wie werden sich die parteien bei den wahlen 2015 in wien aufstellen?

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Sachbeschädigungen wie eingeschlagene Auslagenscheiben und Einsatz von Buttersäure sind aber belegt.
aber es entspricht nicht mit dem die justiz dagegen antworten wollte. da ist ja wie mit kanonen auf spatzen schießen.:kopfklatsch:
 

maximal als kurzfristige übergangslösung geeignet. wenn ich a sage, also flüchtlinge ins land lasse muss ich auch b sagen und diese dann menschenwürdig unterbringen.

versteh nicht warum keine containerdörfer augebaut werden? dass sind mittlerweile vollwertige wohnräume und würden kaum mehr als die zelte kosten!
 
maximal als kurzfristige übergangslösung geeignet. wenn ich a sage, also flüchtlinge ins land lasse muss ich auch b sagen und diese dann menschenwürdig unterbringen.

versteh nicht warum keine containerdörfer augebaut werden? dass sind mittlerweile vollwertige wohnräume und würden kaum mehr als die zelte kosten!
überall muß, gespart werden.:lehrer:
 
@Buchdat: Welche Überfremdung???

Bitte...ich möcht halt nur festhalten: Du hast dich in den Phasen des größten Zuzuges am wohlsten gefühlt. :daumen::mrgreen:
 
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b sagen und diese dann menschenwürdig unterbringen
das ist alles relativ.........der eine benötigt einen Butler, der ihm das Frühstück ans Bett bringt, der andere hat noch nie im Leben ein Scheißhaus mit fließendem Wasser gesehen.
 
nun geht die polizei sogar schon in die moschen, um personal zu finden.
macht die sache auch nicht besser,na die freude würde sich in grenzen halten, bei einer fahrzeug kontrolle.
Wurscht wie man zum Thema "Ausländer" nun stehen mag. Der Zug ist abgefahren.
Wenn wir als Gesellschaft nicht weiter abrutschen wollen, müssen wir notgedrungen auch in "deren Gebiete" vorstoßen. Wenn es am Ende nutzt, dass der Kreis der Gestörten verringern wird ohne zumindest deren Produkte (=Gewalt, Diebstahl, Verhalten...), dann kann es nicht schaden, wenn die Polizei nun in "deren Gewässer" auch fischt.
Fahrzeugkontrolle: Wenn sich der Polizist normal verhält (leider heutzutage nicht mehr so selbstverständlich) und die ja nichts verbrochen hast, sollte dir ja nichts passieren. Mir persönlich ist es komplett egal, wie der Beamte heißt, dünklere Hautfarbe hat oder sonst..., Hauptsache er verhält sich korrekt. Ansonsten wird es Probleme zwischen uns geben. Ja, ich ziehe zunächst den Kürzeren, aber jeden Schwachsinn von deren Seite muss man sich als mündiger Bürger auch nicht gefallen lassen.

mir nicht, möchte schon einen ordentlichen Strafzettel oder E-Schein, wo ersichtlich ist, dass mein Geld ins kommunale Geldsäckel kommt und nicht, wie in Bosnien, oder anderen moslemischen korrupten Staaten, in die Privattasche und dann der IS zugute kommt.
Also soweit sind wir in Österreich nicht, dass der Beamte das Strafgeld in die eigene Tasche steckt. Was der Staat damit macht, ist eine andere Geschichte, hat für die Szene Autofahrer-kontollierender Beamte Null Relevanz.
 
urscht wie man zum Thema "Ausländer" nun stehen mag. Der Zug ist abgefahren.
Wenn wir als Gesellschaft nicht weiter abrutschen wollen, müssen wir notgedrungen auch in "deren Gebiete" vorstoßen.
leider muss ich dir recht geben.:lehrer:
Wenn es am Ende nutzt, dass der Kreis der Gestörten verringern wird ohne zumindest deren Produkte (=Gewalt, Diebstahl, Verhalten...), dann kann es nicht schaden, wenn die Polizei nun in "deren Gewässer" auch fischt.
ob es was hilft bezweifle ich sehr.:hmm:
Also soweit sind wir in Österreich nicht, dass der Beamte das Strafgeld in die eigene Tasche steckt. Was der Staat damit macht, ist eine andere Geschichte, hat für die Szene Autofahrer-kontollierender Beamte Null Relevanz.
auch hier würde ich dir nicht widersprechen.:daumen:
 
das ist alles relativ.........der eine benötigt einen Butler, der ihm das Frühstück ans Bett bringt, der andere hat noch nie im Leben ein Scheißhaus mit fließendem Wasser gesehen.

