wie werden sich die parteien bei den wahlen 2015 in wien aufstellen?

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sicher dass ich mich von lepetite nicht angegriffen fühle!

Diskutieren tun eh nur die Arschlöcher, die nicht wissen wohin mit ihrem Geld.......
Alle haben die Weisheit mit dem Löffel gefressen.......mit vollen Hosen ist es immer leicht stinken! Ich greife hier keinen persönlich an, owa i glaub bei sehr vielen fehlt schon der normale Hausverstand. Lauter überstudierte Vollpfosten, die einem das Leben erklären wollen.......

von dir aber schon ... weil - wennst a bissl reinliest - steh i auf der seite derer, die ned das geld in überfluss haben.

Oder willst du andere von Deinem Standpunkt überzeugen?

klar will ich das - andere nicht auch??? aber: wenn ich das nicht kann, sondern bessere argumente entgegen kommen dann muss ich den standpunkt überdenken.

Tun ja die Politiker auch

nur tun die das meist wider besseren wissens ...

Jammern auf Hohem Niveau oder was ist das hier?

sag, liest du eigentlich auch a bissl rein in das, was da steht - oder nur in das, was dir für ein hinhaun praktisch vorkommt???
 
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na vielleicht meint er auch mich gg
 
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Die Kapitalwertmethode bedient sich zwar der Methode der DCF aber nicht mit dem Fokus auf die Bewertung sondern mit Fokus auf die Investitionsrechnung.
Wovon du sprichst bezieht sich auf die (Unternehmens)bewertung.

Discounted Cash-Flow (DCF) (dt. abgezinster Zahlungsstrom) beschreibt ein investitionstheoretisches Verfahren zur Wertermittlung, insbesondere im Rahmen von Investitionsprojekten, der Unternehmensbewertung und der Ermittlung des Verkehrswerts von Immobilien.

Aber die Kapitalwertmethode ist schon einigermaßen objektiv, sofern es Objektivität überhaupt gibt.

siehe das zitat im thread weiter oben.

Ich nehme an es gäbe unbegrenztes Wachstum? Wo hast du das her? Ich habe schon vor 14 Jahren die Meinung vertreten, dass unbegrenztes Wachstum nicht möglich ist.

was denn sind die folgen des künstlich über die realen möglichkeiten hinaus fortgesetzten wachstums? wenn du schreibst

Insbesondere die von dir genannten und kritisierten Verwerfungen auf dem Kapitalmarkt sind einzig und allein dem Zinseszins zu schulden.

dann ist das definitiv falsch. zineszinseffekte sind zwar AUCH ein teil des gesamtproblems - aber in dem fall nur marginal an der misere beteiligt - und wären durch eine global koordinierte inflation auszugleichen. aber das will man ja nicht ...

ob volkswirtschaftlich richtig sei dahingestellt

da aber springt die sau vom teller!

wenn ich meinen eigenen Nutzen maximieren möchte, wäre der Kapitalmarkt die rational richtige Entscheidung

wie gesagt: viel freude damit. dann müsste das problem von dir ja eh gelöst sein ... oder doch nicht??? :hmm:
 
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schau philo...es hilft nichts, auch wenn du mir zum x-ten mal von irgendwo die Definition der dcf reinkopierst, entweder liest du meine Beitrage nicht oder du verstehst sie nicht....ich spreche von der Kapitalwertmethode, diese bedient sich der methode der dcf, allerdings nicht mit dem Fokus der Bewertung!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Hast du es jetzt verstanden?????

Das mit dem Zinseszins sehe ich anders, eine Bereinigung nur über die Inflation ist bei der heutigen Geldmenge auch nicht mehr möglich bzw. käme es dann einer so massiven Entwertung gleich, dass man gleich von einem Reset sprechen kann. Auch namhafte Volkswirte vertreten mittlerweile diese Auffassung. Ich könnte dies natürlich ausführlich untermauern und auch mathematisch beweisen, aber wie gesagt das sprengt den Rahmen.

Wieso wäre das Problem dann gelöst? Die Problematik ist doch die Höhe des Mietzinses...meine dem eigenen Nutzen dienende Entscheidung hat darauf einen eher bescheidenen Einfluss.

