wie werden sich die parteien bei den wahlen 2015 in wien aufstellen?

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Mir ist es eigentlich wurscht wem ich die Strafe zahl
mir nicht, möchte schon einen ordentlichen Strafzettel oder E-Schein, wo ersichtlich ist, dass mein Geld ins kommunale Geldsäckel kommt und nicht, wie in Bosnien, oder anderen moslemischen korrupten Staaten, in die Privattasche und dann der IS zugute kommt.
 
mir nicht, möchte schon einen ordentlichen Strafzettel oder E-Schein, wo ersichtlich ist, dass mein Geld ins kommunale Geldsäckel kommt und nicht, wie in Bosnien, oder anderen moslemischen korrupten Staaten, in die Privattasche und dann der IS zugute kommt.
Aha...wenn der Polizist also ausländischer Abstammung ist, dann gibts diese Dinge nicht? Oarg... :kopfklatsch:
 
mir nicht, möchte schon einen ordentlichen Strafzettel oder E-Schein, wo ersichtlich ist, dass mein Geld ins kommunale Geldsäckel kommt und nicht, wie in Bosnien, oder anderen moslemischen korrupten Staaten, in die Privattasche und dann der IS zugute kommt.
so weit wird es sicher nicht kommen, darauf schaut schon der finanzminister.:lehrer:
 
Verurteilt wurde niemand.
Die Tierschützer wurden vom Vorwurf der kriminellen Vereinigung freigesprochen. Sachbeschädigungen wie eingeschlagene Auslagenscheiben und Einsatz von Buttersäure sind aber belegt.
 
na sagen wir mal vor 1980.

Na dann:

1962
In der auf dem Raab-Olah-Abkommen aufbauenden Kontingentvereinbarung der Sozialpartner wird für 1962 ein Kontingent von 47.000 AusländerInnen festgelegt. Im Rahmen dieses Kontingents müssen UnternehmerInnen nicht nachweisen, dass für einen bestimmten Arbeitsplatz keine inländische Arbeitskraft gefunden werden konnte. Die Zahlen werden im Lauf der nächsten Jahre sukzessive erhöht, auch die Ausnützungsrate steigt. Die Bundeswirtschaftskammer errichtet für die Anwerbung ausländischer Arbeitskräfte eigene Anwerbestellen im Ausland.

Zwischenstaatliches Abkommen zur Regelung der Arbeitsmigration aus Spanien. Es ist das erste Anwerbeabkommen, das Österreich mit einem anderen Staat schließt. In der Praxis bleibt es bedeutungslos.

1964
Zweites Anwerbeabkommen Österreichs mit der Türkei.

1966
Drittes Anwerbeabkommen Österreichs mit Jugoslawien.

1967
Auf dem Wiener Ostbahnhof wird ein provisorisches Arbeitsamt für "GastarbeiterInnen" eingerichtet.

1969-1973
"Hochphase" im Zuzug ausländischer Arbeitskräfte; wirtschaftliche Hochkonjunktur. Der jährliche Durchschnitt des Wanderungssaldos beträgt + 23.498. Die "GastarbeiterInnenbeschäftigung" erreicht 1973 mit ca. 230.000 Personen ihren Höhepunkt, das entspricht einem Anteil von 8,7 Prozent am gesamten Arbeitskräftepotential. Bereits seit den 1960er Jahren kommt die Mehrzahl der ArbeitsmigrantInnen nicht über den offiziellen Weg der Anwerbung, sondern reist als TouristIn in Österreich ein, und "repariert“ den rechtlichen Status, nachdem ein Arbeitsplatz gefunden ist. Während die Gewerkschaft dieses System der "Touristenbeschäftigung" ablehnt, wird es von der Wirtschaftskammer vehement verteidigt.


Quelle:http://www.demokratiezentrum.org/wi...nach-oesterreich-in-der-zweiten-republik.html
 
ich mag unsere innenministerin, sie hat sich die zelte angeschaut und steht auch zu ihrer meinug ,wie unser finanzminister.:lehrer:

wir sollen froh sein das es die övp gibt, in diesen ämtern.:lehrer::hurra:
 
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Na dann:

1962
In der auf dem Raab-Olah-Abkommen aufbauenden Kontingentvereinbarung der Sozialpartner wird für 1962 ein Kontingent von 47.000 AusländerInnen festgelegt. Im Rahmen dieses Kontingents müssen UnternehmerInnen nicht nachweisen, dass für einen bestimmten Arbeitsplatz keine inländische Arbeitskraft gefunden werden konnte. Die Zahlen werden im Lauf der nächsten Jahre sukzessive erhöht, auch die Ausnützungsrate steigt. Die Bundeswirtschaftskammer errichtet für die Anwerbung ausländischer Arbeitskräfte eigene Anwerbestellen im Ausland.

Zwischenstaatliches Abkommen zur Regelung der Arbeitsmigration aus Spanien. Es ist das erste Anwerbeabkommen, das Österreich mit einem anderen Staat schließt. In der Praxis bleibt es bedeutungslos.

1964
Zweites Anwerbeabkommen Österreichs mit der Türkei.

1966
Drittes Anwerbeabkommen Österreichs mit Jugoslawien.

1967
Auf dem Wiener Ostbahnhof wird ein provisorisches Arbeitsamt für "GastarbeiterInnen" eingerichtet.

1969-1973
"Hochphase" im Zuzug ausländischer Arbeitskräfte; wirtschaftliche Hochkonjunktur. Der jährliche Durchschnitt des Wanderungssaldos beträgt + 23.498. Die "GastarbeiterInnenbeschäftigung" erreicht 1973 mit ca. 230.000 Personen ihren Höhepunkt, das entspricht einem Anteil von 8,7 Prozent am gesamten Arbeitskräftepotential. Bereits seit den 1960er Jahren kommt die Mehrzahl der ArbeitsmigrantInnen nicht über den offiziellen Weg der Anwerbung, sondern reist als TouristIn in Österreich ein, und "repariert“ den rechtlichen Status, nachdem ein Arbeitsplatz gefunden ist. Während die Gewerkschaft dieses System der "Touristenbeschäftigung" ablehnt, wird es von der Wirtschaftskammer vehement verteidigt.


Quelle:http://www.demokratiezentrum.org/wi...nach-oesterreich-in-der-zweiten-republik.html
das mag schon richtig sein,aber gespürt haben wir die überfremdung erst viel später.
 
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