Wie lange hält der Staat (in dem Fall ausnahmsweise "wir") die staatlichen Hilfen im zweistelligen Milliardenbereich durch? Was denkt Ihr?

Ernsthaft? Da will tatsächlich einer anhand zweier Grafiken, die
a) nur sehr wenig quantitatives Datenmaterial liefern
b) ein nur sehr beschränktes Zeitfenster zeigen
c) in ihren Zeitfenstern nicht einmal zu 100% deckungsgleich sind (was den Betrachtungszeitraum weiter einengt)
und d) (im Grunde der wichtigste Punkt) in ihrer Skalierung nicht übereinstimmen und somit einfachste Regeln statistischer Methodik ignoriert oder wenigstens nonchalant übergangen werden,
einen Zusammenhang zwischen Hyperinflation und Geldmenge beweisen? Im Gegenzug stellt er alle, die zu diesem Thema (wissenschaftlich) gearbeitet haben und nach wie vor arbeiten als ahnungslos hin. Und das nennt er dann Falsifizierung. Das ist schon mehr als grotesk. Da muss man nicht einmal etwas von Ökonomik verstehen, um gravierende Mängel in der Beweisführung zu erkennen.

Die zwei sollte man nicht allzu ernst nehmen. Der eine kann seine eigenen Grafiken nicht richtig lesen und interpretieren….bestes Beispiel wieder seine letzte verlinkte Grafik….er spricht von nachfragewirksamer Geldmenge M3 seine Grafik zeigt die Circulacion monetaria + cuenta corriente Bcra also offenbar den kompletten Geldumlauf inklusive Zentralbankgeld.....er spricht von Inflation seine Grafik zeigt den CPI. Offenbar versteht er den Unterschied zwischen VPI/CPI und Inflation nicht, Die Inflationsrate ist nicht der CPI/VPI sondern, [delta]VPI, also die prozentuale Veränderung des VPI zu einer vordefinierten Vorperiode. Selbst bei einer konstanten Inflationsrate von 1% ergibt sich über die Verbraucherpreise bzw. über deren Index eine exponentielle Kurve.

Stellt man, wie es nunmal korrekt wäre, Inflation und Geldmengenwachstum gegenüber sieht die Sache schon wieder ganz anders aus. Die beiden nachfolgenden Grafiken zeigen das sehr deutlich in der korrekten Darstellung.

Inflationsraten Argentinien 1995-2020

argentina-inflation (2).png

Quelle: Argentina Inflation Rate | 1944-2020 Data | 2021-2022 Forecast | Historical | Chart


Entwicklung der Geldmenge M3 Argentinien 1996-2020

argentina-money-supply-m3 (2).png

Quelle: Argentinien - Geldmenge M3

Selbst ein Hans Werner Sinn – und den kann man nun wirklich nicht ins Eck der Modern Money Theorie oder der Postkeynesianer stellen – äußerte sich in einem Interview zu der Frage, warum denn beispielsweise die den Kaufprogrammen der EZB wie OMT oder neuerlich PEPP (Pandemic Emergeny Purchase Program) geschuldete erhöhte Geldmenge nicht zu einer Inflation führe, wie folgt:

„……Der Zusammenhang ist nicht derart trivial. Es gibt dieses Phänomen der Liquiditätsfalle. Das ist ein Begriff von J.M. Keynes, der damit nachgewiesen hat, dass dieser direkte Link zwischen Geldmenge und Inflation bzw. Preisniveau nicht besteht, den die klassischen, monetaristischen Ökonomen immer behauptet haben. Warum? Das Geld wandert einfach in Horte. Die Leute geben es nicht aus. Die Firmen investieren es nicht, die Banken verleihen es nicht……..Dieses gehortete Geld wird nicht in den Konsum gesteckt, sodass es nachfragewirksam wird, es wird auch nicht an andere verliehen, sodass die Kreditnehmer anschließend Investitionen tätigen oder Güter nachfragen können…..“

Natürlich kann eine erhöhte Geldmenge irgendwann zu einer Inflation führen, aber dazu müssen noch weitere Bedingungen wie eine gesteigerte Kreditnachfrage, ein erhöhtes Investitionsaufkommen, eine vermehrte Konsumnachfrage erfüllt sein. Die Betonung liegt klar auf „kann“ und nicht auf "muss", dieser einfache monokausale Zusammenhang gestiegene Geldmenge bedeutet automatisch Inflation besteht einfach nicht.

