Also ich finde die "Dienstauto G´schicht" absolut vernachlässigbar, da gibt´s andere Dinge, die mich mehr in Rage bringen-z.B. Mariahilfer Strasse usw., wo Unmengen an Steuergeld verschossen wird- nur wegen Anrainer Bedürfnissen- die Geschäftsleute wollen es gar nicht... Ich wohne auch an einer frequentierten Straße, kann ich da jetzt auch eine Fuzo fordern?
Wohl kaum...
Thema Frühpensionen;
Ich arbeite seit meinem 15 Lebensjahr mit 9 Monaten Unterbrechung wegen Arbeitslosigkeit. Jetzt bin ich seit 23 Jahren in einem Betrieb und habe seit 12 Jahren "Radl-Dienst"- ergo eine Woche Tag und eine Woche Nachtdienst. Und nun sollte ich das bis 65 oder gar 67 wie in Planung durchhalten?
Wird wohl nichts draus werden, außer man nimmt in Kauf, dass solch eine Arbeiterschicht am besten in dem Jahr wo die Pensionierung anstehen würde, sowieso schon abtreten würde/sollte! Beiträge zahlen ja- erhalten dafür, nix...
Dem kommt auch hinzu, dass statistisch gesehen, Schichtarbeiter eine um bis zu 10 Jahren kürzere Lebenserwartung haben- bei einer Lebenserwartung statistisch gesehen von 80 Jahren bei Männern, bleibt für den Ruhestand dann aber nimmer viel Zeit...
Ich finde, dass wäre eine krasse soziale Ungerechtigkeit, im Vergleich zu jemand, der täglich von 08.00 bis 16.00 arbeitet.