Wie ist Euer Sexleben, wenn sich die Frau schonen muss

Gast · 27.1.2018

Mitglied #471943 schrieb:
Kommt mMn immer darauf an wie man es verpackt..

Zb
Habe auch keinen penis und bin kein Mann, kann mich versuchen hinein zu versetzen aber nicht behaupten ich wüsste wie es ist zb Impotent zu sein
ich finde es einfach anmaßend als NICHT Vater/Mutter, zu behaupten wie eine Vater/Mutter sich zu verhalten hat in dieser Zeit. Ich kann ja auch noch nicht über die Menopause diskutieren, weil ich davon keine Ahnung hab, kann nur Erfahrung von Bekannten oder gehörtes wiedergeben.. Muss es aber als diese deklarieren, sonst wirds irgendwann komisch^^

"Schuster bleib bei deinen Leisten"

Ehrlich gesagt kann ich mit Deiner Antwort nicht viel anfangen. Ich finde das traurig. Wenn wir Menschen alle so gestrickt wären, wär`s echt sehr kalt...

Und Dir ist es wohl nicht bewußt, aber dieses "es darf nur wer reden der/die nachweislich Erfahrung hat..." ist heftig!

Dann "darf" ich als eine unfreiwillig kinderlose Frau hier keinen Strich schreiben?

Ich denke Du hast mit dem User ein Problem. :schulterzuck:

Ich überlege seit Wochen über ein Thema, das mir sehr am Herzen liegt, hier im Forum in der Rubrik/ Beziehung/ Partnerschaft einen Tread zu eröffnen.
Da es eine Sache ist, die auch mich sehr stark betrifft und sehr persöhnlich,intim ist, überlege ich mir gut, was und wie und ob ich das tue.
Der Umgangston hier im Tread schreckt mich sehr ab, wobei ich ausdrücklich nicht Dich alleine meine, bei Dir ist mir nur ein Hauch von Wut aufgefallen.

Generell finde ich es manchmal recht erschreckend wie verschieden Themen angenommen werden.
Das eine oder andere Mal kommt eine spannende und tolle Diskussion zustande, dann gibt es Anliegen und Treads die werden gleich zu Anfang in der Luft zerissen...und mir erschließt sich überhaupt nicht warum.

Gast · 27.1.2018

Mitglied #411667 schrieb:
vielleicht würde ich dazu noch gerne ergänzen, dass es @Mitglied #456556 , soweit ich herausgehört habe, auch darum ging , dass es ihm nicht erlaubt/geduldet oder erwünscht war zu masturbieren, was vielleicht in unserer Zeit eher ungewöhnlich klingt , während seine Formulierung von " Schonung der Frau" insofern nicht ganz treffend sein mag, als eine Frau postpartal unter ganz besonderen Anforderungen steht , nämlich gemeinsam mit dem Partner ( im Idealfall ) ein hilfloses Neugeborenes 24 stunden am Tag zu versorgen , wobei eines ganz sicher alleine bei der Frau hängenbleibt , und das ist Stillen.

es geht eben bei der postpartalen Situation nicht nur um die Konstellation beduerftiger Mann und schonungsbeduerftige Frau , sondern um eine sehr komplexe Situation Mann/frau / Neugeborebes /(+ev.noch weiter zu versorgende Kinder)
( an dieser Stelle noch eine anerkennende Verbeugung vor @Mitglied #456556 und seiner Frau zur Bewältigung von 6 Kindern ) .

vor dieser unglaubliche gemeinsamen Leistung jedes Paares ziehe ich immer wieder meinen Hut , wobei ich dazu noch sagen muss, dass frau eben nicht nur mehr oder weniger intensive schlaflose Nächte haben kann, sondern Wochenfluss, Nachwehen , wunde Brustwarzen , und emotionale Bewältigung von erlebter Geburt ..., hormonelle Umstellung nach der Geburt incl. babyblues

blood, sweat, milk and tears ....
oder so ähnlich , und wahrscheinlich teile ich solch eine Erfahrung auch mit anderen Frauen.

kurz zusammengefasst :
die Situation mag von aussen einfacher aussehen , als sie von innen her betrachtet ist, daher wird damit immer eine gewisse Emotionalität verbunden sein, die von aussen betrachtet nicht unbedingt nachvollziehbar sein muss ....