Der zweite, unser erleuchteter Senior…..schwadroniert von einer Machtergreifung der politischen Eliten im Zuge der Coronapandemie und der Installierung einer neuen Weltordnung. Im Moment erfreut er sich offenbar daran dem Forum mitzuteilen, dass er mich ignoriert, um mich dann doch wieder zu zitieren. :mrgreen:
 
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QUOTE="sucer1, post: 13418691, member: 195851"]
So lange wie es nötig ist. Geld ist in Österreich genug vorhanden.
[/QUOTE]

Sehe ich nicht so...
Israel steht ab heute zum 2x für 3 Wochen still, rund um einen der höchsten jüdischen Feiertage...

lege das mal auf Österreich um, über Weihnachten, Neujahr,
worst case ist da noch ein Hilfsausdruck
 
Die zwei sollte man nicht allzu ernst nehmen. Der eine kann seine eigenen Grafiken nicht richtig lesen und interpretieren….bestes Beispiel wieder seine letzte verlinkte Grafik….er spricht von nachfragewirksamer Geldmenge M3 seine Grafik zeigt die Circulacion monetaria + cuenta corriente .....
Wenn es nach Dir ginge, würdest Du nur M1 heranziehen, weil die Entwicklung von lediglich M1 am besten Deinen Annahmen entspricht. Wie ich in einem Posting an Dexter aufzeigte, ist speziell in Argentinien nicht nur M1 für die Inflation relevant.
Die Inflationsrate ist nicht der CPI/VPI sondern, [delta]VPI, also die prozentuale Veränderung des VPI zu einer vordefinierten Vorperiode. Selbst bei einer konstanten Inflationsrate von 1% ergibt sich über die Verbraucherpreise bzw. über deren Index eine exponentielle Kurve.
Ich weiß, Dein alter Schmäh:Bist Du mit Deinem Latein am Ende, unterstellst Du dem Diskussionspartner, sich bei den Begriffen nicht auszukennen. Sowohl „Deine“ als auch „meine“ Inflationskurve zeigen einen eklatanten Anstieg 2015 als Folge der Geldmengenausweitung beginnend so um 2013.
Stellt man, wie es nunmal korrekt wäre, Inflation und Geldmengenwachstum gegenüber sieht die Sache schon wieder ganz anders aus. Die beiden nachfolgenden Grafiken zeigen das sehr deutlich in der korrekten Darstellung.
Das hättest Du gerne.
Diese beiden Kurven bestätigen meine Argumentationslinie: Zwischen 2012 und 2016 wuchs die Geldmenge etwa in gleichem Ausmaß wie zwischen 1996 und 2012, also ein eklatanter Anstieg der Geldmengenausweitung ab 2012. Die Folge, welche in „Deiner“ Kurve gut ersichtlich ist: Anstieg der Inflation Beginn 2015.
So um 2004, die Zacke in der Inflationskurve, das war ein Ausreißer, wie es in einer inflationsgebeutelten Wirtschaft sein kann, weil ja wie in einem vorigen Posting erklärt, in solch einer Situation nicht alle Wirtschaftssubjekte rational handeln. Die Geldmengenausweitung erfolgte ab 2012, was eine nachhaltige Inflation ab 2015 zur Folge hatte.
...... Warum? Das Geld wandert einfach in Horte. Die Leute geben es nicht aus. Die Firmen investieren es nicht, die Banken verleihen es nicht……..Dieses gehortete Geld wird nicht in den Konsum gesteckt, sodass es nachfragewirksam wird, es wird auch nicht an andere verliehen, sodass die Kreditnehmer anschließend Investitionen tätigen oder Güter nachfragen können…..“
Kannst Du mir bitte erklären, wie ein argentinischer Staatsbediensteter, dessen bescheidener Sold mittels frisch gedrucktem Geld finanziert wird, sein Geld hortet?
 
