wie werden sich die parteien bei den wahlen 2015 in wien aufstellen?

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Naja alles ist besser als Häupl und Co....Dieses dreiste P.... hat Wien vermutlich über Generationen geschadet
 
Mitlerweile würd mich nichts mehr an deinen ideen überraschen.

kann ich leben damit - du sicher auch.

Die frage der finanzierung bleibt trotzdem.

fragt sich: die finanzierung wessen? der wahlplakate und dreiecksständer (nein, ich meine kein schwanzbild von picasso), die mit ihren lügen drauf eh keiner mehr sehen kann?

Villeicht mit den grossen gewinnen der um 6eur vermieteten wohnungen wo wir wieder beim haselsteiner sind

polemik. mehr is ned?
 
schwarz - blau oder blau - schwarz ist die einzige sinnvolle alternative die sich anbietet.
ich denke schwarz/blau würde die richtige antwort für die zukunft sein.

ah eh. :kotzen: also eine regionale neuauflage dessen, was wir bundespolitisch anfang des jahrtausends hatten - und heute noch die gerichte beschäftigt. nur mit juraczka statt schüssel und strache statt haider oder gudenus statt riess-passer etc. .... noch dazu freut sich die wiener övp ja schon, wenns im wiener gemeinderat noch unten im saal sitzen und nicht schon oben auf der besuchergalerie. war's das dann? gar selten war ich mit dem harley derart einer meinung.

Nächste Wiener Regierung ist: SPÖ+Neos.

die sich als reine mehrheitsbeschaffer und augenzudrücker wodurch nochmal schnell von den grünen unterscheiden täten? dass sie auch nicht radlfahrn können? wars das?

Natürlich geht es ohne Rot in Wien nicht...liegt an der 50jährigen Verfilzung und den mafiösen Strukturen die geschaffen wurden.

fragt sich dann, ob es mit ihnen gehen kann, wenns anders werden soll - eben genau wegen diesen strukturen udn arbeitsweisen.

noch eine periode wien unter rot und die stadt geht ganz den bach runter!

stimmt. und das zeigt das ganze dilemma.

und falls jetzt jemand mit wien wurde wieder zur lebenswertesten stadt gewählt kommt! ja eh, aber bitte zu beachten wer befragt wurde, nur menschen mit einem topeinkommen ab 5.000 euro aufwärts.

völlig richtig - und hier eigentlich gar nicht ansässig sind. propaganda, mehr nicht.

Falls es Brauner auch mal schafft die tatsächlichen Finanzen offenzulegen...mit samt den Millardenhaftungen für die ehemalige Zentralsparkassa.
Könnte man an einen Neubeginn denken...

wohl eher an einen offenbarungseid - mit anschlusskonkurs.
 
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du machst witze ?

nö, warum sollte ich? oder weisst eine bessere option?

ah eh. also eine regionale neuauflage dessen, was wir bundespolitisch anfang des jahrtausends hatten - und heute noch die gerichte beschäftigt.

everybody gets a second chance. und was unter schüssel / haider geschah muss sich nicht zwingend wiederholen, oder? ergo - siehe oben, zweiter satz! alles was rot - grün im wien beendet kann nur ein gewinn für die stadt sein!

Nächste Wiener Regierung ist: SPÖ+Neos.

die neos werden m.m.n. weiter im minimalen %-bereich dahindümpeln, da ist eher eine neuauflage von rot-grün zu befürchten!
 
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und was unter schüssel / haider geschah muss sich nicht zwingend wiederholen
sicherlich nicht, außerdem war diese so oft schon dazumals verfluchte Regierung äußerst aktiv nicht nur im negativen Sinn. Schüssel konnte so einiges verfilztes komplett aufreissen, und u.a. auch den Höhenflug der Blauen stoppen. Die Beendigung der roten Hausmeister in Wien war mir ein Volksfest. Diese nazi-ähnlichen Strukturen im Roten Wien waren doch wirklich ekelig. Die Privatisierungen in der Schwarzen-Blauen Regierungszeit waren prinzipiell richtig, leider durch den rot-grünen Gegenwind aber viel zu schnell durchgepeitscht.
Genauso konnte ein LH Haider diese urkonservative Wagner-SPÖ wegbringen und durch wesentlich besseren Zugang zu den Slowenen eine moderne Kommunikationsmöglichkeit zwischen alten verbohrten Gruppierungen aufleben lassen.
 
everybody gets a second chance. und was unter schüssel / haider geschah muss sich nicht zwingend wiederholen, oder?

nein, weil es unter strache/gudenus/juraczka nur schlimmer werden kann. die haben nicht einmal das intellektuelle format ihrer vorläufer. und das ist bestimmt keine unüberwindliche vorgabe.

alles was rot - grün im wien beendet kann nur ein gewinn für die stadt sein!

das ist leider ein schwerer irrtum. warum wohl ist die spö trotz gruselbauer und bawag/ögb-desaster wieder an die macht gekommen?
 
außerdem war diese so oft schon dazumals verfluchte Regierung äußerst aktiv nicht nur im negativen Sinn. Schüssel konnte so einiges verfilztes komplett aufreissen

na, dann nenn mir mal beispiele. außer die eh scho reichen noch reicher machen und selber für sich sorgen (mit einem finanzminister z.b., der sich selber laut eigenen angaben im steuer- und abgabenrecht ned auskennt).

und u.a. auch den Höhenflug der Blauen stoppen.

das haben die für sich selber besorgt - einfach durch regierungsteilnahmen und zeigen, wofür sie wirklich da sind.

Die Privatisierungen in der Schwarzen-Blauen Regierungszeit waren prinzipiell richtig, leider durch den rot-grünen Gegenwind aber viel zu schnell durchgepeitscht.

