wie werden sich die parteien bei den wahlen 2015 in wien aufstellen?

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Und womit wird der Ankauf finanziert? Denn dieser Betrag stellt nämlich noch einen viel höheren Kostenfaktor als die Renovierung dar. (Das Argument, dass Erben für den Ankauf nichts zahlen darfst du ruhig bringen. Ich bin übrigens auch für eine Erbschaftssteuer)

Soviel zum Thema kostendeckend. Von verdienen will ich ja gar nicht reden. Denn mit Immobilien Geld zu verdienen ist ja für manche eine Totsünde.


das hab ich mich auch gefragt.

und NEIN; erbschaftssteuer muss abgeschafft bleiben. von mir aus erst ab einem gewissen wert und für direkte erben besonders günstig.
 
Wie werden sich die pateien bei den wahlen 2015 in wien aufstellen? :hmm:

Hintereinander? In Reih und Glied? :hmm: Schwierig das einzuschätzen.
 
das hab ich mich auch gefragt.

siehe den beitrag vor deiner frage. ah ja, nur so eine nebenbei-frage: wie finanzierst denn den ankauf? eigenkapital? fremd? weil auch das spielt eine massive rolle. und in wahrheit wird erwartet, dass die fianzierungskosten für eigentlich gar nicht vorhandenes eigenkapital auch gleich einfließen. so schauts aus!

ich frag mich bloß ... :hmm: ... was machen all die vermieter, die für ihre wohnungen aus altverträgen heut nicht einmal die 5,50 hereinbekommen? die müssten doch längst alle bankrott und zu notverkäufen gezwungen sein? soll ich für sie sammeln gehen?
 
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siehe den beitrag vor deiner frage. ah ja, nur so eine nebenbei-frage:

du rechnest 9 wohnungen auf 10 jahre mit 550kEUR an einnahmen; schön. nur unter 1Mio bekommst sowas nicht und selbst um diesen preis hats eher lochcharakter indas du ordentlich investieren musst.

wie man das finanziert ist bei dieser rechnung nebensächlich denn es geht sich auch mit eigenkapital nicht aus. bei fremdfinanzierung noch weniger als gar nicht
 
ich frag mich bloß ... ... was machen all die vermieter, die für ihre wohnungen aus altverträgen heut nicht einmal die 5,50 hereinbekommen? die müssten doch längst alle bankrott und zu notverkäufen gezwungen sein? soll ich für sie sammeln gehen?

na dann schau dir die häuser an indenen viele solche wohungen sind. es sind halbe bauruinen weil seit zig jahren nichts mehr gemacht wurde, es sind keine rücklagen vorhanden und dann kommt aufeinmal der grosse rums wo man das haus nur mehr entkernen kann und totalsanieren.
 
du rechnest 9 wohnungen auf 10 jahre mit 550kEUR an einnahmen; schön. nur unter 1Mio bekommst sowas nicht und selbst um diesen preis hats eher lochcharakter indas du ordentlich investieren musst.

wie man das finanziert ist bei dieser rechnung nebensächlich denn es geht sich auch mit eigenkapital nicht aus. bei fremdfinanzierung noch weniger als gar nicht

d.h. du rechnest mit einer behaltedauer des hauses von??? und legst stattdessen dein geld besser in was nochmal schnell an?
 
na dann schau dir die häuser an indenen viele solche wohungen sind. es sind halbe bauruinen weil seit zig jahren nichts mehr gemacht wurde, es sind keine rücklagen vorhanden und dann kommt aufeinmal der grosse rums wo man das haus nur mehr entkernen kann und totalsanieren.

es gibt aber auch gegenbeispiele. und ich frag mich: wie machen die das? die rücklagen für eine eigentumswohnung z.b. belaufen sich zumeist auf weit unter den 5,50 (bei einem gscheiten verwalter schon überhaupt!). gut, ist nur für die erhaltung - aber samt verbesserung. wie geht das? nadja shah (MVÖ) zum becher-vorschlag: bei einem haus ohne erhaltungsrückstand kommt man mit 1 - 2 euro/m2 aus! und diesen ansatz teile ich völlig.
 
nadja shah (MVÖ) zum becher-vorschlag: bei einem haus ohne erhaltungsrückstand kommt man mit 1 - 2 euro/m2 aus!

