Wie lange hält der Staat (in dem Fall ausnahmsweise "wir") die staatlichen Hilfen im zweistelligen Milliardenbereich durch? Was denkt Ihr?

Momentan ist keine ansteigende Entwicklung der Preise in Österreich zu verzeichnen. (vgl. Statistik Austria )
Das signalisiert wahrscheilich aber keine Steigerung der Kaufkraft , sondern zeigt wohl eher den gesunkenen Wohlstand auf.
Der Verzicht liegt eher bei Luxusgütern (teure Reisen.. etc. ) als bei lebenswichtigen Anschaffungen.
Ich denke die Auswirkungen werden erst auf sehr lange Sicht spürbar sein... und welche dies genau sind weiß man auch noch nicht so genau.
Konkurse, ja die wird es geben und wahrscheinlich auch mehr als man annimmt.
Betongold - mal sehen, aber ich glaube nicht, dass die Preise besonderns abstürzen. Diesbezüglich hab ich keine Quelle, ist eine Annahme.
 
Alles klar, ich kauf die Nachbarschaftshäuser auf mit dem Fixzinsenkredit auf 20 Jahre und decke dann spätestens in einem Jahr
nach der Hyperinflation alles ab.

Danke für den Tipp

( :ironie: )

Im Ernst, es gab welche, die haben das tatsächlich so gemacht in Deutschland 1923 und sind damit durchgekommen. Jetzt wäre der richtige Zeitpunkt, wo Banken noch Fixzinsdarlehen auf Immobilien auf 10 Jahre vergeben und "renovierte" Forums-experten wie @Mitglied #260008 uns einfachem Volk erklären, warum es auf Grund der Zentralbankpolitik keine Hyperinflation geben kann. Und nicht vergessen den Punkt "Kündigung auf Grund ausergewöhnlicher Ereignisse" aus dem Vertrag streichen. ;)
 
Was immer dabei auch raus gekommen ist - die Annahme erinnert an Fokushima: Dort wurde die nötige Höhe der Schutzmauer gegen Zunamiwellen auch im Vorfeld so gewählt dass sie nicht zu teuer wird.

In einer zweidimensionalen Risikomatrix erfolgt die Risikobewertung für gewöhnlich nach der einfachen Formel Eintrittswahrscheinlichkeit x Schadenshöhe. Das birgt für bestimmte Konstellationen Schwachstellen in sich. So sind Extremwerte, wie geringe Schadenshöhe und sehr hohe Eintrittswahrscheinlichkeit sowie das Wertepaar aus geringer Eintrittswahrscheinlichkeit und sehr hoher Schadenshöhe durch die klassische Risikoformel nicht plausibel widergespiegelt. Das lässt sich zwar durch mehrdimensionale Modelle, die beispielsweise Risikofortpflanzung und Risikoakkumaltionen berücksichtigen, etwas besser darstellen, aber auch in diesem Fall übersteigen irgendwann die Kosten der Risikoprävention den kalkulierten Nutzen.
Natürlich lässt sich das Bankensystem krisenfester gestalten, indem man die Eigenmittelquote erhöht. Die Folge wären teurere Kredite.
 
In einer zweidimensionalen Risikomatrix erfolgt die Risikobewertung für gewöhnlich nach der einfachen Formel Eintrittswahrscheinlichkeit x Schadenshöhe. Das birgt für bestimmte Konstellationen Schwachstellen in sich. So sind Extremwerte, wie geringe Schadenshöhe und sehr hohe Eintrittswahrscheinlichkeit sowie das Wertepaar aus geringer Eintrittswahrscheinlichkeit und sehr hoher Schadenshöhe durch die klassische Risikoformel nicht plausibel widergespiegelt. Das lässt sich zwar durch mehrdimensionale Modelle, die beispielsweise Risikofortpflanzung und Risikoakkumaltionen berücksichtigen, etwas besser darstellen, aber auch in diesem Fall übersteigen irgendwann die Kosten der Risikoprävention den kalkulierten Nutzen.
Natürlich lässt sich das Bankensystem krisenfester gestalten, indem man die Eigenmittelquote erhöht. Die Folge wären teurere Kredite.

