wie werden sich die parteien bei den wahlen 2015 in wien aufstellen?

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imaginäres Platzproblem

naja, sieht man sich die wahlergebnisse der letzten zeit an, so ist das problem ned wirklich so imaginär wie man annehmen möchte.

im volk macht sich in nahezu allen bevölkerungsschichten mittlerweile unmut darüber breit, dass das land langsam einen ausländeranteil erreicht hat, den nur die wenigsten wollen. und dieser unmut erstreckt sich nicht nur in den - wie gerne hier genannt - unteren schichten, sondern hat auch bereits den mittelstand erreicht. ein gutes beispiel dafür ist die kommentarfunktion zu beiträgen im kurier, von der sprachlichen qualität zwar noch besser als die krone kommentare, inhaltlich mittlerweile jedoch ziemlich ident.

fakt ist dass die grosse mehrheit der bevölkerung keine flüchtlinge möchte, lässt sich ja einfach daran erkennen, dass, sobald irgendwo flüchtlinge einquartiert werden sollen bürgermeister dagegen sind und die ihm bevölkerung zustimmt, die bundespolitik aber darüber einfach drüber fährt.

der bürgermeister inseriert z.b. das man für wien ein g'pür braucht, ob's er noch hat sei mal dahingestellt, der bundesregierung fehlt selbiges auf jeden fall. 2 aktuelle themen erst gestern im kaffehaus: 43.000 asylwerber bekommen mindestsicherung (siehe http://www.krone.at/Wien/Sozialgeld_an_rund_45.000_Auslaender-Mindestsicherung-Story-455643) dem volk fehlt dafür einfach das verständnis.

weiteres thema: familienvater > scheidung > job verloren > wohnung verloren > nachdem sich alle institutionen samt gruft (weil aktuell mit ausländern überbelegt) für ihn nicht zuständig erklärt haben, lebt er auf der strasse.

die politik sollte einmal darauf reagieren, wenn sie einen weiteren rechtsruck europas verhindern möchten!
 
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naja, sieht man sich die wahlergebnisse der letzten zeit an, so ist das problem ned wirklich so imaginär wie man annehmen möchte.

im volk macht sich in nahezu allen bevölkerungsschichten mittlerweile unmut darüber breit, dass das land langsam einen ausländeranteil erreicht hat, den nur die wenigsten wollen. und dieser unmut erstreckt sich nicht nur in den - wie gerne hier genannt - unteren schichten, sondern hat auch bereits den mittelstand erreicht. ein gutes beispiel dafür ist die kommentarfunktion zu beiträgen im kurier, von der sprachlichen qualität zwar noch besser als die krone kommentare, inhaltlich mittlerweile jedoch ziemlich ident.

fakt ist dass die grosse mehrheit der bevölkerung keine flüchtlinge möchte lässt sich ja einfach daran erkennen, das sobald irgendwo flüchtlinge einquartiert werden bürgermeister dagegen sind und die bevölkerung zustimmt, die bundespolitik aber darüber einfach drüber fährt.

der bürgermeister inseriert z.b. das man für wien ein g'pür braucht, ob's er noch hat sei mal dahingestellt, der bundesregierung fehlt selbiges auf jeden fall. 2 aktuelle themen erst gestern im kaffehaus: 43.000 asylwerber bekommen mindestsicherung (siehe http://www.krone.at/Wien/Sozialgeld_an_rund_45.000_Auslaender-Mindestsicherung-Story-455643) dem volk fehlt dafür einfach das verständnis.

weiteres thema: familienvater > scheidung > job verloren > wohnung verloren > nachdem sich alle institutionen samt gruft (weil aktuell mit ausländern überbelegt) für ihn nicht zuständig erklärt haben, lebt er auf der strasse.

die politik sollte einmal darauf reagieren, wenn sie einen weiteren rechtsruck europas verhindern möchten!
DANKE :daumen::daumen::daumen::daumen::daumen:
 