Liebe Mended,

ich finde Du hast, wie so oft, die mögliche Situation nach einer Schwangerschaft sehr schön zusammengefasst. Das kannst Du wirklich sehr gut Zusammenhänge nachvollziehbar darstellen.

Was Du nicht wissen kannst, ich habe mich Jahre lang darauf vorbereitet Mutter zu werden.

Ich hoffe Du hattest, genau wie ich, auch das eine oder andere Mal die Gelegenheit eine leichte, einfache Geburt und ein sanftes und harmonisches Jungfamilienleben erleben zu dürfen!
Dennoch kenne ich sämtliche Zustände, die Du als Beispiel genannt hast in der Rolle der Freundin oder Verwandten. Zuviel Milch mit Abpumpen, zuwenig Milch, Kind das beim Trinken sehr viel einschläft und länger nicht "in den Rythmus" kommt, den die Hebamme gern gehabt hätte, Männer, die so aufmerksam sind, dass es fast zuviel ist und Männer die überfordert waren doch meist Männer, die glückliche Väter waren und toll in die Rolle geschlüpft sind. Milchgangeiterung und Medikamentengabe - danach die Trauer nicht mehr Stillen zu können - eine Risikogeburt mit echter Todesangst zwischendurch und eine tolle Geburt, die original 33 Minuten gedauert hat (erstes Kind).

Das heisst, angefangen mit 17 Jahren bewußt den ersten Au pair Job angenommen, bewußt wegen der Kinder und der Familie, die ich betreut habe. Bei jeder Gelegenheit Babysitten und Kinder beaufsichtigen - später Kinder meiner Cousinen, guten Freundinnen UND einer liebe Arbeitskollegin von mir auch über Tage allein betreut.

Ich habe Geburt begleitet und einer Cousine den Haushalt geführt nach ihrer Hausgeburt. Ich kann guten Gewissens sagen, dass ich sehr gut vorbereitet bin und im Bilde bin mit allen möglichen körperlichen, psychischen und organisatorischen Extrabelastungen, die auf eine junge Familie zukommen. Besser als so manche andere Frau ohne Kinder. Wobei ich noch anfügen möchte, dass meine Kinderlosigkeit nicht selbst verschuldet ist und mir die medizinischen Gründe noch gar nicht solange bekannt sind.

Mir sieht von aussen gar nichts aus! :winke:

Ich kenne das ziemlich gut und nachhaltig von innen.

Mir erschließt sich dennoch nicht, dass eine junge Mutter auf gar keinen Fall Sex haben kann/darf...! DAS halte ich für ein Gerücht. :hahaha:

Wenn man sich diesen Tread hier durchliest, dann möchte man meinen, Kinder bekommen sei IMMER unheimlich schwierig und beziehungsbedrohend und tötet auf JEDEN Fall den Sex nach der Geburt! :hmm:

Seid ihr einwenig "bluna"? :haha:

Ist die Antipathie gegenüber dem TE doch einwenig aus dem Ruder gelaufen? :schulterzuck:

Vielleicht ist dieses Thema für andere (noch) kinderlose Menschen interessant?
Warum sollte man nicht in einer Beziehung darüber reden was man noch so "machen" kann im sexuellen und erotischen Bereich, auch wenn ein Partner gerade mal "verhindert" ist?

Ich finde das ist generell ein steiles Thema, das es sich gelohnt hätte ehrlich und mitmenschlich zu besprechen.

Das empörte Aufgeschrei das dann kam, empfinde ich eher als "schwache Leistung" von manchen Usern hier.

Gast · 27.1.2018

Meine Frau ist in den letzten Berufsjahren und wird vom Arbeitgeber gestresst (villeicht ist das auch Mobbing) ohne Ende. Lust gegen Null.

Mitglied #411667 · 27.1.2018

liebe kim

Mitglied #457376 schrieb:
Liebe Mended,

ich finde Du hast, wie so oft, die mögliche Situation nach einer Schwangerschaft sehr schön zusammengefasst. Das kannst Du wirklich sehr gut Zusammenhänge nachvollziehbar darstellen.

Was Du nicht wissen kannst, ich habe mich Jahre lang darauf vorbereitet Mutter zu werden.