na wenn das so ist dann ist ja alles klar. einfach eine wohnung nehmen von der MVÖ; hoppala; die haben keine zu vermieten? dachte wenn sich 1-2 eur ausgehen und man dennoch 5 eur verlangt muss das ja ein bomben geschäft sein. komisch dass darauf noch niemand gekommen ist. das geld wär doch so einfach zu erwirschaften :hmm:

dürft anscheinend eine verschwörung sein denn dass gerade in diesem grossen markt der immobilien es keinen preiskampf gibt ist verwunderlich. liegt villeicht auch daran dass jeder zentral in wien wohnen will aber nicht bereit ist den preis dafür zu bezahlen. gehst 50km weg von wien kosts gleich die hälfte oder weniger denn keiner MUSS in wien wohnen und es gibt auch arbeitsplätze in ganz österreich. (grad in wien gibts laut ams-statistiken eh weniger als sonst wo) und komm jetzt bitte ned wieder mit dein beispiel der bettlägrigen grossmutter mit mindestrente denn die hat jahrelang sowieso ihre sozialisten gewählt. aber selbst für sie besteht hoffung denn genosse häupl baut ja jetzt wieder ganz ganz viele wohnungen :lol:
 
dachte wenn sich 1-2 eur ausgehen und man dennoch 5 eur verlangt muss das ja ein bomben geschäft sein.

wo ist die große schar notleidender mietshausbesitzer? zeig sie mir!

das problem beginnt doch erst damit, dass hedgefonds etc. in das geschäft einsteigen (und ihr geld aus der rest-finanzblase rausholen wollen), die mit DER rendite nix anfangen können weil ihnen sonst der rest der blase um die ohren fliegt.

dürft anscheinend eine verschwörung sein denn dass gerade in diesem grossen markt der immobilien es keinen preiskampf gibt ist verwunderlich.

in einem NACHFRAGE-gesteuerten markt??? :shock:

und komm jetzt bitte ned wieder mit dein beispiel der bettlägrigen grossmutter mit mindestrente denn die hat jahrelang sowieso ihre sozialisten gewählt. aber selbst für sie besteht hoffung denn genosse häupl baut ja jetzt wieder ganz ganz viele wohnungen

du bist gern eingeladen, mal eine runde durch unsere anlage mit den ach so eh begüterten madenimspeckbewohnern zu drehen.
 
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in einem NACHFRAGE-gesteuerten markt???

ein geographisches problem denn in wien (so wie auch in allen andere grösseren städten) sind bauplätze rar und dadurch sehr teuer. siehe oben; es MUSS keiner in wien leben; auch andere flecken sind mitunter lebenswert.


du bist gern eingeladen, mal eine runde durch unsere anlage mit den ach so eh begüterten madenimspeckbewohnern zu drehen.

und was hat das mietniveau jetzt mit der finanziellen situation der mieter zu tun da greift doch die freie marktwirtschaft tadellos. sieh in andere grosstädte; da ist wien eh noch günstig. nur weil in wien jahrzehnte ein gestütztes mietsystem praktiziert wurde das irgendwann in sich zusammenbrechen wird wenn die subventionen ausbleiben war ja klar.

bin selbst erst vor der situation gestanden meine alte wohnung zu vermieten oder zu verkaufen. wenn ichs vermitet hätte würd ich in frühestends 30 jahren gewinn (sprich der aktuelle verkaufspreis wär herinnen inkl. einer komplettrenovierung) machen.
hab das umgerechnet das ergibt eine effektivverzinsung (inkl. zinseszinsen) von rund 3,5%. das ist jetzt nicht DER gewinn. rechnest dann noch die kest weg und dass villeicht die wohnung einige monate nicht vermietet wird...
 
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bei einem haus ohne erhaltungsrückstand
Jedes Haus ist nach 20-30 Jahren eine Grossbaustelle. Auch ein neues oder komplett durchsaniertes Haus. Werden die Sanierungen nicht solange aufgeschoben, fallen eben laufend die Reparatur- und Wartungskosten an.
wo ist die große schar notleidender mietshausbesitzer? zeig sie mir!
Damit kommt man immer, wenn die Sachargumente ausgehen: Es trifft ja eh keine Armen. Nur sind Vermieter vielleicht auch Leute, die mit ihren Investitionen die Wirtschaft ankurbeln, Steuern zahlen und Arbeitsplätze schaffen. Wenn man sie nichts verdienen lässt und laufend gegen sie hetzt sind sie irgendwann weg und die Mietwohnungen auch. Denn die Wohnungen werden dann verkauft, und nicht mehr vermietet. Den Trend gibt es bereits und er wird noch stärker werden. Sollte Frau Bechers Vorschlag umgesetzt werden (5,5 und Abschafffung von Befristungen), reduziert sich das Angebot an Mietwohnungen schlagartig.
Ausserdem kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Privater noch neu baut und vermietet, wenn er nach 20 Jahren ebenfalls vom freien Mietzins auf euro 5,5 hinuntergedrückt wird.
Rechtlich hält der SPÖ Vorschlag meiner Meinung nach auch nicht. Wenn eine Wohnung Baujahr 1970 derzeit frei vermietet werden darf und nach Gesetzesänderung nur mehr um die Hälfte, hält so ein Gesetz nicht vor den Höchstgerichten.
 
