Hans
Nur verlangen die meisten Doms deutlich mehr als 150
mfg.Hans
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hm, ich hab mal mit einer Frau über diese Themen (Gewalt usw.) gesprochen, und sie meinte sinngemäss folgendes: jeder Mann schläft einmal, und in fast jeder Küche ist ein langes Messer....
wie gesagt, man "muss" sich nicht immer alles nur gefallen lassen.
was das Thema Sexbusiness betrifft, gebe ich dir recht, da kann ich mit Erfahrungen wirklich nicht oder kaum dienen.
obwohl mir aufgefallen ist, dass ich vor längerer Zeit einige Male mit SW Gespräche geführt habe, die ich als sehr interessant empfunden habe.
war allerdings nur relativ wenig über Sexbusiness, sondern andere Themen.