Ich hoffe Du hattest, genau wie ich, auch das eine oder andere Mal die Gelegenheit eine leichte, einfache Geburt und ein sanftes und harmonisches Jungfamilienleben erleben zu dürfen!
Dennoch kenne ich sämtliche Zustände, die Du als Beispiel genannt hast in der Rolle der Freundin oder Verwandten. Zuviel Milch mit Abpumpen, zuwenig Milch, Kind das beim Trinken sehr viel einschläft und länger nicht "in den Rythmus" kommt, den die Hebamme gern gehabt hätte, Männer, die so aufmerksam sind, dass es fast zuviel ist und Männer die überfordert waren doch meist Männer, die glückliche Väter waren und toll in die Rolle geschlüpft sind. Milchgangeiterung und Medikamentengabe - danach die Trauer nicht mehr Stillen zu können - eine Risikogeburt mit echter Todesangst zwischendurch und eine tolle Geburt, die original 33 Minuten gedauert hat (erstes Kind).

Das heisst, angefangen mit 17 Jahren bewußt den ersten Au pair Job angenommen, bewußt wegen der Kinder und der Familie, die ich betreut habe. Bei jeder Gelegenheit Babysitten und Kinder beaufsichtigen - später Kinder meiner Cousinen, guten Freundinnen UND einer liebe Arbeitskollegin von mir auch über Tage allein betreut.

Ich habe Geburt begleitet und einer Cousine den Haushalt geführt nach ihrer Hausgeburt. Ich kann guten Gewissens sagen, dass ich sehr gut vorbereitet bin und im Bilde bin mit allen möglichen körperlichen, psychischen und organisatorischen Extrabelastungen, die auf eine junge Familie zukommen. Besser als so manche andere Frau ohne Kinder. Wobei ich noch anfügen möchte, dass meine Kinderlosigkeit nicht selbst verschuldet ist und mir die medizinischen Gründe noch gar nicht solange bekannt sind.

Mir sieht von aussen gar nichts aus!

Ich kenne das ziemlich gut und nachhaltig von innen.

Mir erschließt sich dennoch nicht, dass eine junge Mutter auf gar keinen Fall Sex haben kann/darf...! DAS halte ich für ein Gerücht.

Wenn man sich diesen Tread hier durchliest, dann möchte man meinen, Kinder bekommen sei IMMER unheimlich schwierig und beziehungsbedrohend und tötet auf JEDEN Fall den Sex nach der Geburt!

Seid ihr einwenig "bluna"?

Ist die Antipathie gegenüber dem TE doch einwenig aus dem Ruder gelaufen?

Vielleicht ist dieses Thema für andere (noch) kinderlose Menschen interessant?
Warum sollte man nicht in einer Beziehung darüber reden was man noch so "machen" kann im sexuellen und erotischen Bereich, auch wenn ein Partner gerade mal "verhindert" ist?

Ich finde das ist generell ein steiles Thema, das es sich gelohnt hätte ehrlich und mitmenschlich zu besprechen.

Das empörte Aufgeschrei das dann kam, empfinde ich eher als "schwache Leistung" von manchen Usern hier.

Liebe Kimchi ,

danke fur deinen ausführlichen Beitrag , der auch einiges zu deiner Situation verständlich gemacht hat , und ich bewundere wirklich deinem so engagierten Einsatz bei Freundinnen, Verwandten und Bekannten . und natürlich ist deine Kinderlosigkeit unverschuldet .
solches wollte ich auch niemals in Abrede stellen .
ich fuer mich wollte meinen Beitrag auf keinen Fall als Antipathie gegen den TE noch gegen sonst wen missverstanden wissen .
sondern ganz im Gegenteil.

und natürlich habe ich nur meine eigenen Erfahrungen dargestellt.

wahrscheinlich war ich als Mutter weder für diese Rolle wirklich geeignet , noch besonders begabt .

und mir gehts keineswegs darum darzustellen , dass man als frische Mutter keineswegs Sex haben darf .

sollte dies so rausgekommen sein , so muss ich dazusagen , dass ich dies keineswegs so wollte .

und wie gesagt glaube ich auch nicht , dass ich dafür bes geeignet war , wenn ich dann auch diese Rolle passioniert ausgelebt habe .

und natürlich wuerde ich heute einiges anders machen.
aber ich hin echt heilfroh, nicht mehr in so eine Situation kommen zu können .

Mitglied #24985 · 27.1.2018

Mitglied #457376 schrieb:
Mir erschließt sich dennoch nicht, dass eine junge Mutter auf gar keinen Fall Sex haben kann/darf...! DAS halte ich für ein Gerücht.

es geht weniger um haben/darf als ums wollen..........und da sind wir dann wieder bei dem selbst erlebten. da jedes kind anders ist kannst nicht pauschal was sagen. und vieles vom hören sagen kennen mag gut sein........aber nur wenn du es selbst erlebt hast kannst es wirklich beurteilen. es is halt leider so...manche sachen kann man halt nur wirklich beurteilen wenn man sie selbst erlebt hat.

