wie werden sich die parteien bei den wahlen 2015 in wien aufstellen?

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Was?! Eingefleischte Camper gehen mit einem 2- Mann oder 4-Mann Zelt zelten.. je nachdem, wie viel Personen unterwegs sind. Da ist der "Luxus" eine Iso-Matte, Schlafsack und Leuchte, die man sich irgendwo am Zelt befestigen kann.
Unterwegs ist man zu Fuß oder mit Pferdewägen. Gekocht wird über einer Gaskartusche in einem Minipfannderl... Sowas ist richtiges Campen.

I brauchad net amoi a Isomatte.... :mrgreen:
 
I brauchad net amoi a Isomatte.... :mrgreen:

Sag ich ja.. Iso-Matte is da eher Luxus. Aber wer geht'n, wenn er RICHTIG campen geht, in einem Wohnwagen campen?! :mauer: Z'viel Ami-Filme gschaut. Ich bin mit meinem Freund im Pferdewagen 1 Woche lang so durch die Puszta in Ungarn gfahren.. das ist dann campen.. aber doch ned im Wohnwagen..
 

Es ging um die eingefleischten Camper...nicht um die richtigen Camper...das sind die mit Zelt und Sprituskocher.....die Eingefleischten sind die am Dauercampingplatz mit dem Knaus, Pusch oder Dethleffs Wohnwagen, mit fix verbautem Vorzelt mit Gasgrill und dem Gartenzwerg hinter der Koniferenhecke ;)

Pferdewagen durch die Puszta klingt lässig. Selbst kutschiert oder mit eigenem Kutscher?
Magst mir ein paar Infos per PN schicken?
 
Campen ist auf der Erde liegen, die Temperatur richtig spüren, am "besten" ins Gebüsch kacken usw, aber sicher nicht, wenn ich ein Haus am Ende des Wagen mit mir schleppe...
 
Die Definitionen von Camping sind sehr vielseitig.......jeder hat halt so seine Filosofie aufgrund seiner Möglichkeiten.

Können wir gerne in einem eigenen Thread darüber plaudern, hier ist das Thema die Wiener Gemeinderatswahlen.
 
Um meinen Gedanken zu Ende zu schreiben.
Mein erstes und einziges Mal war in Brüssel, beim Cup-Endspiel Paris-Rapid 1996.
Hab gefroren (grad an den drei Tagen hat's geregnet), kein Fön für meine langen Haare (jaja, die guten alten Zeiten), keine frische Kleidung (weil der Depp nicht gesehen hat, dass das Parkhaus früh schließt) usw...
Das Ticket war aber günstig, ATS 220,-.
 
Können wir gerne in einem eigenen Thread darüber plaudern, hier ist das Thema die Wiener Gemeinderatswahlen.

die sich im kern wieder einmal auf eine ledigliche ausländer-debatte (sprich sinnentleerter links-rechts-hickhack) reduzieren dürfte, mit welchem nicht einmal dieses thema an sich sachlich richtig und zielführend bearbeitet werden kann (wie das immer so ist, in wahlkämpfen). der rest an enorm wichtigen themen bleibt "ferner liefen". das ergebnis wird einen kräftigen rechtsruck bringen - lediglich mit der frage, welche mehrheiten sich dann nachher für ein stillstand-weiterwursteln-geldverprassen-und-verschieben ausgehen. es wird sich - außer der zusammensetzung an profiteuren aus unserer steuerkassa - nix ändern. weil sich so gar nichts ändern KANN.
 
Na ob das dem Wernerle und BP gefällt wenn der böse böse HC ( Vielleicht ) Bürgermeister wird ? :hmm:
 
Na ob das dem Wernerle und BP gefällt wenn der böse böse HC ( Vielleicht ) Bürgermeister wird ? :hmm:

na, und was würde sich ändern - außer dass wir dann statt rot-grüner XXX (selbstzensur) von heute kärntner verhältnisse unter jörgerle und schwarz-blaue "wo woar mei leistung?"-mauscheleien hätten? erst nachdenken, dann tönen ...
 
schwarz-blaue "wo woar mei leistung?"-mauscheleien
ich möchte schon darauf hinweisen, dass die SPÖ die Wiener Beamten gerade nicht zu Leistungen in unserem Sinne anspornt. Das wesentliche ist immer noch das Hinarbeiten auf die eigene Pension, koste es dem Steuerzahler was es wolle. Burnout ist der neue Trick, um dorthin zu gleiten, was wir Hackler oft nicht mehr schaffen........Diesbezüglich würden sich in den nächsten zwanzig Jahren nur unwesentliches ändern, wahrscheinlich würde es noch ärger werden, da noch mehr Günstlinge zu bedienen sind.
campen.. aber doch ned im Wohnwagen..
immer im Zelt
 
Ohnehin schon eher tief angesiedelt ist Herr Pilz in meinem Ansehen weiter gesunken. Vor einiger Zeit hat hier ein User, der Herrn Pilz offenbar privat kennt, treuherzig beteuert Herr Pilz würde ja für seine von der Familie geerbte Gemeindewohnung entsprechend seinem Gehalt mehr zahlen. Nur gesetzliche Bestimmungen sprächen dagegen.
Als nun vergangene Woche der Vorschlag auf Gesetzesänderung kam wetterte Herr Pilz vehement dagegen und en passent bekamen private Vermieter von ihm auch gleich ihr Fett ab.
 
