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Wie ist Euer Sexleben, wenn sich die Frau schonen muss?
Ursprünglich habe ich als Autor diesen Thread zu spinnen begonnen in der Hoffnung, dass werdende Mütter und Väter miteinander einvernehmlich sprechen, um eine gute Lösung dieses Problems zu finden. Mit der Zeit gingen über 100 Antworten ein, mehr als ich erhofft hatte. Aber nur wenige gingen ernsthaft auf die gestellte Frage ein. Deshalb stelle ich den Anfang der Kommentare noch einmal zusammen und gebe zum Schluss meine nach der Diskussion gewonnene Meinung bekannt.
Mein erster Beitrag lautete: "Kurz vor und etliche Woche nach der Geburt braucht die Muschi einer Frau Schonung, die ich ihr auch gerne gönne. Aber deshalb kann ich nicht Wochen lang auf Sex verzichten. Wie habt Ihr diese Zeit überbrückt?"
- tom antwortete: "der mund wird beim gebären ja ned in mitleidenschaft gezogen, oder?"
- und Silberhauch (weiblich): "Kurz vor der Geburt könnt ihr doch trotzdem Sex haben und danach, naja je nachdem wie die Geburt verläuft, muss die Pause ja auch nicht lang sein - jedenfalls müsst ihr nicht gänzlich auf Intimität verzichten."
- und Pummelblümchen (weiblich): "Mhhh, ich hatte Sex bis zum Abend vor der Geburt (ich wusste das Datum) Und dann wieder 4 Tage danach oder so? Und selbst wenn nicht, bissi zamreißen wird Mann sich ja wohl können, wenn schon die Frau die Strapazen der Schwangerschaft und Geburt erdulden muss."
- Auf diese Repliken antwortete ich: "Ich hätte nie gewagt, meine Frau so zu strapazieren. Zwei Wochen vor dem Termin und zwei Monate nach jeder ihrer sechs Geburten liess ich sie auf ihren Wunsch in Ruhe. Aber so lange konnte ich mich nicht "zamreißen", und weil sie mir weder mit dem Mund noch mit der Hand helfen wollte, wurde ich heimlich zum Wichser und Besucher von Pornokinos und Männersaunas. Ich habe diesen Thread zu spinnen begonnen in der Hoffnung, dass ihn auch schwangere Frauen lesen und sich eine Lösung überlegen."
- Pummelblümchen fuhr fort: "Und was wäre die Lösung? Die notgeilen Idioten raus schmeißen würde ich sagen. Bei mir war der Wunsch nach Sexualität von mir aus da. Aber wenn nicht? Ja und? Sie ist doch nicht deine Private Nutte :O. Eine Schwangerschaft und Geburt sind kein Zuckerschlecken, sonder echt krasse körperliche und psychische Veränderungen. Da jede Frau jedes Recht der Welt auch mal NUR Mama zu sein und die Welt sich wieder ordnen zu lassen. Das ist kein Problem, das ist etwas ganz normales und biologisch sehr sinvolles, somit braucht auch keine schwangere Frau oder junge Mama sich hier eine Lösung einfallen zu lassen. Pfui - schäm dich!"
- Und ich: " Dies tue ich sicher nicht! Denn ich habe kein schlechtes Gewissen. Ich liess meine Frau sexuell in Ruhe, wann immer und solange sie wollte, und stand ihr helfend beiseite. Was mich aber störte, war ihre strikte Ablehnung der Masturbation."
Die Rücksicht meinerseits war also zweifellos da, aber meiner Frau fehlten das Verständnis für meine Bedürfmisse, die Lust zu küssen und meinen Penis zu berühren - sie hielt ihn wie auch ihre Vulva nämlich für etwas Schmutziges. Sie tolerierte auch nicht, dass ich mich selbst masturbiere, weil sie darin einen Ehebruch sah. Sie rückte von dieser puritanischen Haltung erst ein bisschen ab, als unsere Kinder nach der Pubertät vorzeigten, wie Menschen miteinander sexuell verkehren. Den ersten Freund unserer ältesten Tochter musste ich allerdings noch auf ihren Befehl aus dem Haus werfen
und wenn heute unser 23-jähriger Enkel vor unseren Augen seine Freundin knutscht und mit der Zunge küsst, findet sie das unanständig. Unser ältester Sohn fragte uns: "seid ihr überhaupt schon aufgeklärt?" Und unsere jüngste Tochter schenkte meiner Frau einen Vibrator und Vaginalkugeln. Sie bemützte meines Wissens jedoch diese Spielsachen nie. Unsere Kinder durschauten also unser gehemmtes Sexleben, konnten es aber als aufgeklärte Menschen nicht ganz verstehen, weil sie nicht wussten, wie puritanisch ihre Mutter während des Zweiten Weltkrieges erzogen wurde.
Nach gewalteter Diskussion komme ich zum Vorschlag: Einige Wochen vor und einige Monate nach der Geburt soll ausschliesslich die Mutter bestimmen, wann sie GV haben und Liebkosungen ihrer Brüste und ihrer Vulva zulassen will. In dieser Zeit umarmt und küsst sie aber ihren Mann weiterhin und ermuntert ihn, sich selbst zu befriedigen. Von Zeit zu Zeit hilft sie ihm dabei visuell, manuell oder oral. Der Vater hilft bei der Säuglingspflege und im Haushalt mit und freut sich, beim Stillen zuzuschauen.