Mitglied #457376 schrieb:
Wenn man sich diesen Tread hier durchliest, dann möchte man meinen, Kinder bekommen sei IMMER unheimlich schwierig und beziehungsbedrohend und tötet auf JEDEN Fall den Sex nach der Geburt!

ja ab und an schon sehr schwierig und mit großen problemen behaftet..........risikoschwangerschaft kennst? und das mim sex wenns kind da ist.........es soll schon öfters vorgekommen sein das frau dann nimmer will..........warum das so ist kann dir aber keiner genau sagen. es soll aber auch schon männer gegeben haben die danach nimmer wollten.

Mitglied #352139 · 27.1.2018

Mitglied #24985 schrieb:
es geht weniger um haben/darf als ums wollen..........und da sind wir dann wieder bei dem selbst erlebten. da jedes kind anders ist kannst nicht pauschal was sagen. und vieles vom hören sagen kennen mag gut sein........aber nur wenn du es selbst erlebt hast kannst es wirklich beurteilen.

Was genau willst du da beurteilen?
Wie du schon sagtest, jedes Kind ist anders.
Ein Kind aufgezogen zu haben berechtigt dich dazu, genau über einen Fall zu urteilen und zwar den eigenen, der bei wahrscheinlich keinem anderen Paar genau so auftreten wird.

Oder mal ander gefragt, wer meinst du hat umfassende Erfahrungen auf dem Gebiet:
Eine Person, die ein Kind aufgezogen hat;
oder
Eine Person, die keine Kinder hat und 5 Paare bei ihrer Sexualtherapie, bei der auch das Thema behandelt wurde, begleitet hat?

Also nein, mann muss keine eigenen Erfahrungen damit gemacht haben um als Qualifiziert zu gelten, auch wenn Leute wie @Mitglied #471943 gern so einen Standard hätten um Menschen, denen sie nicht zustimmen zum Schweigen zu bringen.

Mitglied #24985 · 27.1.2018

Mitglied #352139 schrieb:
Was genau willst du da beurteilen?
Wie du schon sagtest, jedes Kind ist anders.
Ein Kind aufgezogen zu haben berechtigt dich dazu, genau über einen Fall zu urteilen und zwar den eigenen, der bei wahrscheinlich keinem anderen Paar genau so auftreten wird.

Oder mal ander gefragt, wer meinst du hat umfassende Erfahrungen auf dem Gebiet:
Eine Person, die ein Kind aufgezogen hat;
oder
Eine Person, die keine Kinder hat und 5 Paare bei ihrer Sexualtherapie, bei der auch das Thema behandelt wurde, begleitet hat?

Also nein, mann muss keine eigenen Erfahrungen damit gemacht haben um als Qualifiziert zu gelten, auch wenn Leute wie @Mitglied #471943 gern so einen Standard hätten um Menschen, denen sie nicht zustimmen zum Schweigen zu bringen.

kannst du ab und an auch sinnerfassend lesen??

Mitglied #352139 · 27.1.2018

Mitglied #24985 schrieb:
kannst du ab und an auch sinnerfassend lesen??

Dann erleuchte mich doch und erkläre was der wahre Sinn von "so...manche sachen kann man halt nur wirklich beurteilen wenn man sie selbst erlebt hat." ist.
Du hast die Schwangerschaft oder Kinder von Anderen nämlich nicht erlebt, nur weil du selbst ein Kind bekommen hast.

Mitglied #24985 · 27.1.2018

Mitglied #352139 schrieb:
Dann erleuchte mich doch und erkläre was der Sinn von "so...manche sachen kann man halt nur wirklich beurteilen wenn man sie selbst erlebt hat." ist.
Du hast die Schwangerschaft oder Kinder von Anderen nämlich nicht erlebt, nur weil du selbst ein Kind bekommen hast.

ich beurteile auch die sachen die ich selbst erlebt hab....und das waren einige.

im gegensatz zu dir kann ich wenigstens irgendwas beurteilen............du machst bestenfalls auf...ich weiß alles. ich kann alles, ich bin eh da beste........na du wast ned ollas, du kaunst ned ollas und die bist genau irgendwer...wie alle anderen auch.................also steigt runter von deinem egotrip..........so gut bist du nicht bubal.

ab und an is es besser in mund ned so weit aufreißen, weil ma könnt hart auf die schnautze fallen

Mitglied #352139 · 27.1.2018

Mitglied #24985 schrieb:
ich beurteile auch die sachen die ich selbst erlebt hab....und das waren einige.