menschenwürdig nach österreichischen massstäben. und dazu zähle ich keinen aufenthalt in einem zelt.
 
das mag schon richtig sein,aber gespürt haben wir die überfremdung erst viel später.
Also "wir" möchte ich nicht sagen.
Der Duden bezeichnet als Überfremdung eine "Anwensenheit zu vieler dauernd hier lebender Ausländer".
Nachdem wir wissen, dass "zu viele" der individuellen Einschätzung unterliegt, wirst Du mit Deiner Überfremdung wohl leben lernen müssen. Aber Du hast ja den Trost, dass aus sehr vielen der jetzigen Ausländer Österreicher werden, und somit eine praktische "Überfremdung" gar nicht möglich ist.
Es sei denn, für Dich gilt "einmal Ausländer, immer Ausländer", aber das ist dann Dein Problem.

menschenwürdig nach österreichischen massstäben. und dazu zähle ich keinen aufenthalt in einem zelt.
Ich denke, von einem Campingurlaub einmal abgesehen, wird kein Österreicher das zwangsläufige und dauerhafte Leben in einem Zelt als menschenwürdig ansehen, nicht einmal buchdat hätte damit seine Freude, sobald er selbst dazu gezwungen wäre.
 
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menschenwürdig nach österreichischen massstäben. und dazu zähle ich keinen aufenthalt in einem zelt.
Ich hielt es aber auch für "sau deppert", als die Flüchtlinge gleich aus dem einen Haus (irgendeine Polizeiunterkunft oder so?) rausgeganen sind, weil sie nicht so viele Steckdosen für die Ladegeräte und kein WLAN hatten.....
ich wiederhole es: KEIN WLAN!!!

Btw. das Kasterl hätte sogar ich am nächsten Tag gekauft...
 
Man darf halt nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.

Einem eingefleischten Camper wird man mit einem Zeltlager wohl keinen großen Schrecken einjagen. Die meisten Menschen sind aber keine eingefleischten Camper, und denen tut man mit einer Zwangsbeglückung mittels Zeltlager mit Sicherheit nichts Gutes.

Ich bin da eher auf der Seite von Tom, wenn man Flüchtlingen schon helfen will, dann soll man auch brauchbare Quartiere zur Verfügung stellen. Es sind ja genügend vorhanden.
 
Eingefleischte Camper campieren ja auch nicht im 8-Mann-Zelt mit Pritschen, sondern im Luxuswohnwagen.....

Was?! Eingefleischte Camper gehen mit einem 2- Mann oder 4-Mann Zelt zelten.. je nachdem, wie viel Personen unterwegs sind. Da ist der "Luxus" eine Iso-Matte, Schlafsack und Leuchte, die man sich irgendwo am Zelt befestigen kann.
Unterwegs ist man zu Fuß oder mit Pferdewägen. Gekocht wird über einer Gaskartusche in einem Minipfannderl... Sowas ist richtiges Campen.
 
Es gibt sicher noch Plätze in leerstehenden Kasernen. Im Hörndlwald (nur als Beispiel) gibt es eine leerstehende Siedlung, die schon vor Jahren für Flüchtlingsfamilien genutzt wurde. Aber das geht letztlich am Problem vorbei. Denn wenn es so weiter geht (und ein Ende ist nicht abzusehen), dann sind irgendwann alle Kapazitäten ausgeschöpft. Was dann?
 
ja ...in Linz-ebelsberg. und nur weil der Bürgermeister mit einer Unterlassungsklage droht, traut sich niemand...unglaublich (noch dazu ein Roter) :kopfklatsch:

Bin mir sicher das auch der bald " unfällt " scheint bei den Sozen ja zur Grundausstattung zu gehören :mrgreen:
 
ich erwarte von ihm, dass er umfallen wird, wie sonst könnt er sich von deinen aufrechten recken unterscheiden
 
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