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wo ist die große schar notleidender mietshausbesitzer? zeig sie mir!


Kein Mensch muss in einer angeblich so schrecklich teuren Gemeindewohnung leben. Wem die Mieten zu teuer sind, dem steht es ja frei, sich eine frei finanzierte Eigentumswohnung vom Ersparten oder auf Kredit zu kaufen. Mach das, dann bekommst du ein Gefühl dafür, was eine Wohnung wirklich kostet.
 
siehe oben; es MUSS keiner in wien leben; auch andere flecken sind mitunter lebenswert.

kein widerspruch. und wenn die öffi-infrastruktur nicht ab der stadtgrenze massiv abbrechen tät, wär der unterschied wohl auch nicht so krass. wir haben mal in der hinterbrühl probegewohnt. da musst in jede fahrtrichtung mit öffis fast eine stunde dazutun wennst im zentrum wiens arbeitest.

und was hat das mietniveau jetzt mit der finanziellen situation der mieter zu tun

im sozialen wohnbau: ALLES. und der ist angesichts der lage am arbeitsmarkt (wie du selber ja konstatiert hast) und der sozialen entwicklung notwendiger denn je.

da greift doch die freie marktwirtschaft tadellos.

eben. weil der soziale wohnbau sich bequemt, eben etwas unter dem marktniveau zu segeln - und schimpft sich weiterhin "sozial".

sieh in andere grosstädte; da ist wien eh noch günstig.

ich sieh das, was in wien abzocke und umverteilung ist. und das ist ein kompletter irrsinn. siehe die oben verlinkten grünflächenkosten. komisch, zu denen hat keiner ein wort verloren.

nur weil in wien jahrzehnte ein gestütztes mietsystem praktiziert wurde das irgendwann in sich zusammenbrechen wird wenn die subventionen ausbleiben war ja klar.

das hat mit der stützung nichts zu tun, sondern mit ganz bewusst eingesetzter misswirtschaft.

bin selbst erst vor der situation gestanden meine alte wohnung zu vermieten oder zu verkaufen. wenn ichs vermitet hätte würd ich in frühestends 30 jahren gewinn (sprich der aktuelle verkaufspreis wär herinnen inkl. einer komplettrenovierung) machen.
hab das umgerechnet das ergibt eine effektivverzinsung (inkl. zinseszinsen) von rund 3,5%. das ist jetzt nicht DER gewinn. rechnest dann noch die kest weg und dass villeicht die wohnung einige monate nicht vermietet wird.

diese rechnung ist insoweit falsch weil du ja zusätzlich die substanz behalten hast. rechne den verkaufswert dieser hinzu - wie sieht es dann aus?
 
Jedes Haus ist nach 20-30 Jahren eine Grossbaustelle. Auch ein neues oder komplett durchsaniertes Haus. Werden die Sanierungen nicht solange aufgeschoben, fallen eben laufend die Reparatur- und Wartungskosten an.

die aber bei richtigem wirtschaften bei weitem nicht das ausmachen, was eingenommen wurde. und der § 18 mrg kommt dabei auch zum tragen. so what?

Damit kommt man immer, wenn die Sachargumente ausgehen: Es trifft ja eh keine Armen.

das ist nicht das argument. das argument ist, dass eine mit eigenkapital finanzierte wohnung auch mit 5,50 eur profitabel und erhaltbar ist.

Nur sind Vermieter vielleicht auch Leute, die mit ihren Investitionen die Wirtschaft ankurbeln, Steuern zahlen und Arbeitsplätze schaffen.

was jetzt was rechtfertigt? mieten, die sich keiner mehr leisten kann?

Wenn man sie nichts verdienen lässt und laufend gegen sie hetzt sind sie irgendwann weg und die Mietwohnungen auch. Denn die Wohnungen werden dann verkauft, und nicht mehr vermietet. Den Trend gibt es bereits und er wird noch stärker werden.

ja, tuet nur. wenns käufer findets, die das geld zu hauf haben .... viel spaß! :winke:

Sollte Frau Bechers Vorschlag umgesetzt werden (5,5 und Abschafffung von Befristungen), reduziert sich das Angebot an Mietwohnungen schlagartig.
Ausserdem kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Privater noch neu baut und vermietet, wenn er nach 20 Jahren ebenfalls vom freien Mietzins auf euro 5,5 hinuntergedrückt wird.

der becher-vorschlag ist aus vielerlei gründen mummpitz. wir arbeiten an einem eigenen.
 