Also ist dir klar, dass es dich nicht zum Experten fürs Leben anderer macht? Gut.

Mitglied #24985 schrieb:
im gegensatz zu dir kann ich wenigstens irgendwas beurteilen............du machst bestenfalls auf...ich weiß alles. ich kann alles, ich bin eh da beste........na du wast ned ollas, du kaunst ned ollas und die bist genau irgendwer...wie alle anderen auch.................also steigt runter von deinem egotrip..........so gut bist du nicht bubal.

Wenn du das denkst, solltest lieber mal selbst sinnerfassend lesen lernen.
Ich weiss nunmal womit ich Recht habe und wenn du auch nur irgendein Argument dagegen hättest, würdest du das bringen, anstelle hier deinen Frust abzulassen.

Mitglied #24985 schrieb:
ab und an is es besser in mund ned so weit aufreißen, weil ma könnt hart auf die schnautze fallen

Bei einer Diskussion mit dir, besteht die Gefahr sicher net.
Ich hab auch kein Problem damit mal auf die Schnauze zu fallen. Alles besser als still zuzusehen wie die Leute hier runtergemacht werden, während es als "kostruktive Kritik" gerechtfertigt werden soll.

Mitglied #24985 · 27.1.2018

Mitglied #352139 schrieb:
Bei einer Diskussion mit dir, besteht die Gefahr sicher net.

wir haben einen großen unterschied.......du hast dein wissen aus büchern, ich vom realen leben...

und du kannst dir a antwort schenken..............mir is deine meinung so egal wie wenn in china a radl umfällt

Gast · 27.1.2018

Mitglied #457376 schrieb:
Ich überlege seit Wochen über ein Thema, das mir sehr am Herzen liegt, hier im Forum in der Rubrik/ Beziehung/ Partnerschaft einen Tread zu eröffnen.
Da es eine Sache ist, die auch mich sehr stark betrifft und sehr persöhnlich,intim ist, überlege ich mir gut, was und wie und ob ich das tue.
Der Umgangston hier im Tread schreckt mich sehr ab, wobei ich ausdrücklich nicht Dich alleine meine, bei Dir ist mir nur ein Hauch von Wut aufgefallen.

Generell finde ich es manchmal recht erschreckend wie verschieden Themen angenommen werden.
Das eine oder andere Mal kommt eine spannende und tolle Diskussion zustande, dann gibt es Anliegen und Treads die werden gleich zu Anfang in der Luft zerissen...und mir erschließt sich überhaupt nicht warum.

Da sprichst du etwas an, über dass es sich lohnt für einige hier nachzudenken. Die Tendenz alles sinnlos zu verblödeln womit man nichts anfangen kann oder Leute zu attackieren, nur weil sie anders denken/handeln/fühlen wie man selbst, ist hier schon recht heftig ausgeprägt vertreten und zieht sich durch so ziemlich alle Themenbereiche. Ein wenig mehr Feingefühl könnte nicht schaden und wenn einem zu einer Frage nix einfällt oder die Sache einem nicht entspricht, muss man ja nicht wie von einem Zwang getrieben, trotzdem irgendeinen Unfug schreiben.

Ich finde es schon schade, wenn dann Menschen sich gar nicht mehr trauen über eine Sache zu posten die sie beschäftigt und wo sie mal anonym Input bräuchten. Denn eigentlich wäre das Internet ja die ideale Plattform, um sich mal frei von den üblichen Beschränkungen bewegen und auch heikle Sachen besprechen zu können, aber wohl nur theoretisch.
Das Bedürfnis Andersdenkende oder -lebende zu verurteilen, ist und bleibt eine ausgeprägte Unsitte, wird wohl leider nie aussterben.

Mitglied #411667 · 27.1.2018

ich denke, dieses Thema ist eben eines, wo viele Emotionen beruehrt und auch wieder aufgeruehrt werden , auch wenn dies vom TE sicher nicht so gemeint war .

aber es zeigt eben , dass sensible Themen durchaus uns sehr nahe gehen können und damit auch vielleicht der Ton schärfer ist oder war als in eher belanglosen Themen .

trotzdem finde ich die Bandbreite des unterschiedlichen Zugangs spannend , und manche werden sich auch in den verschiedensten Beitraegen wiederfinden können.