So philo...war eine nette Unterhaltung, ich habe jetzt aber eine nettere und charmantere Unterhaltung via PN...also nicht böse sein
 
schau philo...es hilft nichts, auch wenn du mir zum x-ten mal von irgendwo die Definition der dcf reinkopierst, entweder liest du meine Beitrage nicht oder du verstehst sie nicht....ich spreche von der Kapitalwertmethode, diese bedient sich der methode der dcf, allerdings nicht mit dem Fokus der Bewertung!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Hast du es jetzt verstanden?????

nein, offensichtlich nicht!!! nicht mit dem fokus der bewertung????
http://www.zum.de/Faecher/kurse/boeing/udb/infin/Kapitalwertmethode-Bewertung.pdf :hmm:

Das mit dem Zinseszins sehe ich anders, eine Bereinigung nur über die Inflation ist bei der heutigen Geldmenge auch nicht mehr möglich

das problem dabei ist aber a) die nicht global gleichförmige inflation, aber vor allem b) wie du richtig sagst die geldmenge. bereits 2007 war die geschätzte rein derivative geldmenge das 73 globale BIP - heute liegen wir wohl weit weit jenseits der 100. und da sind die fehlbewertungen in den globalen bilanzen gar nicht enthalten. ja klar, wennst auf DIESE teile der geldmenge eine zinseszinsmethode auch noch draufstoppelst - und dabei renditen jenseits der 30% erwartest - ja, was wird wohl draus werden?

käme es dann einer so massiven Entwertung gleich, dass man gleich von einem Reset sprechen kann.

das reset der geldmengen, die nie bestanden haben, nicht bestehen und auch nie bestehen werden kommt sowieso. unweigerlich. das problem dabei ist, dass wir derzeit zur möglichst noch langen erhaltung des status quo noch zusätzlich enorme mengen aus der realen wirtschaft in dieses derivative pyramidenspiel hinüberschaufeln. damit wird der schaden daraus größer und größer.

Auch namhafte Volkswirte vertreten mittlerweile diese Auffassung. Ich könnte dies natürlich ausführlich untermauern und auch mathematisch beweisen, aber wie gesagt das sprengt den Rahmen.

den beweis meines ansatzes findest in der schon vorher verlinkten präsentation weiter oben im thread. ich hab darin eine LÖSUNG der jetzigen probleme anzubieten - samt finanzierungsmodell. du aus deinem ansatz heraus auch?

Wieso wäre das Problem dann gelöst?

versteh ich nicht, worauf du das jetzt beziehst.

Die Problematik ist doch die Höhe des Mietzinses...meine dem eigenen Nutzen dienende Entscheidung hat darauf einen eher bescheidenen Einfluss.

also nach dem motto: ich löse allein das problem eh ned - und verlange aus meines einzelnen status, was ich möchte. multipliziere dieses denken mit der masse n der anbieter - und du hast genau unseren jetzigen status mit den jetzigen problemen. aber noch einmal: wenn es den abnehmermarkt mangels kaufkraft weniger und weniger gibt, nutzt euch das freie gestalten des preises auch nix - siehe den übrigen heutigen inlandskonsum. wir sind längst in einer stagnation mit teilweise dazwischen deflation angekommen. nur dass es längst vorher gerade beim wohnen für die gesellschaft unerträglich wird.

So philo...war eine nette Unterhaltung, ich habe jetzt aber eine nettere und charmantere Unterhaltung via PN...also nicht böse sein

bin ich nie. und hoffe, du hattest einen schönen abend. :winke:
 
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@philo

zur Kapitalwertmethode: auf irgendeine Argumentation solltest du dich schon festlegen...zuerst war dein Gegenargument die vollkommen willkürliche Bewertung von Verkehrswerten der DCF, obwohl ich mehrmals darauf hingewiesen habe, dass bei der Kapitalwertmethode nicht die Bewertung im Fokus steht und diese dafür auch nicht herangezogen wird...hast du nicht verstanden, gut....jetzt ist die Argumentation deines verlinkten pdfs, u.a. die Datenunsicherheit und die fehlende Praxisbezogenheit, weil finanzmathematische Kenntnisse vorausgesetzt werden. Wie bitte??? Fehlende Vorkenntnisse von Finanzmathemtik sind ein Gegenargument für ein finanzmathematisches Instrument? Und Datenunsicherheit hast du bei langfristigen Investitionen immer, das lässt sich nicht vermeiden, oder kennst du die exakten Verkaufserlöse in 10 oder 20 Jahren?

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Kapitalwert bezogen auf den Zeitpunkt t=0
i: Kalkulationszinssatz
Z_t: Zahlungsstrom (Cashflow) in Periode t, wobei Z_t = E_t - A_t (Einnahmen − Ausgaben in Periode t) darstellt, bzw. Z'_t ganz allgemein für einen Zahlungsvektor steht.
I: Investitionsausgabe zum Zeitpunkt t=0 (kann auch als Z_0 aufgefasst werden)
L: Liquidationserlös/Resterlös zum Zeitpunkt t=T (kann auch als Z_T aufgefasst werden)
T: Betrachtungsdauer (in Perioden)

Die Methode ist formal richtig und in sich schlüssig, weltweit anerkannt und kommt auch so zum Einsatz. Wie gesagt, sie hat ihre Schwächen, wie die Abschätzung des Kalkulationszinses, zukünftigen Cashflows und die Festlegung der Betrachtungsperiode....wie gesagt bei Investitionen in die Zukunft hast du immer eine gewisse Datenunsicherheit. Wenn dir die Kapitalwertmethode zu unsicher ist kannst du auf Annuität zurückgreifen.
Falls du ein besseres Verfahren herleiten kannst, bitte nur zu...