Ursprünglich habe ich als Autor diesen Thread zu spinnen begonnen in der Hoffnung, dass werdende Mütter und Väter miteinander einvernehmlich sprechen, um eine gute Lösung dieses Problems zu finden. Mit der Zeit gingen über 100 Antworten ein, mehr als ich erhofft hatte. Aber nur wenige gingen ernsthaft auf die gestellte Frage ein. Deshalb stelle ich den Anfang der Kommentare noch einmal zusammen und gebe zum Schluss meine nach der Diskussion gewonnene Meinung bekannt.
Mein erster Beitrag lautete: "Kurz vor und etliche Woche nach der Geburt braucht die Muschi einer Frau Schonung, die ich ihr auch gerne gönne. Aber deshalb kann ich nicht Wochen lang auf Sex verzichten. Wie habt Ihr diese Zeit überbrückt?"
- tom antwortete: "der mund wird beim gebären ja ned in mitleidenschaft gezogen, oder?"
- und Silberhauch (weiblich): "Kurz vor der Geburt könnt ihr doch trotzdem Sex haben und danach, naja je nachdem wie die Geburt verläuft, muss die Pause ja auch nicht lang sein - jedenfalls müsst ihr nicht gänzlich auf Intimität verzichten."
- und Pummelblümchen (weiblich): "Mhhh, ich hatte Sex bis zum Abend vor der Geburt (ich wusste das Datum) Und dann wieder 4 Tage danach oder so? Und selbst wenn nicht, bissi zamreißen wird Mann sich ja wohl können, wenn schon die Frau die Strapazen der Schwangerschaft und Geburt erdulden muss."
- Auf diese Repliken antwortete ich: "Ich hätte nie gewagt, meine Frau so zu strapazieren. Zwei Wochen vor dem Termin und zwei Monate nach jeder ihrer sechs Geburten liess ich sie auf ihren Wunsch in Ruhe. Aber so lange konnte ich mich nicht "zamreißen", und weil sie mir weder mit dem Mund noch mit der Hand helfen wollte, wurde ich heimlich zum Wichser und Besucher von Pornokinos und Männersaunas. Ich habe diesen Thread zu spinnen begonnen in der Hoffnung, dass ihn auch schwangere Frauen lesen und sich eine Lösung überlegen."
- Pummelblümchen fuhr fort: "Und was wäre die Lösung? Die notgeilen Idioten raus schmeißen würde ich sagen. Bei mir war der Wunsch nach Sexualität von mir aus da. Aber wenn nicht? Ja und? Sie ist doch nicht deine Private Nutte :O. Eine Schwangerschaft und Geburt sind kein Zuckerschlecken, sonder echt krasse körperliche und psychische Veränderungen. Da jede Frau jedes Recht der Welt auch mal NUR Mama zu sein und die Welt sich wieder ordnen zu lassen. Das ist kein Problem, das ist etwas ganz normales und biologisch sehr sinvolles, somit braucht auch keine schwangere Frau oder junge Mama sich hier eine Lösung einfallen zu lassen. Pfui - schäm dich!"
- Und ich: " Dies tue ich sicher nicht! Denn ich habe kein schlechtes Gewissen. Ich liess meine Frau sexuell in Ruhe, wann immer und solange sie wollte, und stand ihr helfend beiseite. Was mich aber störte, war ihre strikte Ablehnung der Masturbation."
Die Rücksicht meinerseits war also zweifellos da, aber meiner Frau fehlten das Verständnis für meine Bedürfmisse, die Lust zu küssen und meinen Penis zu berühren - sie hielt ihn wie auch ihre Vulva nämlich für etwas Schmutziges. Sie tolerierte auch nicht, dass ich mich selbst masturbiere, weil sie darin einen Ehebruch sah. Sie rückte von dieser puritanischen Haltung erst ein bisschen ab, als unsere Kinder nach der Pubertät vorzeigten, wie Menschen miteinander sexuell verkehren. Den ersten Freund unserer ältesten Tochter musste ich allerdings noch auf ihren Befehl aus dem Haus werfen
und wenn heute unser 23-jähriger Enkel vor unseren Augen seine Freundin knutscht und mit der Zunge küsst, findet sie das unanständig. Unser ältester Sohn fragte uns: "seid ihr überhaupt schon aufgeklärt?" Und unsere jüngste Tochter schenkte meiner Frau einen Vibrator und Vaginalkugeln. Sie bemützte meines Wissens jedoch diese Spielsachen nie. Unsere Kinder durschauten also unser gehemmtes Sexleben, konnten es aber als aufgeklärte Menschen nicht ganz verstehen, weil sie nicht wussten, wie puritanisch ihre Mutter während des Zweiten Weltkrieges erzogen wurde.
Nach gewalteter Diskussion komme ich zum Vorschlag: Einige Wochen vor und einige Monate nach der Geburt soll ausschliesslich die Mutter bestimmen, wann sie GV haben und Liebkosungen ihrer Brüste und ihrer Vulva zulassen will. In dieser Zeit umarmt und küsst sie aber ihren Mann weiterhin und ermuntert ihn, sich selbst zu befriedigen. Von Zeit zu Zeit hilft sie ihm dabei visuell, manuell oder oral. Der Vater hilft bei der Säuglingspflege und im Haushalt mit und freut sich, beim Stillen zuzuschauen.