Menschen denen Österreich am Herzen liegt und keiner Partei oder Lobby verpflichtet sind.
Aha; das schließt wenigstens die FPÖ mit
"teutschnationalen Phantastereien" wenigstens aus.
Geht's aber ein bisserl genauer um zu wissen, wen du da meinst. Ein paar Beispiele kannst du mir da sicher geben.
Hier bist du der Extremist,mit alle rein und autofreien Zonen etc.ist niemandem geholfen.
Wo genau sprach ich denn von einem
"alle rein"? Über Verkehrspolitik haben wir beide übrigens noch gar nicht gesprochen.
Vielleicht wär's ganz
g'scheit, wenn du freundlicherweise deine Unterstellungen mir gegenüber unterlassen könntest und dich bei deinen Kommentaren auf die Dinge beschränkst, die ich auch wirklich gesagt habe! Schaffst du das?
Wen der Bürger etwas geändert haben will,muss man im Alternativen aufzeigen,ansonsten bekommt eben die populistische Partei die Stimme oder er wählt gar nicht.
Und an Alternativen fehlt es.
Diese Erkenntnis ist noch schlimmer als meine,sogar etwas hilflos.
Ja,ich halte jede Grossstadt für unsicher,wobei der Grad der Kriminalität nicht entscheidend ist.
Auch ich verdamme nicht alles,ich sehe nur Probleme und würde mir wünschen das sie gelöst werden.
Jemanden ins Eck stellen,ob links,rechts oder Mitte hilft niemanden.
Wen du deine Posts nochmal liest,wirst du merken das auch von deiner Seite her kein Dialog möglich ist,Leute die Probleme aufzeigen sind rechts(automatisch Fpö Wähler)und fertig.
Schon klar, daß sich die Politik nicht nur auf Sachfragen konzentrieren, sondern auch dem Wähler
"auf's Maul schauen" muß, aber auch das muß auch seine Grenzen haben!
Die Regierung muß sich aber auch verantwortungsbewusst innerhalb von normalen Grenzen bewegen und kann nicht, so wie z.B. die Rechtsextremisten irreales fordern und von Massenabschiebungen träumen.
Ich stelle übrigens niemanden in ein Eck, das machen die Leut schon selbst. Nur nehme ich deren Stimmen auch wahr und erlaube mir halt festzuhalten, wer wie aus welchem Eck heraus tönt.
Dialog ist mit mir durchaus möglich, keine Sorge! Solange der Gesprächspartner ein gewissen Niveau- und Geschmackminimum nicht unterschreitet, ist ein Gespräch mit mir sehr leicht und konstruktiv zu führen.
Es geht auch sicherlich nicht um ein
"Problem aufzeigen". Wirklich Probleme können und müssen natürlich besprochen und gelöst werden.
Das Verbreiten von Haß- und Hetzparolen ist aber kein aufzeigen von Problemen.
Leider verwechseln das aber viele!