Und bei allem Respekt, dein verlinktes Säulenmodell ist ja recht nett, aber es fehlt hier jeglicher und zwar wirklich jeglicher wissenschaftlicher Ansatz. Es fehlt eine formale Herleitung, eine in sich schlüssige Beweisführung, Belegung durch Zahlen und Fakten, die einander entgegengesetzten Säulen sind nicht einmal in ihrer quantitativen Darstellung korrekt, auf Einheiten auf der Ordinate wird überhaupt gleich ganz verzichtet...mir fehlen da irgendwie die Worte...
Beweis hierfür lieferst du überhaupt nicht!!!

Mit der Problematik der Geldmenge hast du durchaus recht. Die Aussage dass diese nicht besteht oder bestanden hat ist allerdings Unfug. Sie besteht als Buchungssatz.

Ja es gibt mögliche Alternativen zu unserem jetzigen Wirtschaftsmodell...aber wie gesagt dies hier zu skizzieren würde den Rahmen sprengen auch meine Bereitschaft die nötige Zeit dahin gehend zu investieren, da um es schlüssig zu erklären ein recht großer zeitlicher Aufwand nötig wäre...zudem ist es eine rein akademische Diskussion, da vermutlich politisch nicht umsetzbar.

Viel wahrscheinlicher werden folgende Szenarien sein bzw. eine Kombination aus diesen:

Erstens: Regierungen und Notenbanken beschreiten einfach weiter den Weg der Inflationierung und drucken all das Geld, das nötig ist, um das Bankensystem, Staaten und andere überschuldete Marktteilnehmer zu retten. Dies wird weiteres fahrlässiges Verhalten zur Folge haben. Diese Option führt letztlich in die Hyperinflation, in der die Schulden entwertet werden. Schuldner werden gewinnen und Sparer verlieren.

Zweitens: Staaten verbessern ihre finanzielle Position dadurch, indem sie einfach ihre abgegebenen Versprechen nicht einhalten. Sie könnten beispielsweise die staatlichen Renten, Sozialleistungen und Arbeitslosenunterstützung massiv kürzen, um ihre Defizite auszugleichen oder Schulden zurückzuzahlen. Viele Ansprüche, auf die sich die Menschen verlassen haben, würden sich als wertlos erweisen.

Drittens: die Staaten stellen die Rückzahlung ihrer Schulden komplett ein. Staatsbankrott. Dies führt zu Verlusten bei Banken und Versicherungen, die die Ersparnisse ihrer Kunden in Staatsanleihen investiert haben. Wenn in diesem Moment die bereits eingetretenen Verluste zu Tage treten, werden die Menschen sehen, wie die Werte ihrer Anleihen- und Investmentfonds massiv fallen. Ein Staatsbankrott könnte den Kollaps des Bankensystems auslösen.

Viertens: ein weiterer Weg aus der Schuldenfalle ist die Finanzielle Repression. Finanzielle Repression ist eine Möglichkeit, die Ersparnisse der Menschen immer mehr in Richtung Staat zu kanalisieren und so die Tilgung der Schulden zu ermöglichen. Finanzielle Repression, das ist auf der einen Seite der Erlass von Gesetzen, die bestimmte Investments unattraktiv machen, aber auch von Regulierungen, um den Kauf von Staatsanleihen zu induzieren. Gepaart mit echtem Wachstum und Ausgabenreduzierung könnte es mit Finanzieller Repression gelingen, die Staatsverschuldung zurückzuführen. Nach dem zweiten Weltkrieg gelang es tatsächlich der US-Regierung, die Verschuldung von 130 % im Jahr 1946 auf 80 % im Jahr 1952 zurückzuführen

Fünftens: das Problem der Überschuldung könnte auch durch steuerpolitische Maßnahmen gelöst werden. Die Idee dabei ist es, die Eliminierung von Staatsschulden und eine Rekapitalisierung von Banken mittels Besteuerung zu erreichen. Wird die Überschuldung reduziert, verschwindet für die Notenbank auch die Notwendigkeit, die Zinsen auf einem Niedrigniveau zu belassen und dazu immerfort neues Geld zu drucken. Durch den Überschuldungsabbau kann die Währung so wieder auf eine gesündere Basis gestellt werden. Um dieses Ziel zu erreichen, könnte die Regierung Vermögen in massivem Ausmaß enteignen, um die Staatsschulden zurückzuzahlen. Die Regierung muss lediglich die Steuern erhöhen oder eine einmalige Vermögensabgabe durchführen. Die Einnahmen daraus verwendet sie dann für die Rückführung der Staatsschulden und zur Rekapitalisierung der Banken.