Verstehe. Macht auch aus bilanzieller Sicht durchaus Sinn; der ausgegebenen Geldmenge stehen wieder entsprechende Vermögenswerte entgegen.



Ernsthaft? Da will tatsächlich einer anhand zweier Grafiken, die
a) nur sehr wenig quantitatives Datenmaterial liefern
b) ein nur sehr beschränktes Zeitfenster zeigen
c) in ihren Zeitfenstern nicht einmal zu 100% deckungsgleich sind (was den Betrachtungszeitraum weiter einengt)
und d) (im Grunde der wichtigste Punkt) in ihrer Skalierung nicht übereinstimmen und somit einfachste Regeln statistischer Methodik ignoriert oder wenigstens nonchalant übergangen werden,
einen Zusammenhang zwischen Hyperinflation und Geldmenge beweisen? Im Gegenzug stellt er alle, die zu diesem Thema (wissenschaftlich) gearbeitet haben und nach wie vor arbeiten als ahnungslos hin. Und das nennt er dann Falsifizierung. Das ist schon mehr als grotesk. Da muss man nicht einmal etwas von Ökonomik verstehen, um gravierende Mängel in der Beweisführung zu erkennen.
Welch ein Versäumnis, dass ich nicht alle Graphiken seit Erfindung des Geldes präsentiere!
Eigenartig, dass die von lepetitprince präsentierten Graphiken meine Argumentationslinie unterstreichen.(siehe mein Posting an lepetitprince). Sag‘ aber nicht, dass die lepetitprince‘schen Graphiken nicht aussagekräftig sind!
 
Ich habe den Prinzen zwar auf "ignore" (und ich danke Gott für diese Funktion) und verfolge die Diskussion nur am Rande, aber selbstverständlich hast du Recht! ..... ;)
Da bin ich anderer Meinung. Mich interessiert zu wissen, welchen Irrtümern manche Leute aufsitzen und wie sie die Realität verbiegen um in der für sie passenden Welt leben zu können.
 
Die zwei sollte man nicht allzu ernst nehmen. Der eine kann seine eigenen Grafiken nicht richtig lesen und interpretieren….

Ein weiser Rat.
Rasers Argumentation scheint von mal zu mal abenteuerlicher zu werden. Da werden Kausalität und Korrelation nach Belieben durcheinander gewürfelt, Ausreißer werden ganz offensichtlich aus dem Bauch heraus als solche identifiziert, alles für die eigene Argumentationslinie zurechtgebogen. Der arme Grubbs würde sich im Grab umdrehen, müsste er hier mitlesen.

Natürlich kann eine erhöhte Geldmenge irgendwann zu einer Inflation führen, aber dazu müssen noch weitere Bedingungen wie eine gesteigerte Kreditnachfrage, ein erhöhtes Investitionsaufkommen, eine vermehrte Konsumnachfrage erfüllt sein. Die Betonung liegt klar auf „kann“ und nicht auf "muss", dieser einfache monokausale Zusammenhang gestiegene Geldmenge bedeutet automatisch Inflation besteht einfach nicht.

Also doch Helikoptergeld als letzter Ausweg, um Inflation zu erzeugen?
 
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Rasers Argumentation scheint von mal zu mal abenteuerlicher zu werden. Da werden Kausalität und Korrelation nach Belieben durcheinander gewürfelt, Ausreißer werden ganz offensichtlich aus dem Bauch heraus als solche identifiziert, alles für die eigene Argumentationslinie zurechtgebogen. Der arme Grubbs würde sich im Grab umdrehen, müsste er hier mitlesen.

Nicht nur das. Er ignoriert obendrein so ziemlich alles, was man nur ignorieren kann.....vom Zinsniveau, über Einflüsse von Carry Trades, Devisenarbitrage, etc...
Aber das Gute, auch außerhalb dieses Forums schenkt seiner Argumentation niemand Gehör, weder die Praktiker in den Notenbanken noch findet das im wissenschaftlichen Dikurs heutzutage große Zustimmung (abgesehen vielleicht bei der Hayek-Gesellschaft - aber die ist leider heutzutage mehr als abgesandelt) Das Ganze hat bestenfalls Stammtischniveau oder findet ab und an Erwähnung in konservativen Medien.
 
