wie werden sich die parteien bei den wahlen 2015 in wien aufstellen?

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Aber ich geh' einmal davon aus, dass den Kritikern über "wirkungsvolle Maßnahmen zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit" genau so wenig einfällt, wie den Politikern.

Und dort liegt halt das Problem.
Kritisieren, dass etwas schlecht ist, ist halt allemal einfacher, als bessere Lösungen vorzuschlagen.
Dünnbrettbohrer unter sich, quasi ...

na dann nimm doch einfach zu dem stellung, was schon einmal an vorschlägen auf dem tisch liegt, statt bloß über verlinkungen zu matschgern. und wenn das dort auch nicht passt: besseres in petto - oder hier und jetzt eh alles paletti?
 
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Ich stelle auch nicht in Abrede, dass wir ein Stadtbudget haben....du reimst dir Dinge zusammen, wie sie dir gerade in den Kram passen.

zitat lepetitprince:

kommt das Geld, vermute ich mal, aus dem Budget der Wiener Verkehr und Stadtentwicklung, betrifft daher andere Ressorts überhaupt nicht

und zu dem hab ich drauf hingewiesen, dass das keine adäquate ausrede dafür ist, prioritäten für dinge zu setzen, die wir uns derzeit wohl so nicht wirklich leisten können. aber in wahrheit hast eh längst verstanden, worum es geht und schießt bloß sperrfeuer. schade, hätte dir mehr zugetraut.
 
ja, was glaubst, worum es geht?
http://gerhardkuchta.ning.com/group/demokratischealternative

wird aber halt a zaaache gschicht.

Interessant wär, was die derzeitigen Politikdarsteller (Politiker) öffentlich in einem Fernshinterview dazu sagen würden,...vor allem, wenns unvorbereitet gefragt werden!...:hmm:,...
denn die legen ja kein "Parteiprogramm" von ihrer Partei offen, wo nur drinnen steht, wie sie ihre "Macht" erhalten sollen und die Wähler am besten täuschen! :lehrer:
 
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Interessant wär, was die derzeitigen Politikdarsteller (Politiker) öffentlich in einem Fernshinterview dazu sagen würden,...vor allem, wenns unvorbereitet gefragt werden!...:hmm:

also nicht mit den spitzen, aber ihren beauftragten büros hab ich solche schlachten schon hinter mir. sportlich ohne wert! siehe z.b. die stereotypen hier - oder hier ... das, was ich mit spö-direkt am telefon erlebt hab, habe ich ins schreiben an UHBP heifisch eingebaut: "klingt ja interessant - aber wir wissen nicht, wem in der partei wir das weiterleiten sollen".
 
schau, ich hab's etwas überspitzt formuliert, aber grundlegend meine ich es trotzdem: alles bereits x-mal gepostet, aber gerne eine zusamenfassung da ich jetzt mehr zeit habe. also ...

entstanden ist der ganze jetzige diskurs dass ich einige seiten vorher postete, dass die leute vieles nicht verstehen und daher ang'fressen sind. sie verstehen z.b. nicht warum ihnen das leben immer teurer kommt und immer weniger im säckel bleibt, während die regierung sich den kopf über rauchergesetze und sonstige blödheiten zerbricht. warum für ampelmännchen 60.000 euro ausgegeben werden, 40.000 menschen aus drittstaaten pro nase an die 800 euro mindestsicherung bekommen, warum wien bzw. ganz österreich eine hohe ausländerkriminalität hat, usw. usf.

klar kann man dann so wie hier im ef auf hohem niveau philosophieren, dass die ampelmännchen ja in der washington post erwähnt wurden und die megawerbung für österreich sind, wir ja die humanitäre pflicht haben alles und jeden aufzunehmen und auch österreicher kriminell sind, ned nur die ausländer und das binnen I das mass alle dinge ist. nur interessieren solche antworten das normale volk halt ned, die hätten lieber eine antwort darauf, warum sich ein alleinverdiener z.b. vor 20 jahr noch eine familie samt urlaub leisten konnte und heute können das ned einmal mehr doppelverdiener, sondern schauen das sie halbwegs über die runden kommen. oder warum ihre kinder vor 20 jahr noch im park spielen gehen konnten ohne das von zug'reisten kindern ausg'raubt worden sind. oder warum ihre kinder keine lehrstellen finden usw. usf.