Sechstens: eine wirkliche Währungsreform inklusive einer teilweisen Streichung von Staatsschulden. Diese Option ist ebenfalls sehr attraktiv, wenn man die Überschuldung reduzieren will, ohne eine massive Inflation auszulösen. Das ist wie das Drücken der ‘Reset’-Taste, um anschließend mit einem Papiergeldsystem weiterzumachen. Solch eine Reform funktionierte in Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg.

Siebtens: es könnte einen ‘bail-in’ geben, der einer teilweisen Währungsreform gleichkäme, wie in Zypern, wo Bankgläubiger (Sparer) zu Bankaktionären wurden. Die Bankverbindlichkeiten wurden so reduziert und das Eigenkapital erhöht. Die Geldmenge ging zurück. Ein bail-in rekapitalisiert das Bankensystem und lässt gleichzeitig schlechte Schulden verschwinden. Das Eigenkapital kann sogar so stark ansteigen, dass ein teilweiser Ausfall von Staatsschulden nicht die Stabilität des Finanzsystems bedrohen würde.

Das hat allerdings mit einer Reform des Wirtschaftssystem nichts zu tun, vielmehr wird mit bereits bekannten und "erprobten" Mitteln und Methoden weiter gemacht wie bisher.
 
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Abgesehen davon ist es irrelevant, ob du die Kapitalwertmethode als nicht schlüssig, fehlerhaft oder was auch immer ansiehst. Jeder Investor und damit meine ich nicht Großinvestoren, sondern jeden, der sein Geld irgendwie anlegen möchte, wird, wenn er eine solche tätigt, diese Entscheidung auf Grund einer Nutzenmaximierung treffen. Wenn sein persönlicher Nutzen die Profitmaximierung ist, wird er sich überlegen, ob seine Investition hinsichtlich dieses Kriteriums sinnvoll ist. Er wird evaluieren, ob seine Investition den maximalen Profit erwirtschaftet und vergleichen ob diese mehr oder weniger Profit bringt, als wenn er sein Geld auf dem Kapitalmarkt anlegt (das kann sein ein Sparbuch, Anleihen, Aktien, Fonds,....).
Dazu dient die Kapitalwertmethode, nicht mehr und nicht weniger. Das bei einer langfristigen Investition immer Unsicherheiten vorhanden sind, lässt sich nicht ausschließen, mit oder ohne finanzmathematische Investitionsrechnung. Und wenn die Profitmaximieruing im Vordergrund steht, werden wenige bis niemand in eine Wohnung in Wien investieren, wenn er sie dann nur für 5,50 vermieten darf, weil hinsichtlich einer Profitmaximierung nicht rentabel. Sollten andere Präferenzen bei dieser Entscheidung eine Rolle spielen, kann die Entscheidung natürlich anders ausfallen. Aber diese berücksichtigt ein DCF Verfahren nicht.
 
es haben sich zwei gefunden...:hahaha:
Naja, lach ned .......

Ist doch faszinierend, wenn sich gerade hier zwei Experten der Hochfinanz ein Duell liefern. Und es fügt sich doch ausgezeichnet in die Versammlung der hochgebildeten Experten für alles, welche wir hier ohnehin schon haben. :haha:
 
Naja, lach ned .......

Ist doch faszinierend, wenn sich gerade hier zwei Experten der Hochfinanz ein Duell liefern. Und es fügt sich doch ausgezeichnet in die Versammlung der hochgebildeten Experten für alles, welche wir hier ohnehin schon haben. :haha:

Na immerhin fällt mir zu dem Thema mehr ein als dir; Dumme-Sprücheklopfer findet man ja hier auch zu Haufen.
 
Und weiter?

Ich störe niemanden, beleidige niemanden, wie so manche hier, halte mich an die Nettiquette....also was soll's?
 
Und weiter?

Ich störe niemanden, beleidige niemanden, wie so manche hier, halte mich an die Nettiquette....also was soll's?

nix weiter....du kannst natürlich schreiben was du willst...
aber ich ebenso :winke:
 
Und weiter?

Ich störe niemanden, beleidige niemanden, wie so manche hier, halte mich an die Nettiquette....also was soll's?
:daumen::daumen: i find's super, dass jemand dem "Alleswisser" mal Parole bietet :mrgreen: i bin schon nach dem Satz " Kapital......ähm.......Wirtschaft.....Influenza.....oder so ähnlich Geistig ausgestiegen. Aber mach weiter so.......passt schon so und es ist auch im richtigen Thread ;)
 
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