P
Gast
(Gelöschter Account)
Neuer Thread, weil ich dazu noch nichts gefunden habe. Sollte ich etwas übersehen haben, bitte zusammenführen!
Wir haben zur Zeit das Problem, dass sich sehr viele unserer Freunde, Bekannten, aber auch Geschäftsfreunde mit uns (bei uns oder bei sich zu Hause) treffen wollen. Ist auch nachvollziehbar, weil wir viele seit Sommer nicht mehr gesehen haben.
Leider sind einige von denen, zugegebenermaßen oder auf unsere Vermutung hin, "Corona-Leugner" in verschiedenster Ausprägung. Ein Umstand, der uns, rein ideologisch, egal wäre (jedem seine Meinung!), wäre da nicht das Virus. Vor allem EsoterikerInnen haben dazu seltsame Einstellungen (Heilsteine um den Hals, dann kann man sich schon treffen etc.). Das sind aber sonst ganz normale Leute, teils Akademikerinnen, die auch, nach außen hin, alle Tassen im Schrank haben. Wir gehen aber davon aus, dass sich kaum Einer an die Vorsorgemaßnahmen hält und viele Kontakte zu "Gleichgesinnten" gepflegt werden.
In dem Fall gehen wir jedoch lieber auf Nummer sicher! Zwar ist das Risiko für uns, an Covid19 zu versterben in etwa gleich hoch, wie einen Schlaganfall zu erleiden, nur wäre ersteres eben beeinflussbar und zu verhindern.
Nur sind wir jetzt fast jeden Tag damit konfrontiert, Ausreden erfinden zu müssen, warum derzeit kein Treffen möglich ist. Noch hilft uns der Lockdown, aber was dann?
mfG
Geht es noch wem so, oder sehen wir das einfach zu streng?
Wir haben zur Zeit das Problem, dass sich sehr viele unserer Freunde, Bekannten, aber auch Geschäftsfreunde mit uns (bei uns oder bei sich zu Hause) treffen wollen. Ist auch nachvollziehbar, weil wir viele seit Sommer nicht mehr gesehen haben.
Leider sind einige von denen, zugegebenermaßen oder auf unsere Vermutung hin, "Corona-Leugner" in verschiedenster Ausprägung. Ein Umstand, der uns, rein ideologisch, egal wäre (jedem seine Meinung!), wäre da nicht das Virus. Vor allem EsoterikerInnen haben dazu seltsame Einstellungen (Heilsteine um den Hals, dann kann man sich schon treffen etc.). Das sind aber sonst ganz normale Leute, teils Akademikerinnen, die auch, nach außen hin, alle Tassen im Schrank haben. Wir gehen aber davon aus, dass sich kaum Einer an die Vorsorgemaßnahmen hält und viele Kontakte zu "Gleichgesinnten" gepflegt werden.
In dem Fall gehen wir jedoch lieber auf Nummer sicher! Zwar ist das Risiko für uns, an Covid19 zu versterben in etwa gleich hoch, wie einen Schlaganfall zu erleiden, nur wäre ersteres eben beeinflussbar und zu verhindern.
Nur sind wir jetzt fast jeden Tag damit konfrontiert, Ausreden erfinden zu müssen, warum derzeit kein Treffen möglich ist. Noch hilft uns der Lockdown, aber was dann?
mfG
Geht es noch wem so, oder sehen wir das einfach zu streng?
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