Gast · 27.1.2018

Mitglied #411667 schrieb:
liebe kim

Liebe Kimchi ,

danke fur deinen ausführlichen Beitrag , der auch einiges zu deiner Situation verständlich gemacht hat , und ich bewundere wirklich deinem so engagierten Einsatz bei Freundinnen, Verwandten und Bekannten . und natürlich ist deine Kinderlosigkeit unverschuldet .
solches wollte ich auch niemals in Abrede stellen .
ich fuer mich wollte meinen Beitrag auf keinen Fall als Antipathie gegen den TE noch gegen sonst wen missverstanden wissen .
sondern ganz im Gegenteil.

und natürlich habe ich nur meine eigenen Erfahrungen dargestellt.

wahrscheinlich war ich als Mutter weder für diese Rolle wirklich geeignet , noch besonders begabt .

und mir gehts keineswegs darum darzustellen , dass man als frische Mutter keineswegs Sex haben darf .

sollte dies so rausgekommen sein , so muss ich dazusagen , dass ich dies keineswegs so wollte .

und wie gesagt glaube ich auch nicht , dass ich dafür bes geeignet war , wenn ich dann auch diese Rolle passioniert ausgelebt habe .

und natürlich wuerde ich heute einiges anders machen.
aber ich hin echt heilfroh, nicht mehr in so eine Situation kommen zu können .

Liebe @Mitglied #411667

mir ist Dein Beitrag keineswegs als Antipathie gegen den TE rübergekommen.

meine erste Bemerkung war auf Dich und Deinen Tread gemünzt und dann ging es eigentlich an die Allgemeinheit weiter.
Indem Fall von mir unglücklich Deinen ganzen Beitrag zitiert (vielleicht?), denn den finde ich ja sehr gut!

Meine Kritik und Fragen sind dann für alle, die hier gepostet haben, in den Raum gestellt. Wobei mir bewußt ist, dass das eh eher verhallt...

Jeder kann nur seine eigene Erfahrung darstellen. Ich habe Erfahrungen als innige Freundin, Cousine, Tante etc. manche als Mutter und manche als Vater,
der eine als Bruder/Schwester und vieles mehr. Ich denke jeder, der einfühlsam ist und eine Ehrfahrung mit Kinder bekommen hat, "ein neues Familienmitglied
kommt auf die Welt", "unsere Familie wird neu und größer" gemacht hat, wird wohl darüber berichten dürfen.

Alle Berichte und Stellungnahmen hier sind subjektiv. Kein Beitrag hier ist eine wissenschaftliche "Abhandlung".
Doch genau das finde ich könnte ein Vorteil sein. Subjektive Erfahrungen und der Austausch darüber ist für Menschen wertvoll. Wir selbst sind ja eben NICHT Computer.

Gast · 27.1.2018

Mitglied #24985 schrieb:
es geht weniger um haben/darf als ums wollen..........und da sind wir dann wieder bei dem selbst erlebten. da jedes kind anders ist kannst nicht pauschal was sagen. und vieles vom hören sagen kennen mag gut sein........aber nur wenn du es selbst erlebt hast kannst es wirklich beurteilen. es is halt leider so...manche sachen kann man halt nur wirklich beurteilen wenn man sie selbst erlebt hat.

ja ab und an schon sehr schwierig und mit großen problemen behaftet..........risikoschwangerschaft kennst? und das mim sex wenns kind da ist.........es soll schon öfters vorgekommen sein das frau dann nimmer will..........warum das so ist kann dir aber keiner genau sagen. es soll aber auch schon männer gegeben haben die danach nimmer wollten.

@Mitglied #24985 und dies bestätigt mir, meinen Post hast Du entweder nicht gelesen oder geistig nicht aufgenommen.

Da steht drin: eigene Erfahrung als enge Freundin oder Verwandte. Sowie riskante Geburt MIT TODESANGST um die Beste Freundin und ihr erstes Kind miterlebt.