Stichwort Gemeindewohnung.
Die bekommt man, wenn man nicht gut verdient. Ist in der heutigen Zeit auch gut so.
Man muss nicht ausziehen, wenn man besser verdient, ist auch gut so. Immerhin ist Wohnung doch was Anderes, als ein Auto usw, und andererseits garantiert dir keiner, dass man für immer und ewig gut verdient.

Es muss aber auch in die andere Richtung gehen: In der Zeit, wo man außerhalb der Kriterien für den Anspruch verdient, muss man einen entsprechend höheren Anteil zahlen, der sich an den Mieten der Privathäuser orientiert. Und fertig.
Dieser Vorschlag steht nur zur Abstimmung bereit. Wer ist dafür, wer dagegen?
 
Stichwort Gemeindewohnung.
Die bekommt man, wenn man nicht gut verdient. Ist in der heutigen Zeit auch gut so.
Man muss nicht ausziehen, wenn man besser verdient, ist auch gut so. Immerhin ist Wohnung doch was Anderes, als ein Auto usw, und andererseits garantiert dir keiner, dass man für immer und ewig gut verdient.

Es muss aber auch in die andere Richtung gehen: In der Zeit, wo man außerhalb der Kriterien für den Anspruch verdient, muss man einen entsprechend höheren Anteil zahlen, der sich an den Mieten der Privathäuser orientiert. Und fertig.
Dieser Vorschlag steht nur zur Abstimmung bereit. Wer ist dafür, wer dagegen?
:daumen::daumen::daumen:
 
Stichwort Gemeindewohnung.
Die bekommt man, wenn man nicht gut verdient. Ist in der heutigen Zeit auch gut so.

beim 1 per. haushalt 3140/monat, 2 pers 4680/monat; das sind NETTO! und 14 mal. ich find nicht dass das ein schlechtes einkommen ist.

Es muss aber auch in die andere Richtung gehen: In der Zeit, wo man außerhalb der Kriterien für den Anspruch verdient, muss man einen entsprechend höheren Anteil zahlen, der sich an den Mieten der Privathäuser orientiert. Und fertig.
Dieser Vorschlag steht nur zur Abstimmung bereit. Wer ist dafür, wer dagegen?

da bin ich ganz bei dir; zusätzlich müssen die einkommensobergrenzen gesenkt werden denn siehe oben! anmerkung; ein landtagsabgeordneter wo die frau nicht berufstätig ist hat somit auch anspruch auf eine gemeindewohnung. (der bekommt 3860EUR netto)
 
Stichwort Gemeindewohnung.
Die bekommt man, wenn man nicht gut verdient.

das ist so nicht richtig: es gibt auch bei uns wohnungen, die ohne vormerkschein vergeben werden. aber nicht an parteibonzen etc., sondern weil die für eine gemeindewohnung bereits so teuer sind, dass sie sich ein vormerkschein-besitzer nicht einmal mit mietzinsbeihilfe leisten kann. wir haben einige wohnungen hier, die bereits jahrelang leer stehen. nur können wir die nicht einmal benennen (weil wir die abrechnungs-cd immer mit gut einem halben jahr verspätung bekommen) und einfordern können wir die vermietung auch nicht, obwohl die leerstehungen unsere mietzinsreserve schädigen.

bei den neu errichteten dachgeschoßwohnungen war es so, dass sie die miete über unkorrekt niedrig gehaltene betriebskosten (und ungerechtfertigte mehrbelastung des stammhauses) so lange begünstigt dargestellt haben, bis die wohnungen weitestgehend vergeben waren. dann haben sie die betriebskosten raufgeschnalzt und nachzahlungen eingefordert. daraufhin haben zahlreiche mieter wieder ausziehen müssen.

Es muss aber auch in die andere Richtung gehen: In der Zeit, wo man außerhalb der Kriterien für den Anspruch verdient, muss man einen entsprechend höheren Anteil zahlen, der sich an den Mieten der Privathäuser orientiert. Und fertig.
Dieser Vorschlag steht nur zur Abstimmung bereit. Wer ist dafür, wer dagegen?

das haben wir sogar in unserem gespräch mit dem ruth becher-abgesandten als durchaus diskutierbar dargestellt - was einige verwunderung ausgelöst hat. ABER: voraussetzung wäre, dass wiener wohnen überhaupt einmal zulässige mieten verlangt und nicht überhöhte beträge in rechnung stellt. weil erst dann ist es überhaupt einmal in diskutablem rahmen. wenn ich heute als städtischer vermieter teilweise schon ungesetzlich hohe mieten verlange und dann - wenn wer dagegen aufmotzt - teils sogar enorm hohe rückzahlungen leisten muss, dann kann man nicht von sozialem wohnbau sprechen.
 
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