das ist die munition welche die etablierten parteien den blauen liefern und deren erfolg ausmachen. dass die blauen dafür detto keine lösungen haben werden ist mir klar und brauchst darum auch mir nicht sagen, sondern eben denen, von denen ich grad schrieb. und dass wäre eben die aufgabe der politiker, aber die sind anscheinend alle schon zu abgehoben dafür. der einzige der die sprache des volks spricht ist m.m.n. der kickl, was aber vermutlich auf dauer auch nix gutes bedeuten wird!

Guten Morgähn Tom und Rest :p

Jetzt hab auch ich kurzfristig mehr Zeit, deshalb wird's auch bei mir etwas ausführlicher. :mrgreen:
Nein, ich hab mich nicht aufgeregt. War nur ne Frage (verbunden mit Enttäuschung) :mrgreen:

schau, ich red hier von menschen die grad mal die sportseiten und das tv-programm der krone zeitung kennen. die unterscheiden nicht, für die ist alles ausländer.

war das so schwer? Aus Zeitmangel viele viele viele (sehr viele)Zeilen zu schreiben was du hier in einem Satz sagst...naja, egal - ist halt nicht wirklich Zeitmangel für mich. Und außerdem sagst du hier deine Meinung über die Postern und nicht DEINE MEINUNG über die Menschen die nach Österreich kommen bzw wen du persönlich meinst. BTW: du hast vermutlich recht damit, aber sollten die das nicht selber sagen wen sie meinen? Aber wurscht, lassen wir das mal so stehen.

Du hast dich offensichtlich irgendwie persönlich angegriffen gefühlt. Ich möchts dir nochmal genauer sagen: Du warst als Beispiel gedacht, weil ich von dir eben ausführlichere und differenzierendere Antworten/Meldungen gewohnt bin - es gibt hier etliche andere Kandidaten die überhaupt nicht darauf antworten können/möchten/wollen.

Es gab eben zwei Motive für mich bei dir genauer nachzuhaken:

1) lepetitprince dürfte in diesem Unterforum zumindest neu sein und hat einfach nur die Frage gestellt um inhaltlich richtig Mitdiskutieren zu können. Finde ich vollkommen legitim wenn man nicht irgendwelche Allgemeinphrasen in den Raum stellen will.

2) Aus meiner persönlichen Sicht wollt ich von den üblichen Verdächtigen nur hören ob sie Differenzieren können zwischen A-E (du weißt, die "Klassifizierung der Personen). Ich bin mir ziemlich sicher dass sie könnten, aber dann hätten sie bei ihren Standpunkten ein Argumentationsproblem. Und dich glaube auch zu wissen welche Personengruppe sie wirklich meinen. Wenn ich aber meine Vermutung hinschreibe, dann bricht unnötiges Gezanke aus. Also könnten sie es ja selber bekannt geben..

Punkt 2 wie gesagt ist für mich interessant weil hier genau jene Personen die nicht Antworten (du weißt genau welche ich mein) offensichtlich NICHT differenzieren. Es gibt sogar Personen denen es nicht zu blöd ist sowas zu posten:

"Die Migranten von heute sind eben Asylanten (=Asylwerber,deren Antrag stattgegeben wurde). "