Ja und , ein funktionierender Staat wird mit einem gewissen Prozentsatz, wie auch immer gearteten asozialen Bodensatz fertig .
Das muss man eben in Kauf nehmen!
Ja genau, so ist es!
Und darum zieht nicht über unsere armen Flüchtlinge her, sondern lasst ihnen nehmen was sie brauchen. :rofl: :rofl: :rofl:
 
Da bin ich anderer Meinung. Mich interessiert zu wissen, welchen Irrtümern manche Leute aufsitzen und wie sie die Realität verbiegen um in der für sie passenden Welt leben zu können.

Kann ich verstehen aber aus dieser Phase bin ich irgendwann rausgewachsen. Es gibt eine ganze Reihe von Psycho-..., und ...-paten mitten unter uns. Diese sind nervig aber in der Regel recht friedlich, außer sie kommen, meist durch Zufall/Schicksal in die Situation selbst Macht ausüben zu dürfen. Als Mit- und Hinterherläufer sind sie darin allerdings nicht geschult, und Versagen in dieser Rolle nicht nur auf voller Linie, sondern entlädt sich ihr Frust und ihre erlittenen Kränkungen oft in sadistischen Gewaltorgien, meist gegen Schwächere, wie wir immer wieder in unserer Geschichte schmerzvoll erkennen mussten. Ich genieße den Luxus, es mir leisten zu können, mit diesen verlorenen Seelen nicht in Kontakt treten zu müssen. Sich seinen Umgang aussuchen zu können, das ist wahrer Reichtum. :)
 
Nicht nur das. Er ignoriert obendrein so ziemlich alles, was man nur ignorieren kann.....vom Zinsniveau, über Einflüsse von Carry Trades, Devisenarbitrage, etc...

Der Klassiker. Ein Sachverhalt wird maximal simplifiziert und dann eine Geschichte drum herum erzählt. Das ist in Zeiten der Web-Gurus und Propheten nichts Neues. Mich würde noch immer interessieren, wie er mit einem Datensatz von drei Durchschnittswerten eine vernünftige Regression hinbekommen, geschweige denn damit eine Kausalität beweisen will.
 
Also doch Helikoptergeld als letzter Ausweg, um Inflation zu erzeugen?