Kein Mensch muss in einer angeblich so schrecklich teuren Gemeindewohnung leben. Wem die Mieten zu teuer sind, dem steht es ja frei, sich eine frei finanzierte Eigentumswohnung vom Ersparten oder auf Kredit zu kaufen. Mach das, dann bekommst du ein Gefühl dafür, was eine Wohnung wirklich kostet.

rund ein drittel unserer mieter (im gemeindebau!!) zieht bei den wohnungsrückgaben (ca 50 - 70 stück p.a.) bereits aus kostengründen aus.
 
diese rechnung ist insoweit falsch weil du ja zusätzlich die substanz behalten hast. rechne den verkaufswert dieser hinzu - wie sieht es dann aus?

ich habs so gerechnet:
mieteinnahmen über 30 jahre PLUS aktueller verkaufspreis PLUS eine komplettsanierung (die in 30 jahren notwendig ist) ergäbe, wenn ich den aktuellen verkaufswert als ganze auf ein konto lege einen zinssatz von rund 3,5% vor kest, vor etwaiger leerstände, vor mietausständen vor kosten für rechtsstreitigkeiten für mieter also der optimalfall eines langjährigen mieters.
in beiden fällen wäre dann das guthaben ident; das eine rein mit kapital erwirtschaftet (beim verkauf) und das andere bestand plus mieteinnahmen.

natürlich kann ich nicht vorhersagen wie sich inflation und wersteigerung verhält desswegen aktuelle werte. man bekommt knappe 4000er für den qm bei verkauf und rund 11EUR bei vermietung (natürli exkl. BK denn die sind für mich als reiner vermieter uninteressant). rechnes nach oder hab ich einen grundlegenden rechungsfehler gemacht?



das hat mit der stützung nichts zu tun, sondern mit ganz bewusst eingesetzter misswirtschaft.

beides spielt da hinein. dass wiener wohnen eine geschütze werkstätte ist ist sowieso klar und dass ein grossteil der bauten vom steuergeld finanziert wurde detto.



kein widerspruch. und wenn die öffi-infrastruktur nicht ab der stadtgrenze massiv abbrechen tät, wär der unterschied wohl auch nicht so krass. wir haben mal in der hinterbrühl probegewohnt. da musst in jede fahrtrichtung mit öffis fast eine stunde dazutun wennst im zentrum wiens arbeitest.

wie ich schon sagte; es gibt auch arbeitsplätze ausserhalb von wien. grad in der heutigen zeit ists nicht mehr usus dass man mit 18 wo anfängt und dort in pension geht. der grossteil von österreich lebt am land und nicht in wien.
 
ja, tuet nur. wenns käufer findets, die das geld zu hauf haben .... viel spaß!

jo die gibts zu hauff. meine wohnung war in 1 monat weg und ich hatte einige interessenten. keine bösen hedgefonds sondern meist junge paare teilweise mit kleinkind. meine maklerin sagte auch "sowas is glei weg, da rennens dir die türen ein" und sie hat recht behalten. wennst in wien kein loch in arschlage verkaufen willst ists sofort weg.
 
jo die gibts zu hauff. meine wohnung war in 1 monat weg und ich hatte einige interessenten. keine bösen hedgefonds sondern meist junge paare teilweise mit kleinkind. meine maklerin sagte auch "sowas is glei weg, da rennens dir die türen ein" und sie hat recht behalten. wennst in wien kein loch in arschlage verkaufen willst ists sofort weg.



nachtrag: wie du weisst sind wir ja auch von wien weggezogen. ein grosser faktor war das hohe preisniveau denn mind. 600kEUR für eine 100qm wohnung mit ein bisserl einem terrasserl ist für mich zuviel. was mich aber wundert; diese wohnungen sind immer gleich verkauft.
 
das ist nicht das argument. das argument ist, dass eine mit eigenkapital finanzierte wohnung auch mit 5,50 eur profitabel und erhaltbar ist.
In Lochau und in Stinatz vielleicht, nicht aber in Wien, da dort der Grundpreis ein anderer ist.
 
jo die gibts zu hauff. meine wohnung war in 1 monat weg und ich hatte einige interessenten.
was mich aber wundert; diese wohnungen sind immer gleich verkauft.

nicht unter der "androhung": wenn die erlaubten mietpreise so gedeckelt werden, dann werden die wohnungen nur mehr verkauft. bei DEM verhältnis angebot und nachfrage - und DER sich entwickelnden liquidität/kaufkraft in der breiten bevölkerung schau ich mir das an!

In Lochau und in Stinatz vielleicht, nicht aber in Wien, da dort der Grundpreis ein anderer ist.

noch einmal: du rechnest da die investition als quickwin, nicht als langfristige wertanlage. weil dann musst du den immobilienpreis herausrechnen. unter der annahme ankaufspreis ist verkaufspreis. und das gesamte wohnsystem bricht - wie behauptet - eben unter dem aspekt zusammen, dass quickwins herausgerechnet werden sollen. immobilien werden dort wie aktien betrachtet, nicht wie festverzinsliche wertpapiere. siehe z.b. den veränderungsansatz dort (kapitel "wohnen").
 
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