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schon, aber so viel multikulti hatten wir noch nie.Frage: War Österreich und insbesondere Wien nicht schon immer Multikulti???
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schon, aber so viel multikulti hatten wir noch nie.Frage: War Österreich und insbesondere Wien nicht schon immer Multikulti???
Es ist ganz wichtig Menschen mit Migrationshintergrund in Polizei, Lehrerschaft... zu haben.
Den Fundi wirst dort eh nicht finden oder er/sie ist zumindest bald Geschichte in diesen Jobs.
Mir ist es eigentlich wurscht wem ich die Strafe zahl.....sofern sie gerechtfertigt ist.macht die sache auch nicht besser,na die freude würde sich in grenzen halten, bei einer fahrzeug kontrolle.
schon, aber so viel multikulti hatten wir noch nie.
mir nicht, möchte schon einen ordentlichen Strafzettel oder E-Schein, wo ersichtlich ist, dass mein Geld ins kommunale Geldsäckel kommt und nicht, wie in Bosnien, oder anderen moslemischen korrupten Staaten, in die Privattasche und dann der IS zugute kommt.Mir ist es eigentlich wurscht wem ich die Strafe zahl
einheimische gibts ja wohl auch nicht mehr viele für solche Jobs.......
aus heutiger sicht , war es das auch.früher war alles besser"
Aha...wenn der Polizist also ausländischer Abstammung ist, dann gibts diese Dinge nicht? Oarg...mir nicht, möchte schon einen ordentlichen Strafzettel oder E-Schein, wo ersichtlich ist, dass mein Geld ins kommunale Geldsäckel kommt und nicht, wie in Bosnien, oder anderen moslemischen korrupten Staaten, in die Privattasche und dann der IS zugute kommt.
aus heutiger sicht , war es das auch.
so weit wird es sicher nicht kommen, darauf schaut schon der finanzminister.mir nicht, möchte schon einen ordentlichen Strafzettel oder E-Schein, wo ersichtlich ist, dass mein Geld ins kommunale Geldsäckel kommt und nicht, wie in Bosnien, oder anderen moslemischen korrupten Staaten, in die Privattasche und dann der IS zugute kommt.
keine Ahnung, was Du meinst.....in Österreich passt das meiner Meinung nach eh.wenn der Polizist also ausländischer Abstammung ist, dann gibts diese Dinge nicht?
Ok...dann spricht für dich ja auch nix dagegenkeine Ahnung, was Du meinst.....in Österreich passt das meiner Meinung nach eh.
ja, mit Schelling haben wir endlich einen unsrigen, einen Mann, der genau weiß, wie es ausschaut, worauf es ankommt.darauf schaut schon der finanzminister
na sagen wir mal vor 1980.Ok....wann war denn das "früher" dass du meinst?...so in einer Jahreszahl ausgedrückt..
ja, mit Schelling haben wir endlich einen unsrigen, einen Mann, der genau weiß, wie es ausschaut, worauf es ankommt.
Die Tierschützer wurden vom Vorwurf der kriminellen Vereinigung freigesprochen. Sachbeschädigungen wie eingeschlagene Auslagenscheiben und Einsatz von Buttersäure sind aber belegt.Verurteilt wurde niemand.
das kannst annehmen! die polizei in der Brigittenau ist schon o.k.dann spricht für dich ja auch nix dagegen
na sagen wir mal vor 1980.
das mag schon richtig sein,aber gespürt haben wir die überfremdung erst viel später.Na dann:
1962
In der auf dem Raab-Olah-Abkommen aufbauenden Kontingentvereinbarung der Sozialpartner wird für 1962 ein Kontingent von 47.000 AusländerInnen festgelegt. Im Rahmen dieses Kontingents müssen UnternehmerInnen nicht nachweisen, dass für einen bestimmten Arbeitsplatz keine inländische Arbeitskraft gefunden werden konnte. Die Zahlen werden im Lauf der nächsten Jahre sukzessive erhöht, auch die Ausnützungsrate steigt. Die Bundeswirtschaftskammer errichtet für die Anwerbung ausländischer Arbeitskräfte eigene Anwerbestellen im Ausland.
Zwischenstaatliches Abkommen zur Regelung der Arbeitsmigration aus Spanien. Es ist das erste Anwerbeabkommen, das Österreich mit einem anderen Staat schließt. In der Praxis bleibt es bedeutungslos.
1964
Zweites Anwerbeabkommen Österreichs mit der Türkei.
1966
Drittes Anwerbeabkommen Österreichs mit Jugoslawien.
1967
Auf dem Wiener Ostbahnhof wird ein provisorisches Arbeitsamt für "GastarbeiterInnen" eingerichtet.
1969-1973
"Hochphase" im Zuzug ausländischer Arbeitskräfte; wirtschaftliche Hochkonjunktur. Der jährliche Durchschnitt des Wanderungssaldos beträgt + 23.498. Die "GastarbeiterInnenbeschäftigung" erreicht 1973 mit ca. 230.000 Personen ihren Höhepunkt, das entspricht einem Anteil von 8,7 Prozent am gesamten Arbeitskräftepotential. Bereits seit den 1960er Jahren kommt die Mehrzahl der ArbeitsmigrantInnen nicht über den offiziellen Weg der Anwerbung, sondern reist als TouristIn in Österreich ein, und "repariert den rechtlichen Status, nachdem ein Arbeitsplatz gefunden ist. Während die Gewerkschaft dieses System der "Touristenbeschäftigung" ablehnt, wird es von der Wirtschaftskammer vehement verteidigt.
Quelle:http://www.demokratiezentrum.org/wi...nach-oesterreich-in-der-zweiten-republik.html