Ja genau. Inhaltlich vollkommen richtig, zumindest bei einer Teilmenge der Migranten. Und wunderbar verallgemeinernd und verwässernd. Eine Forumsnebelgranate sozusagen. Dass es andere Arten von Migration gibt wird einfach mal verschwiegen, bzw wird darauf hingewiesen, dass das ja nützliche Ausländer sind (Wirtschaftsbosse usw die sich gut anpassen und Kohle ins Land bringen) :kopfklatsch: Übrigens tagsüber hell und in der Nacht dunkel...das war der heutige Wetterbericht. Und außerdem: nach dem Tod sind alle gleich. Was sollen solche dämlichen Einwürfe bei einer Diskussion. Wenn man nicht unterscheiden will, dann soll man es halt lassen..... Aber bitte nicht sich in die Ecke zu stellen und weinerlich den eigenen Verfolgungswahn erliegen: "Buhuuuuu, egal was ich schreibe, alle halten mich für faschistoid und kommen mit der Nazikeule.....lauter linkslinke Gutmenschen...." Und wieder andere posten einfach dumme Propagandabilder die Themenirrelevant ist und dann gnadenhalber nach längerer Zeit teilweise entfernt wird. Jaja, Administrationen sind aufwendig :mrgreen:

Wenn man auf sowas antwortet und Differenziertheit und Themenrelevanz einfordert, dann ist man eben sofort als "Gutmensch" im schlechtgemeinten Sinn tituliert. Ich werds aushalten, auch wenn ich mich so nicht sehe. Andere beenden Ihre Forumsmitgliedschaft oder legen sie still, weils einfach zu nervig ist sich hier beflegeln zu lassen. However.

Man kann es sich halt auch zu einfach machen. Fakt ist: wenn man diskutiert über ein Thema (zB Asylanten) und man bekommt Antworten bei denen per se ALLE Ausländer gemeint sind - da wird's halt schwierig zu diskutieren, weil eben die Argumentation bei Asylanten und Migranten und sonstigen Personenkreisen UNTERSCHIEDLICH ist. Mit der Gießkanne alle als eins abzustempeln, das ist: POPULISMUS. Und dagegen zu argumentieren geht eben nur inhaltlich und sachlogisch. Können manche User eben nicht, d'accord. Und Tom: dich hätt ich eigentlich davon ausgenommen. Ich glaub du weißt hier wirklich ganz genau welche Handvoll Personen ich meine.

Fazit: Ist halt schwierig mit Personen zu reden die nur Allgemeinphrasen mit hohlem Inhalt in den Raum stellen ohne auf ein Thema einzugehen und stattdessen alles in einen Topf zu werfen.

Ad Ampelmännchen-Diskussion und @PHILO:
http://derstandard.at/2000016847880-635/Song-Contest-Stadt-Wien-und-ORF-gaben-weniger-aus-als

Bei der Stadthalle, die 8,89 Millionen Euro veranschlagt hatte, werden die Kosten um etwa 800.000 Euro unter der Kalkulation liegen, sagte der zuständige Stadtrat Christian Oxonitsch (SPÖ). Auch die Stadt Wien Marketing sei mit weniger als der budgetierten einen Million Euro ausgekommen. Insgesamt hatte die Stadt mit 11,7 Millionen Euro Kosten gerechnet.

Auch der ORF habe sein Budget (15 Millionen Euro) unterschritten, sagte Generaldirektor Alexander Wrabetz. Für die Stadt Kopenhagen hatten sich die Kosten 2014 nach der Party auf 15 Millionen verdreifacht

Es wurde also das Budget UNTERSCHRITTEN. Und ihr regt euch über die Ampelmännchen auf. Jegliches Argument über Werbewert wird von euch weggewischt und dafür mokiert man sich über 60000 Euro. Ja, ich kann jede Maßnahme isoliert betrachten und zum Schluss kommen sie sei unnötig. Selbiges gilt auch beim Lifeball, beim Donauinselfest und auch beim Neujahrskonzert. Isoliert bringt das wenig...aber das Paket macht das Image der Stadt aus. Rosinen aus dem Kuchen picken halt...

Ja klar....es wird jetzt sicher das Argument kommen: "Das Budget hatten wir ja ohnehin nicht"... Vielleicht, aber es war eben veranschlagt dafür. Und es hat einen positiven Effekt (Stichwort Medienpräsenz).