Sag mir bitte, bei welcher Bank du am Schalter stehst, damit ich dort ja nie versehentlich lande! :eek:
 
Fragen wir, neutral wie wir sind, eine intelligente Frau, z. B. @katharina_1979 was sie von dem Geschwurbel hält.

Welcher Teil überfordert dich geistig? Alles? Hab ich mir schon gedacht. :mrgreen:
Und sei so gut, wenn es bei dir nur für dümmliche Fragen reicht, spare dir doch bitte mich zu markieren. Ich habe nämlich nirgendwo behauptet, dass auf Grund der Geldpolitik der Notenbanken keine Hyperinflationen möglich ist. Ich habe lediglich den dahinter stehenden Mechanismus aufgezeigt. Wenn‘s bei dir kognitiv nicht reicht, das zu verstehen, nicht mein Defizit.
 
Welcher Teil überfordert dich geistig? Alles? Hab ich mir schon gedacht. :mrgreen:
Und sei so gut, wenn es bei dir nur für dümmliche Fragen reicht, spare dir doch bitte mich zu markieren. Ich habe nämlich nirgendwo behauptet, dass auf Grund der Geldpolitik der Notenbanken keine Hyperinflationen möglich ist. Ich habe lediglich den dahinter stehenden Mechanismus aufgezeigt. Wenn‘s bei dir kognitiv nicht reicht, das zu verstehen, nicht mein Defizit.

Nur weil ich (wahrscheinlich auf Grund meines Alters, meiner Erfahrung und meiner Position) Dein falsches Spiel hier durchschaue, ist das noch lange kein Grund für persönliche Angriffe und Beleidigungen, die, darüber hinaus, den Forenrichtlinien und der netiquette widersprechen, an die sich auch "Oberschlaue" wie Du zu halten haben. Ignorier mich, wenn Du mit mir nicht kannst, und gut ist! :nono:

p.s: Deine Überlebenszeit (im übertragenen Sinne) auf einem Wirtschaftsstammtisch wäre nicht länger als 5 Minuten, dann hätte man Dich entlarvt. Hier, im Schutze der Anonymität dauerts halt etwas länger ;)
 
Nur weil ich (wahrscheinlich auf Grund meines Alters, meiner Erfahrung und meiner Position) Dein falsches Spiel hier durchschaue

Du würdest nichtmal etwas erkennen, wenn es in großen Leuchtbuchstaben vor dir aufleuchten würde. Die Einbildung dein Alter würde dich zu irgendwas befähigen ist im höchstem Maß trügerisch.

lange kein Grund für persönliche Angriffe und Beleidigungen, die, darüber hinaus, den Forenrichtlinien und der netiquette widersprechen, an die sich auch "Oberschlaue" wie Du zu halten haben. Ignorier mich, wenn Du mit mir nicht kannst, und gut ist!

Heul leise. :mrgreen:

dann hätte man Dich entlarvt.

Ja genau, solch Kapazunder wie du. Herrlich. :mrgreen:

kein Grund für persönliche Angriffe und Beleidigungen, die, darüber hinaus, den Forenrichtlinien und der netiquette widersprechen

Sprach der Mann, der hier im Forum gleich drei Usern eine Persönlichkeitsstörung unterstellt und als Flaschen bezeichnet. Mahhh, muss dein Leben mit all den Geisterfahrern ein Schwieriges sein. :wacky: :mrgreen:
 
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In einer zweidimensionalen Risikomatrix erfolgt die Risikobewertung für gewöhnlich nach der einfachen Formel Eintrittswahrscheinlichkeit x Schadenshöhe. Das birgt für bestimmte Konstellationen Schwachstellen in sich. So sind Extremwerte, wie geringe Schadenshöhe und sehr hohe Eintrittswahrscheinlichkeit sowie das Wertepaar aus geringer Eintrittswahrscheinlichkeit und sehr hoher Schadenshöhe durch die klassische Risikoformel nicht plausibel widergespiegelt. Das lässt sich zwar durch mehrdimensionale Modelle, die beispielsweise Risikofortpflanzung und Risikoakkumaltionen berücksichtigen, etwas besser darstellen, aber auch in diesem Fall übersteigen irgendwann die Kosten der Risikoprävention den kalkulierten Nutzen.
Natürlich lässt sich das Bankensystem krisenfester gestalten, indem man die Eigenmittelquote erhöht. Die Folge wären teurere Kredite.
Wunderbar und korrekt zusammengefasst, auch wenn nicht für 100/100 erfassbar.
Hinzu kommt noch die subjektive Riskoantizipation - Auch wenn im staatlichen Katastrophenschutz zB eine Pandemie mit einer sehr hohen Eintrittswahrscheinlichkeit beurteilt wurde, kam das im Realleben vor März 2020 nicht an. Alle mir bekannten Risikoanalysen, selbst in Spitälern, haben das weit unter dem bewertet, was die Faktenlage schon vor März hergegeben hat.