UNSERE Politik hat oder will darauf keine Antworten geben ! Da sinds schon froh wenns des Volk mit dem WÜrschtl oder sonstigen Gender Schwachsinn bespassen können ...Herr im Himmel...:roll:

Und warum haben sie KEINE LÖSUNGEN ? ...weil sich die Regierung in ihrem selbst gemachten Pöstchen und Amterl nicht vor & nicht zurück bewegen kann / darf !!! Tut sie es trotzdem wird sie von Lobbyisten bestraft....jaja den Teufel den sie rief...:lalala:


Und mal ehrlich : WER nimmt den Kanzler noch ernst ?!?
 
fakt ist dass die grosse mehrheit der bevölkerung keine flüchtlinge möchte lässt sich ja einfach daran erkennen, das sobald irgendwo flüchtlinge einquartiert werden bürgermeister dagegen sind und die bevölkerung zustimmt, die bundespolitik aber darüber einfach drüber fährt.
Fakt ist dabei aber auch, dass die Keulen der Vergangenheit in Bezug auf die FPÖ einfach nicht mehr den gewohnten Erfolg erzielen. Selbst zu blau-schwarzen Zeiten waren die FPÖ Wähler wie die Fans von Modern Talking - keiner, absolut keiner hörte deren Musik, aber in den Charts waren sie auf Platz 1. Und jetzt kommt man einfach an den Punkt wo echte Lösungen gefragt wären, Lösungen die über einfach nur Geld reinpumpen, "Augen zu und durch" oder die Verweise auf die historische Verantwortung hinausgehen... aber echte Lösungen oder Konzepte sind einfach nicht zu finden.

Und dass sich der Unmut mittlerweile durch die ganze Gesellschaft zieht kann ich gut verstehen, denn bisher war es ja auch nur ein Problem der Unterschicht oder (wenn man Pech hatte) der "falschen" Wohngegend. Der Mittelstand hatte ja immer nur indirekt damit zu tun, denn in der Nachbarschaft, bedingt durch den hohen Preis bzw. die Miete gab (wenn überhaupt) nur wirklich gut verdienende und integrierte Ausländer und mit denen hatte man schlicht kein Problem. Nur mittlerweile kann es einem halt passieren dass vor dem eigenen Grundstück (Preis 150/m²) ein Zelt aufgebaut wird oder die Stadt eine Wohnung in einer besseren Gegend mietet und ein paar Asylwerber unterbringt. Blöde Gschicht...
 
naja, sieht man sich die wahlergebnisse der letzten zeit an, so ist das problem ned wirklich so imaginär wie man annehmen möchte.

im volk macht sich in nahezu allen bevölkerungsschichten mittlerweile unmut darüber breit, dass das land langsam einen ausländeranteil erreicht hat, den nur die wenigsten wollen. und dieser unmut erstreckt sich nicht nur in den - wie gerne hier genannt - unteren schichten, sondern hat auch bereits den mittelstand erreicht. ein gutes beispiel dafür ist die kommentarfunktion zu beiträgen im kurier, von der sprachlichen qualität zwar noch besser als die krone kommentare, inhaltlich mittlerweile jedoch ziemlich ident.

fakt ist dass die grosse mehrheit der bevölkerung keine flüchtlinge möchte, lässt sich ja einfach daran erkennen, dass, sobald irgendwo flüchtlinge einquartiert werden sollen bürgermeister dagegen sind und die ihm bevölkerung zustimmt, die bundespolitik aber darüber einfach drüber fährt.

der bürgermeister inseriert z.b. das man für wien ein g'pür braucht, ob's er noch hat sei mal dahingestellt, der bundesregierung fehlt selbiges auf jeden fall. 2 aktuelle themen erst gestern im kaffehaus: 43.000 asylwerber bekommen mindestsicherung (siehe http://www.krone.at/Wien/Sozialgeld_an_rund_45.000_Auslaender-Mindestsicherung-Story-455643) dem volk fehlt dafür einfach das verständnis.

weiteres thema: familienvater > scheidung > job verloren > wohnung verloren > nachdem sich alle institutionen samt gruft (weil aktuell mit ausländern überbelegt) für ihn nicht zuständig erklärt haben, lebt er auf der strasse.

die politik sollte einmal darauf reagieren, wenn sie einen weiteren rechtsruck europas verhindern möchten!