Und ja, es gibt andere Themen in der Politik die "wichtiger" erscheinen als Ampelmännchen und Po-Grapschen. Aber eben nicht nur. Das was ich den verschiedenen Parteien vorwerfe ist, dass sie bei wirklich wichtigen Themen, aus Imagegründen, ihren Standpunkt nicht offen und genau so deutlich kommunzieren, wie eben bei diesen Randthemen. Aber ich unterstelle ihnen nicht nix zu tun. Sie versuchen sich halt durchzumogeln ohne unangenehm in der Öffentlichkeit aufzufallen - Stellung beziehen scheint ja gefährlich zu sein für die Umfragewerte... Und nein: Ich möchte jetzt keinen Link zum hunderttausendstenmal zu einem eigenen Parteiprogramm als Antwort. :winke:

Sodale: genug Stoff um gekränkt darauf zu Antworten :winke:
 
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Meine persönlich wichtigste Antwort ist die Anzahl der Nichtwähler. Jetzt brauche ich noch eine Partei, welche Interesse hat, die Nichtwähler zu mobilisieren.

gratulation; du hast soeben die büchse der pandora geöffnet :mrgreen:
 
@panther78

... wow ... da Ober :lehrer: hat gesprochen ... waunst ka Politiker bist :lol: warast eventuell ka schlechta ...zumindest ...na is eh egal...viel Spass weiterhin :cool:
 
Es wurde also das Budget UNTERSCHRITTEN.

langsam, mussi panther, da musst erst lernen, wie politiker die wahrheit verkaufen!

zitat:

Song Contest: Stadt Wien und ORF gaben weniger aus als geplant
Für die Stadthalle wurden laut Stadtrat Oxonitsch 8,89 Millionen Euro Kosten budgetiert, geworden sind es 800.000 Euro weniger
Wien - Anders als in Kopenhagen, der Veranstalterstadt 2014, sorgt die finanzielle Bilanz des Song Contests in Wien bei den Organisatoren für keine Katerstimmung. Im Gegenteil: Die Budgets von Stadt Wien und ORF wurden sogar unterschritten.
Bei der Stadthalle, die 8,89 Millionen Euro veranschlagt hatte, werden die Kosten um etwa 800.000 Euro unter der Kalkulation liegen, sagte der zuständige Stadtrat Christian Oxonitsch (SPÖ). Auch die Stadt Wien Marketing sei mit weniger als der budgetierten einen Million Euro ausgekommen. Insgesamt hatte die Stadt mit 11,7 Millionen Euro Kosten gerechnet.
Auch der ORF habe sein Budget (15 Millionen Euro) unterschritten, sagte Generaldirektor Alexander Wrabetz. Für die Stadt Kopenhagen hatten sich die Kosten 2014 nach der Party auf 15 Millionen verdreifacht. "Der 60. Song Contest war eine Erfolgsgeschichte", sagte Wrabetz. Noch nie hätten so viele Menschen das Wettsingen verfolgt. "Und: Es ist nichts passiert" , sagte Oxonitsch. (krud, 3.6.2015)

also: 8,89 + 1 = 9,89, richtig? daher reden wir bei den summen da nicht vom GESAMTEN stadtbudget. dass DAS unterschritten worden ist, hat niemand gesagt. es sind für die stadt nur zwei gruppen herausgegriffen worden, die budgetär drunter lagen (stadthalle und wien marketing). was keine kunst ist, wenn man die restkosten anderswo verpackt (und nicht kommuniziert) hat.

und der vergleich mit den werten kopenhagens ist auch nur dann tauglich, wenn man die gesamtkosten und deren aufteilung hernimmt. was also hat das dänische fernsehen an kosten gehabt - und wie sehen dazu im vergleich die budgets in wien aus?
 
langsam, mussi panther, da musst erst lernen, wie politiker die wahrheit verkaufen!

zitat:

Song Contest: Stadt Wien und ORF gaben weniger aus als geplant
Für die Stadthalle wurden laut Stadtrat Oxonitsch 8,89 Millionen Euro Kosten budgetiert, geworden sind es 800.000 Euro weniger
Wien - Anders als in Kopenhagen, der Veranstalterstadt 2014, sorgt die finanzielle Bilanz des Song Contests in Wien bei den Organisatoren für keine Katerstimmung. Im Gegenteil: Die Budgets von Stadt Wien und ORF wurden sogar unterschritten.
Bei der Stadthalle, die 8,89 Millionen Euro veranschlagt hatte, werden die Kosten um etwa 800.000 Euro unter der Kalkulation liegen, sagte der zuständige Stadtrat Christian Oxonitsch (SPÖ). Auch die Stadt Wien Marketing sei mit weniger als der budgetierten einen Million Euro ausgekommen. Insgesamt hatte die Stadt mit 11,7 Millionen Euro Kosten gerechnet.
Auch der ORF habe sein Budget (15 Millionen Euro) unterschritten, sagte Generaldirektor Alexander Wrabetz. Für die Stadt Kopenhagen hatten sich die Kosten 2014 nach der Party auf 15 Millionen verdreifacht. "Der 60. Song Contest war eine Erfolgsgeschichte", sagte Wrabetz. Noch nie hätten so viele Menschen das Wettsingen verfolgt. "Und: Es ist nichts passiert" , sagte Oxonitsch. (krud, 3.6.2015)

also: 8,89 + 1 = 9,89, richtig? daher reden wir bei den summen da nicht vom GESAMTEN stadtbudget. dass DAS unterschritten worden ist, hat niemand gesagt. es sind für die stadt nur zwei gruppen herausgegriffen worden, die budgetär drunter lagen (stadthalle und wien marketing). was keine kunst ist, wenn man die restkosten anderswo verpackt (und nicht kommuniziert) hat.

und der vergleich mit den werten kopenhagens ist auch nur dann tauglich, wenn man die gesamtkosten und deren aufteilung hernimmt. was also hat das dänische fernsehen an kosten gehabt - und wie sehen dazu im vergleich die budgets in wien aus?

Sags du mir :mrgreen:
Also leugnest du nicht, dass die Ampelmännchen im Marketing-Budget drin waren und es nicht gesprengt haben?

Na dann: wo ist das Problem :winke:
 
Also leugnest du nicht, dass die Ampelmännchen im Marketing-Budget drin waren und es nicht gesprengt haben?

hallo??? kannst du lesen? das gesamte stadtbudget belief sich laut bericht auf 11,7 mio. euro, nicht die 9,89 mio. wo hast jetzt dazu die aussage, ob dieses gesamtbudget unter- oder überschritten worden ist - und um wieviel?

:schulterzuck:
 
nachtrag: wenn ein politiker mit solchen zahlenjonglierereien und schein-informationen aufwartet, dann kann man sich bereits drauf einstellen, was wirklich dahintersteckt!
 
naja, dann sollten sie es event. auch mal zu kenntnis nehmen und ned abgehoben herumregieren.

ich wollte eigentlich von dir wissen, was sie tun sollen...:mrgreen:

Die Stammtischgespräche höre ich immer, wann ich bei uns im Ort im Wirtshaus bin. Wenn ich um Lösungen frag, dann soll man immer bei den anderen alles ändern, nie im eigenen Dunstkreis...
 
panther78
Gut geschrieben,aber etwas am Thema vorbei.
Was die Menschen wollen,sind Antworten und die hast weder du,noch irgendein Politiker,egal welcher Partei er angehört.
Die Ampelmännchen sind etwas aus einer langen Reihe von Dingen,wo uns erklärt wird,hat ja "nur so und soviel gekostet,rechnet man diese Dinge zusammen,müsste es keinen Menschen in Österreich geben,der unter der Armutsgrenze lebt.
Das sind Dinge,die zwar,wie du richtig schreibst,ihren Werbewert haben,trotzdem in den Augen der Menschen die Probleme haben,unnötig sind.
Bei den Asylanten,Immigranten etc.zu unterscheiden,ist zwar richtig,greift aber,gesellschafts politisch,zu kurz.
Was die sogenannten Gutmenschen betrifft,wirst du von den "echten"kaum was bemerken,die im negativen Sinn,sind nur Phrasendrescher,die man recht schnell ruhig stellen könnte,indem man sagt,gut,ihr zahlt ab sofort 25%eures Einkommens für eure Ideen und schon ist Ruhe im Karton.
Fakt ist,das auf das Flüchtlingsproblem niemand eine,echte Antwort hat,und die,die es beeinflussen könnten,nicht wollen,da gegen deren Interessen.
Daher wird eine Lösung,und die muss es geben,nicht ohne zum Teil menschenverachtende Massnahmen,auskommen.
 