Daraus folgt natürlich ein gewisses politisches Kalkül, dass Maßnahmen, die einem Problem A entgegenwirken, in der Bevölkerung aber Problem B als prioritär empfunden wird, nicht gut zu verkaufen sind.
Was immer dabei auch raus gekommen ist - die Annahme erinnert an Fokushima: Dort wurde die nötige Höhe der Schutzmauer gegen Zunamiwellen auch im Vorfeld so gewählt dass sie nicht zu teuer wird.
Nein, die wurde so gewählt, dass ein wahrscheinliches Ereignis damit bewältigt werden kann. Das ist mit jeder Katastrophenschutzmaßnahme so. Auch die Hochwasserschutzmaßnahmen zB entlang der Donau haben eine gewisse Höhe und keiner kann garantieren, dass die niemals überschritten werden wird. Nur wahrscheinlich ist es halt in den nächsten 30 Jahren nicht. Die Japaner haben halt zusätzlich auch noch den Fehler begangen, die zur Versorgung der Reaktoren benötigten Trafostationen hinter dem Tsunamischutz aufzustellen, statt auf der Landseite, weil sie genau das nicht verstanden hatten... (Oder sie wussten nichts von der Komplementärwirkung von Strom und Wasser)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Fragen wir, neutral wie wir sind, eine intelligente Frau, z. B. @Mitglied #100330 was sie von dem Geschwurbel hält. :hahaha:
jetzt erklär mir doch bitte, warum du ausgerechnet mich in einen Thread zitierst, in dem ich mich nie geäußert habe (und bis auf dieses Geplänkel da auch nicht vorhabe)? willst anhahneln? :)
 
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Es ist sinnlos. genauso gut könntest du versuchen einem Blinden das Farbspektrum näher zu bringen.
Er versteht und weiß ganz offensichtlich nicht, dass man erstmal, um Scheinkorrelationen auszuschließen, Zeitreihen kointergrieren muss. Das ist mit dem aus seinen Grafiken zur Verfügung gestellten Daten aber nicht möglich. Weiters versteht er nicht, dass Korrelation, die bei seinem gegenständlichen Beispiel ohnehin nicht gegeben ist, nicht gleichbedeutend mit Kausalität ist. Selbst wenn zwei Variablen x und y miteinander korreliert sind, bedeutet das noch lange nicht, dass x ein Verursacher von y ist oder umgekehrt. Korrelation impliziert keine Kausalität!
Korrelation beschreibt erstmal lediglich eine Beziehung zwischen zwei oder mehreren Merkmalen, Ereignissen, Variablen oder Funktionen. Das eine steht in Beziehung zum anderen, bedingt es aber nicht zwingend.

Da gebe ich dir vollkommen Recht. Ich habe selten jemanden erlebt, der derart ignorant und erkenntnisresistent ist. Jetzt erklärt man ihm schon seit gefühlt 5 Seiten, dass eine Korrelation nicht gleichbedeutend mit einer Kausalität ist. Man erklärt ihm, dass er ohne Identifikation bzw. Ausschluss von Drittvariablen und Störfaktoren Scheinkorrelationen nicht ausschließen kann (wie will er diese ausschließen, wenn er sie überhaupt nicht berücksichtigt, weil in seinem zur Verfügung stehenden Datenmaterial gar nicht vorhanden?).
Stattdessen dreht er sich in seiner Argumentation wieder und wieder im Kreis und versucht uns eine von ihm aufgestellte Behauptung als Beweis zu verkaufen. Und das anhand von zwei Grafiken, die in ihrem Informationsgehalt mehr als dürftig sind, weil sie unter anderem nur Durchschnittswerte beinhalten. Und das soll eine fundierte Analyse sein?
Mittlerweile widerspricht er sich bereits selbst: zuerst will er einen Ausreißer identifiziert haben und widerlegt sich ihm nächsten Satz gleich selbst, in dem er den Ausreißer auf eine vermeintliche Kausalität zurückführt. Einfach paradox.
 