.... :lol: ...owa na des is do ollas nur Ausländerhetze :lalala: .... :winke: :daumen: :daumen: :daumen:
 
der bürgermeister inseriert z.b. das man für wien ein g'pür braucht, ob's er noch hat sei mal dahingestellt, der bundesregierung fehlt selbiges auf jeden fall. 2 aktuelle themen erst gestern im kaffehaus: 43.000 asylwerber bekommen mindestsicherung (siehe http://www.krone.at/Wien/Sozialgeld_...g-Story-455643) dem volk fehlt dafür einfach das verständnis.

In diesem Jahr werden noch weitere 70.000 Flüchtlinge erwartet. Die großen EU - Länder (Frankreich, Deutschland) sprechen sich gegen eine gerechte Aufteilung aus.
Wir werden winterfeste Zelte brauchen. Eine andere Lösung wäre die Zwangsunterbringung .......
 
erst gestern im kaffehaus: 43.000 asylwerber bekommen mindestsicherung
:nono:
Asylwerber? Kein Flüchtling bewirbt sich. Also sprechen wir bitte von Asylsuchenden.

Kein Asylsuchender bekommt Mindestsicherung! In Österreich bekommen Asylsuchende eine so genannte Grundversorgung. (Aber auch nur dann, wenn kein Geld oder anderes Vermögen vorhanden ist.)

Ein Moderator ist auch nur ein Mensch. :!:
 
Kein Asylsuchender bekommt Mindestsicherung! In Österreich bekommen Asylsuchende eine so genannte Grundversorgung. (Aber auch nur dann, wenn kein Geld oder anderes Vermögen vorhanden ist.)

Ich denke, Tom bezieht sich in seinem Beitrag auf anerkannte Flüchtlinge, also auf Personen mit positivem Asylbescheid. In diesem Fall sind jene berechtigt Mindestsicherung zu beantragen.
 
im volk macht sich in nahezu allen bevölkerungsschichten mittlerweile unmut darüber breit, dass das land langsam einen ausländeranteil erreicht hat, den nur die wenigsten wollen.

fakt ist dass die grosse mehrheit der bevölkerung keine flüchtlinge möchte

Geht es dir jetzt um den Ausländeranteil oder die Asylwerber....sind mitunter zwei unterschiedliche Paar Schuhe
 
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fakt ist dass die grosse mehrheit der bevölkerung keine flüchtlinge möchte, lässt sich ja einfach daran erkennen, dass, sobald irgendwo flüchtlinge einquartiert werden sollen bürgermeister dagegen sind und die ihm bevölkerung zustimmt, die bundespolitik aber darüber einfach drüber fährt.

Ich hoffe, dass niemand es möchte, dass ein Mensch vor etwas flüchten muss. Aber das, was die Auslandskorrespondenten aus den Krisengebieten berichten, dieses ist eindeutig. Es werden mehr Flüchtlinge kommen, keiner kann sagen, wie viele es sein werden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Kein Asylsuchender bekommt Mindestsicherung! In Österreich bekommen Asylsuchende eine so genannte Grundversorgung. (Aber auch nur dann, wenn kein Geld oder anderes Vermögen vorhanden ist.)

Ein Moderator ist auch nur ein Mensch.

yep, und daher schreibe ich auch nicht im beamtendeutsch jeden exakten ausdruck sondern füge den link zum selber nachlesen dazu. aber bitte gerne, hier stehts korrekt ...