:hahaha: :mauer:
 
fragt sich: die finanzierung wessen? der wahlplakate und dreiecksständer (nein, ich meine kein schwanzbild von picasso), die mit ihren lügen drauf eh keiner mehr sehen kann?

jetzt hast dir selber die antwort gegeben ;)

polemik. mehr is ned?


ich meinte die finanzierung der parteien oder wie auch immer man die organisationen nennen möchte denn nur "neue menschen braucht das land" reicht nicht aus.
 
schwarz - blau oder blau - schwarz ist die einzige sinnvolle alternative die sich anbietet.

ähm... du meinst, dass von der övp nach den wahlen noch was übrig bleibt?
 
ähm... du meinst, dass von der övp nach den wahlen noch was übrig bleibt?

als mehrheitsbeschaffer für rot-grün wird's allemal reichen:mrgreen:

und ich denke, gegen strache , gudenus und anderen Komplizen wird's reichen
 
ah ... :shock: ... und die wähler (siehe oben) denken gerade WAS ??? :hmm:

Jedenfalls denken sie sich nicht, dass eine dieser sektiererischen Kleinstparteien die Lösung der Probleme wäre:

CPÖ - Christliche Partei Österreichs (im Burgenland, Oberösterreich, Steiermark und Vorarlberg)
WANDL - Der Wandel (in Wien und Oberösterreich)
EUAUS - EU-Austrittspartei (in Vorarlberg)
M - Männerpartei (in Vorarlberg)
SLP - Sozialistische Linkspartei (in Wien)

Vor allem nach den Erfahrungen mit den beiden "Neuen", die es doch geschafft haben. Beide übrigens mit Unterstützung von Millionären, wobei das "Team Stronach" im Grund genommen nur der Millionär war, der sich eine Partei gekauft hat. Für alle gilt, dass es sich um Leute handelt, die sich halt gerne reden hören.
 
jetzt hast dir selber die antwort gegeben

vielleicht aber auch die antwort darauf, dass es zeit ist, andere wege zu gehen??? :hmm:

ich meinte die finanzierung der parteien oder wie auch immer man die organisationen nennen möchte

die wienweite kandidatur kostet an die 3.000 euro. das ist sogar für einen einigermaßen sparsamen privaten erschwinglich. und ob es nicht sogar besser ankommt, über andere wege zu mobilisieren als über entweder von den steuerzahlern finanzierte buntdrucke oder über millionäre finanzierte medienkampagnen - wobei einem diese millionäre dann dafür diktieren, was man als politiker statt das dem wähler versprochenen wirklich zu tun hat ... ???!!

nur "neue menschen braucht das land" reicht nicht aus.

nein, ganz sicher nicht. da hast du recht.

aber ob man z.b. einem am 17.8.1980 über nacht ins leben gerufenen „überbetrieblichen streikkomitee“ damals wohl wirklich zugetraut hätte, nicht nur polen aus den fugen zu bringen, sondern das ganze sowjetrussische system zum einsturz, den eisernen vorhang wegzuwischen, den menschen ihre freiheit zu geben, letztlich auch die berliner mauer niederzureissen und die deutsche wiedervereinigung zu ermöglichen? wohl kaum - oder?

nicht mich jetzt mit derartigen größen wie walesa vergleichen zu wollen (aber was hat er getan? was war das entscheidende?). und es war die zeit reif (ist es die jetzt nicht längst auch?). und es war zusätzlich eine glückliche fügung an personen am werk (der papst und gorbatschow). aber was die entscheidenden leute heute tun, das muss sich erst zeigen. so what?
 
Jedenfalls denken sie sich nicht, dass eine dieser sektiererischen Kleinstparteien die Lösung der Probleme wäre

na ja, jetzt werden die wahlmöglichkeiten aber schon ziemlich nulllastig.

die amtierenden großen werden auf einmal das, was sie eigentlich sein sollten (und der weihnachtsmann kommt zu ostern als playboy-bunny).
die sektiererischen kleinstparteien sans ned - sagst du.
nichtwählen soll man auch nicht (und ungültig einwerfen ist nur eine unterform davon).

ja was also?

gerade wenn du - richtig - sagt

Vor allem nach den Erfahrungen mit den beiden "Neuen", die es doch geschafft haben. Beide übrigens mit Unterstützung von Millionären, wobei das "Team Stronach" im Grund genommen nur der Millionär war, der sich eine Partei gekauft hat. Für alle gilt, dass es sich um Leute handelt, die sich halt gerne reden hören.
 
ähm... du meinst, dass von der övp nach den wahlen noch was übrig bleibt?

jepp - selbst wenn sie das aus der nähe betrachtet noch weniger verdienen, als eh sonst so. weil sie ihr immer kleiner werdendes reichen-klientel nach wie vor ausreichend bedienen. durch stillhalten der sozialen schieflage.

als mehrheitsbeschaffer für rot-grün wird's allemal reichen

das ist der punkt - und dürfte eh schon gedealt sein. fragt sich nur: geht sich's aus bzw. hat rosa mehr mandate?

und ich denke, gegen strache , gudenus und anderen Komplizen wird's reichen

wobei wir aus dem övp-rathausclub wissen, dass die schwarzen in wien allen ernstes mit schwarz-blau (sic.) als alternative spielen bzw. das als verhandlungstrumpf mit rot-grün ausspielen wollen.
 
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wobei wir aus dem övp-rathausclub wissen, dass die schwarzen in wien allen ernstes mit schwarz-blau (sic.) als alternative spielen bzw. das als verhandlungstrumpf mit rot-grün ausspielen wollen.

da brauchst aber keine sehr guten Informanten....
ich denk, dass die ÖVP für den Bundeskanzler auch auf Regierungsebene mit fliegenden Fahnen wechseln würde.
 
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