Das wird so schnell nicht kommen, zumal dafür mMn auch keine Notwendigkeit besteht.
In seiner ursprünglichen Form wäre Helikoptergeld ja frisch generiertes Geld der Notenbanken, dem kein Schuldverhältnis zugrunde liegt und das direkt an den Staat oder die Bürger ausbezahlt werden würde. Das wäre rein technisch gesehen schon in der Umsetzung schwierig, müsste dafür doch jeder Staatsbürger über ein Konto bei der jeweiligen Zentralbank verfügen (alternativ könnte natürlich auch der Staat die Verteilung übernehmen).
Das, was derzeit in den Medien als Helikoptergeld bezeichnet wird, wie beispielsweise die Steuerschecks in den USA oder auch in Japan, haben mit der ursprünglichen Idee des Helikoptergeldes wenig gemein, unterscheiden sie sich fiskal- wie auch geldpolitisch doch nur wenig voneinander.
Außerdem sind die Effekte von Einmalzahlungen nach dem Gießkannenprinzip überschaubar, das antizipieren die Marktteilnehmer.
Derzeit gibt es durchaus einige Indikatoren, die ein Anziehen der Inflation Mitte nächsten Jahres zumindest vermuten lassen. Anders als in den Jahren nach Überwindung der Finanzkrise werden nicht nur geldpolitische Maßnahmen ergriffen, sondern auch finanzpolitische, um die wirtschaftliche Entwicklung zu stabilisieren bzw. wieder in Gang zu bringen.
Damit die Kaufprogramme der Notenbanken aber inflationär wirken, muss zunächst einmal die zusätzlich emittierte Zentralbankgeldmenge ihren Weg in den Wirtschaftskreislauf finden und dort zu einer Ausweitung der Geldmenge und Kreditvolumina führen. In den vergangenen Jahren konnte das nicht beobachtet werden. Die zusätzlich durch die Anleihenkäufe geschaffene Zentralbankgeldmenge verblieb weitestgehend im Bankensektor.
Das dürfte sich diesmal ein wenig anders verhalten. Zurzeit ist nämlich nicht nur ein Anstieg der Geldmenge in den Händen der Nichtbanken, sondern auch eine deutliche Zunahme der Kreditvergabe an Unternehmen zu verzeichnen. Zwar ist es noch zu früh, um daraus auf eine bevorstehende Geldmengen-Kredit-Dynamik zu schließen, da vorübergehende Effekte der Corona-Krise diese Kreditaufnahmen stark beeinflussen. Die derzeit ansteigende Kreditnachfrage ist nämlich zu einem guten Teil der Corona-Krise zuzuschreiben, die viele Firmen in Liquiditätsschwierigkeiten brachte und sie dazu veranlasste, staatliche Kreditprogramme in Anspruch zu nehmen. Theoretisch könnte sich die monetäre Expansion mit der Überwindung der Krise wieder zurückbilden, genauso gut könnte sich aber eine Investitionsspirale in Gang setzen. Die Ausstattung des Bankensystems mit Liquidität wäre jedenfalls mehr als ausreichend, dass ohne Weiteres preisbedingt höhere Transaktionsvolumen in der Wirtschaft finanziert werden könnten.
Demgegenüber stehen natürlich auch einige inflationsdämpfende Faktoren, wie beispielsweise die hohen Arbeitslosenzahlen.
Wie dem auch sei Marktschreiern und Propheten, die jetzt schon eine Hyperinflation unterbrochen durch ein "deflationäres Intermezzo" vorhersehen wollen, sollte man aber tunlichst kein Gehör schenken.

Mich würde noch immer interessieren, wie er mit einem Datensatz von drei Durchschnittswerten eine vernünftige Regression hinbekommen, geschweige denn damit eine Kausalität beweisen will.

Auf eine Antwort darauf, wirst du vergeblich warten, fehlen ihm doch ganz offensichtlich elementare Basics hierfür.
Von einem Senior ganz zu schweigen....von dem kommen ohnehin nur mehr derartige Absurditäten ----->
Für das Kollektiv ein Dilemma ohne Ausweg, für das Individuum eine Chance. Daher, macht Schulden soviel wie geht, importiert Nachfrage(r) und kauft Euch was Schönes!

Aber egal. Die zwei führen ohnehin nur Selbstgespräche in diesem Forum, weil niemand an einer ernsthaften Diskussion mit ihnen Interesse zeigt.
 
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Da hat einer bei der Vorlesung aber brav zugehört und mitgeschrieben! Nur, wayne interessierts? Derweil ihn innerlich der Hass auf mich zerfrisst. Runterkommen, Immunsystem stärken, positiv denken, alleine schon wegen Corona. :mrgreen:
 
Natürlich wurmt es @Mitglied #562430 & @Mitglied #260008 , dass zahlreiche Graphiken und Studien (einige wurden sogar von lepetiprince selbst geliefert) meine Argumente bestätigen, nämlich dass die Inflation der Geldmengenausweitung folgt und nicht umgekehrt. Folglich konnte bis jetzt eine galoppierende Inflation immer nur durch eine Politik des knappen Geldes unter Kontrolle gebracht werden. Somit sind alle deren Versuche, meine Argumentationslinie in Abrede zu stellen, kläglich gescheitert. Die Äußerungen der beiden sind nur noch ein inhaltsloses Schmollen, mittels dessen sie versuchen, sich gegenseitig im Trotzwinkel zu trösten. Auch wenn sie in ihrem gekränkten Stolz noch mit Begriffen wie „keine vernünftige Regression“, „Simplifizierung“, „Pausenclown“ etc. umherwerfen, so können diese verzweifelten Schluchzer die Richtigkeit meiner Argumentationslinie nicht schmälern.
 
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