Die weitaus größere Gruppe sind sogenannte „Drittstaatsangehörige“. Das sind in der Regel Flüchtlinge, deren Asylstatus anerkannt wurde.

http://www.krone.at/Wien/Sozialgeld_an_rund_45.000_Auslaender-Mindestsicherung-Story-455643

bedeutet also dass über 40.000 menschen mindestsicherung aus dem sozialtopf - in summe 1.2 mio, euro monatlich - bekommen, in den sie niemals etwas einbezahlt haben.

Geht es dir jetzt um den Ausländeranteil oder die Asylwerber....sind mitunter zwei unterschiedliche Paar Schuhe

k.a. wo du deine freizeit verbringst. aber geh mal in ein beisl in der vorstadt, in denen du einen bunten mix aus dem normalen volk findest. hackler, pensionisten, arbeitslose, alleinerziehende, jugendliche die keine lehrstelle finden usw. dort sind die ang'fressenen die blau wählen, die musst du fragen, nicht mich!

Es werden mehr Flüchtlinge kommen

dann wird es langsam an der zeit dass sich die weltgemeinschaft überlegt wie man in diesen ländern für zustände sorgen kann, dass eine flucht nicht mehr nötig ist und man sobald dieser zustand erreicht ist, auch nicht auf eine geordnete rückführung vergisst!
 
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yep, und daher schreibe ich auch nicht im beamtendeutsch jeden exakten ausdruck sondern füge den link zum selber nachlesen dazu. aber bitte gerne, hier stehts korrekt ...

Auch die Beamten verwenden diesen Ausdruck. Allerdings bekommen Asylwerber keine Mindestsicherung, solange ihr Antrag auf Asyl nicht positiv beschieden ist. Aber auch die Grundversorgung kostet Geld.
 
Allerdings bekommen Asylwerber keine Mindestsicherung, solange ihr Antrag auf Asyl nicht positiv beschieden ist. Aber auch die Grundversorgung kostet Geld.

glaube ich schon alles. trotzdem geht es in diesem artikel um die aktuellen zahlen der mindestsicherungsbezieher in wien ...

Neue Zahlen rund um die Bedarfsorientierte Mindestsicherung (BMS): Mit 160.000 hat Wien nicht nur die meisten Bezieher aller Bundesländer. Nur 60 Prozent der Steuermillionen gehen an Österreicher, der Rest an andere Staatsbürger – darunter nur wenige aus der EU (8054 Personen mit Stichtag 30. 11. 2014).
(8054 Personen mit Stichtag 30. 11. 2014).

Die weitaus größere Gruppe sind sogenannte „Drittstaatsangehörige“. Das sind in der Regel Flüchtlinge, deren Asylstatus anerkannt wurde. Diese Zahlen gehen aus einer Anfrage der Freiheitlichen an das Büro von Sozialstadträtin Sonja Wehsely (SPÖ) hervor. Woher jene mehr als 37.000 EU-Ausländer in der BMS-Statistik (ebenfalls Stichtag: 30. 11. bei damals 117.000 BMS-Beziehern) stammen und welche Nationalität und Aufenthaltstitel sie besitzen, wird nicht beantwortet. Laut Wiener Sozialbericht erhielten in den vergangenen Jahren vor allem verstärkt Afghanen und Syrer Asyl.

http://www.krone.at/Wien/Sozialgeld_an_rund_45.000_Auslaender-Mindestsicherung-Story-455643
 
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damit ruhe in unseren land einkehrt

weniger einkehrt, denn derweil ist es ja g.s.d. noch ruhig, sondern das diese bleibt. wohin es führt wenn es ganze stadtteile mit migranten gibt, welche am arbeitsmarkt keine chance haben und lebenslänglich am sozialtopf hängen sieht man eindrucksvoll in frankreich, wo es immer wieder zu unruhen kommt und die normale polizei sich nur mehr unter schutz ihrer sondereinheiten hinwagt. so werden soziale brennpunkte geschaffen die ich in österreich nicht haben möchte.
 
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