Ja klar....es wird jetzt sicher das Argument kommen: "Das Budget hatten wir ja ohnehin nicht"... Vielleicht, aber es war eben veranschlagt dafür. Und es hat einen positiven Effekt (Stichwort Medienpräsenz).

Budgets werden immer veranschlagt,...auch in "Staatsbetrieben",...aufgeteilt auf verschiedene Untergruppen, Abteilungen,...usw....wenn diese dann aus Sparsamkeit nicht "verbraucht" werden, gibt's um diesen Differenzbetrag in Zukunft (fürs nächste Jahr) eben weniger,....oder man "verbrauchts" eben für Sinnloses, damit man nächstes Jahr wieder das selbe Budget bekommt!...is ja auch ein offenes Geheimnis!


Das was ich den verschiedenen Parteien vorwerfe ist, dass sie bei wirklich wichtigen Themen, aus Imagegründen, ihren Standpunkt nicht offen und genau so deutlich kommunzieren, wie eben bei diesen Randthemen.

Weil`s keine Lösung haben und sich mit anderen Parteien nicht einigen können!

Sie versuchen sich halt durchzumogeln ohne unangenehm in der Öffentlichkeit aufzufallen - Stellung beziehen scheint ja gefährlich zu sein für die Umfragewerte...

Bei vernünftigen Lösungen würden sie ja nicht unangenehm auffallen! :hmm:
Und ihr regt euch über die Ampelmännchen auf. Jegliches Argument über Werbewert wird von euch weggewischt und dafür mokiert man sich über 60000 Euro. Ja, ich kann jede Maßnahme isoliert betrachten und zum Schluss kommen sie sei unnötig. Selbiges gilt auch beim Lifeball, beim Donauinselfest und auch beim Neujahrskonzert. Isoliert bringt das wenig...aber das Paket macht das Image der Stadt aus. Rosinen aus dem Kuchen picken halt...

I glaub ned, dass jemand wegen der Scherzampeln nach Wien kommt,...um dann sowieso bei rot über die Straße geht,...oder wegen der musikalischen Kanaldeckeln, wenn eh scho genug Lärm is! :hmm:
 
Stellt sich jetzt nur mir die Frage wie lange sich Mikl und Failmann sowie Häupl noch halten kann oder geht es anderen auch so ?
 
ich wollte eigentlich von dir wissen, was sie tun sollen...:mrgreen:

Die Stammtischgespräche höre ich immer, wann ich bei uns im Ort im Wirtshaus bin. Wenn ich um Lösungen frag, dann soll man immer bei den anderen alles ändern, nie im eigenen Dunstkreis...
Was man davon hat, wenn man Reformen anpackt, sieht man ja in der Stmk. :mrgreen:
 
Was man davon hat, wenn man Reformen anpackt, sieht man ja in der Stmk. :mrgreen:


sowieso....jetzt werdens noch weniger tun...damits ja keinen unter druck setzen müssen, und werden ihre ganze Werbung so populistisch auf bauen, wie die blauen.
goschn aufreissen, aber keine lösungen bieten
 
Ja mit der Glaubwürdigkeit der roten steht es nicht gerade gut....und nach der Wien Wahl sage ich euch einen rotes Erdbeben vorraus...

Die werden nachher bei maximal 20 % liegen...und nun könnts mich schimpfen - aber so wirds kommen :lehrer:
 
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