Gast · 27.1.2018

Mitglied #24985 schrieb:
ich beurteile auch die sachen die ich selbst erlebt hab....und das waren einige.

im gegensatz zu dir kann ich wenigstens irgendwas beurteilen............du machst bestenfalls auf...ich weiß alles. ich kann alles, ich bin eh da beste........na du wast ned ollas, du kaunst ned ollas und die bist genau irgendwer...wie alle anderen auch.................also steigt runter von deinem egotrip..........so gut bist du nicht bubal.

ab und an is es besser in mund ned so weit aufreißen, weil ma könnt hart auf die schnautze fallen

Diesen Deinen Post finde ich nicht gut. Bitte bedenke folgendes.

Erstens: Infra`s Alter sollte keine Rolle spielen.

Es gibt Menschen, die soviel erlebt haben, dass sie sehr wohl über gewissen Dinge berichten können und man kann von Ihnen lernen, selbst wenn sie an Jahren jung sind.

Dir, @Mitglied #24985 möchte ich ans Herz legen, die Jahre die du hast biologisch sind nichts was Du per se "erkämpft", "verdient" hast oder was Dich von anderen Menschen groß unterscheidet. Wir alle altern einfach so vor uns hin.

Es ist doch erst dann eine "Leistung" wenn man aus seinen Erfahrungen etwas macht.

Zweitens: Woher möchtest Du wissen, dass Infra`s Erfahrung vom hören sagen ist oder aus einem Buch???

Gast · 27.1.2018

Mitglied #468837 schrieb:
Da sprichst du etwas an, über dass es sich lohnt für einige hier nachzudenken. Die Tendenz alles sinnlos zu verblödeln womit man nichts anfangen kann oder Leute zu attackieren, nur weil sie anders denken/handeln/fühlen wie man selbst, ist hier schon recht heftig ausgeprägt vertreten und zieht sich durch so ziemlich alle Themenbereiche. Ein wenig mehr Feingefühl könnte nicht schaden und wenn einem zu einer Frage nix einfällt oder die Sache einem nicht entspricht, muss man ja nicht wie von einem Zwang getrieben, trotzdem irgendeinen Unfug schreiben.

Ich finde es schon schade, wenn dann Menschen sich gar nicht mehr trauen über eine Sache zu posten die sie beschäftigt und wo sie mal anonym Input bräuchten. Denn eigentlich wäre das Internet ja die ideale Plattform, um sich mal frei von den üblichen Beschränkungen bewegen und auch heikle Sachen besprechen zu können, aber wohl nur theoretisch.
Das Bedürfnis Andersdenkende oder -lebende zu verurteilen, ist und bleibt eine ausgeprägte Unsitte, wird wohl leider nie aussterben.

Danke!

Mitglied #456556 · 27.1.2018

Mitglied #457376 schrieb:
Ab einer Woche nach der Operation war es mir ein Anliegen meinen Partner sexuell zu verwöhnen. Mit Worten, Gesten, Händen und Mund.

Mitglied #457376 schrieb:
Ich habe bei meiner besten Freundin eine riskante und dann auch ziemlich schlimme Geburt miterlebt, wo es nach der Geburt selbstverständlich länger keinen GV gab. Doch weil meine beste Freundin ihren Partner liebt, (ich habe sie übrigens gefragt, ob ich das hier erzählen darf), hat sie ihm ihre Liebe und Zuneigung auch mit sexuellen Handlungen gezeigt.

Genau das hätte ich erwartet und nicht mehr! Aber leider nicht erhalten.

Gast · 27.1.2018

Mitglied #456556 schrieb:
Genau das hätte ich erwartet und nicht mehr! Aber leider nicht erhalten.

Lieber @Mitglied #456556 es tut mir leid, dass es nicht so war bei Dir! Ich habe das Gefühl du "knabberst" an dieser "Wunde".

Eines kann ich Dir sagen, ich habe mir oft auch bestimmte Gesten oder einen andere Unterstützung gewünscht in bestimmten Lebenslagen von meinem Ex Lebensgefährten.
Abschliessen damit. Versuchen es loszulassen. Es war wie es war.

Was in der Vergangenheit liegt kann man nicht ändern. Aber loslassen.

Mitglied #456556 · 27.1.2018

Mitglied #457376 schrieb:
Was in der Vergangenheit liegt kann man nicht ändern. Aber loslassen.

Aber die Vergangenheit dauert bei mir ja immer noch an. Ich bin nicht unglücklich, denn meine Frau ist eine gute Freundin und wir haben gemeinsam viel erreicht. Deshalb halten wir ja auch zusammen.

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