Da gebe ich dir vollkommen Recht. Ich habe selten jemanden erlebt, der derart ignorant und erkenntnisresistent ist. Jetzt erklärt man ihm schon seit gefühlt 5 Seiten, dass eine Korrelation nicht gleichbedeutend mit einer Kausalität ist. Man erklärt ihm, dass er ohne Identifikation bzw. Ausschluss von Drittvariablen und Störfaktoren Scheinkorrelationen nicht ausschließen kann (wie will er diese ausschließen, wenn er sie überhaupt nicht berücksichtigt, weil in seinem zur Verfügung stehenden Datenmaterial gar nicht vorhanden?).
Stattdessen dreht er sich in seiner Argumentation wieder und wieder im Kreis und versucht uns eine von ihm aufgestellte Behauptung als Beweis zu verkaufen. Und das anhand von zwei Grafiken, die in ihrem Informationsgehalt mehr als dürftig sind, weil sie unter anderem nur Durchschnittswerte beinhalten. Und das soll eine fundierte Analyse sein?
Mittlerweile widerspricht er sich bereits selbst: zuerst will er einen Ausreißer identifiziert haben und widerlegt sich ihm nächsten Satz gleich selbst, in dem er den Ausreißer auf eine vermeintliche Kausalität zurückführt. Einfach paradox.

Was soll man da noch viel sagen......ich hab ja nur darauf gewartet, dass er den von mir hingeworfenen Knochen aufgreift und wie erwartet, an der korrekten Interpretation dieser Aussage ---->
Streng genommen, ist im wissenschaftstheoretischen Sinn Kausalität gar nicht beweisbar, sie lässt sich korrelationsstatistisch nur widerlegen.

grandios scheitert.
Das heißt nämlich nichts anderes als Beweis durch Widerspruch oder quasi ein indirekter Beweis, der dadurch gegeben ist, dass man die zu beweisende Aussage nicht direkt herleitet, sondern dass man ihr kontradiktorisches Gegenteil (d. h. die Annahme, dass die Aussage nicht zutrifft) widerlegt.
Widerspruchsbeweise kommen in der Mathematik und Statistik immer wieder vor. Prominentestes Beispiel ist wohl der Widerspruchsbeweis der Quadratwurzel von 2 als irrationale Zahl. Das in der Form zu interpretieren
dass man nicht immer eine vorhandene Kausalität beweisen kann
, kann wohl nur substantiellem Nichtwissen geschuldet sein.

Sowas passiert wohl wenn fundamentale Bildungsdefizite auf maßlose Selbstüberschätzung treffen....damit ist er aber in diesem Thread mit anderen Senioritäten in bester Gesellschaft. :mrgreen:
 
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jetzt erklär mir doch bitte, warum du ausgerechnet mich in einen Thread zitierst, in dem ich mich nie geäußert habe (und bis auf dieses Geplänkel da auch nicht vorhabe)? willst anhahneln? :)

Im Sinne der Gendergerechtigkeit stört es mich, dass zu Wirtschafts- und Finanzthemen immer nur Männer ihren, im Falle von @Mitglied #260008, @Mitglied #266594 und @Mitglied #345112 entbehrlichen, in verkrusteten Denkmustern verhafteten, persönlich angriffigen Schrott zum Besten geben. Da wäre ein wenig mehr erfrischend progressive kalmierende Weiblichkeit gefragt. :)

Anbandeln? Ich? Nein! :eek:
 
Im Sinne der Gendergerechtigkeit stört es mich, dass zu Wirtschafts- und Finanzthemen immer nur Männer ihren, im Falle von @lepetitprince, @adultpad und @JamesJoyce entbehrlichen, in verkrusteten Denkmustern verhafteten, persönlich angriffigen Schrott zum Besten geben.
was hab' ich jetzt schon wieder mit dem ganzen zu tun?
was is aus deinem "wir sollten uns ausm weg gehen" geworden?

bitte hör auf deine persönlichen dinge durch alle threads zu ziehen ...
 
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