Wie wichtig ist einem cuckold die besamung seiner Frau durch ihren lover

Über viele Jahre hat mein Ex mich durch Lover ficken lassen. Sie mußten ihm einen Gesundheitscheck vorlegen, denn ich mag nicht mit Kondom gefickt werden und wir wollten ja auch kein Risiko eingehen. Dafür durften sie so oft sie wollten und konnten zu uns kommen. Und in mir kommen. Mein Ex trug aber nie ein Kondom dabei, auch keinen Käfig. Finde ich albern. Mein Ex konnte sich so beherschen, dass er fast immer schlaff blieb. Erst wenn der Lover weg war kam wieder Leben in seinen Schwanz. Er war wahnsinnig stolz auf mich so eine begehrte Frau zu haben und konnte gar nicht genug haben wie ich die Lover scharf machteund wie sie mich hernahmen und jeden Tropfen Samen in mich spritzten. Er verwöhnte uns mit Essen und Trinken, legte mir Kissen unter, dass mein Lover besonders tief in mich und massierte ihm schon mal die Hoden, damit er mir wirklich alles gab. Wenn mein Lover ging leckte er ihn sauber und half ihm beim Anziehen. Dann kam er zu mir und leckte mich sauber. Er genoß jeden Tropfen Samen, den er aus mir saugte. Dann aber packte ich ihn an seinem Schwanz und bließ ihn bis er mir in den Mund spritzte. Meine Lover durften nur in meine Muschi kommen.

Wir habe dann auch für ihn eine Loverin gefunden. Dann war ich ihre Bedienung. Ich genoß es zu sehen wie er seinen großen steifen Schwanz in den fremden Frauen zum abspritzen und sie zum Orgasmus brauchte. Wenn sie gingen leckte ich sie sauber und leer half beim Anziehen und verabschiedete sie. Er war ein toller Ficker und ich war stolz auf ihn. Wenn die Frauen weg waren habe ich geblasen bis er nochmals, wenn auch mit wenig Sperma kam.

Es war ein tolle Zeit. Erst als er eine Andere schwängerte ohne mir was von ihr zu sagen habe ich mich von ihm getrennt.
 
Mitglied #172778 schrieb:
Über viele Jahre hat mein Ex mich durch Lover ficken lassen. Sie mußten ihm einen Gesundheitscheck vorlegen, denn ich mag nicht mit Kondom gefickt werden und wir wollten ja auch kein Risiko eingehen. Dafür durften sie so oft sie wollten und konnten zu uns kommen. Und in mir kommen. Mein Ex trug aber nie ein Kondom dabei, auch keinen Käfig. Finde ich albern. Mein Ex konnte sich so beherschen, dass er fast immer schlaff blieb. Erst wenn der Lover weg war kam wieder Leben in seinen Schwanz. Er war wahnsinnig stolz auf mich so eine begehrte Frau zu haben und konnte gar nicht genug haben wie ich die Lover scharf machteund wie sie mich hernahmen und jeden Tropfen Samen in mich spritzten. Er verwöhnte uns mit Essen und Trinken, legte mir Kissen unter, dass mein Lover besonders tief in mich und massierte ihm schon mal die Hoden, damit er mir wirklich alles gab. Wenn mein Lover ging leckte er ihn sauber und half ihm beim Anziehen. Dann kam er zu mir und leckte mich sauber. Er genoß jeden Tropfen Samen, den er aus mir saugte. Dann aber packte ich ihn an seinem Schwanz und bließ ihn bis er mir in den Mund spritzte. Meine Lover durften nur in meine Muschi kommen.

Wir habe dann auch für ihn eine Loverin gefunden. Dann war ich ihre Bedienung. Ich genoß es zu sehen wie er seinen großen steifen Schwanz in den fremden Frauen zum abspritzen und sie zum Orgasmus brauchte. Wenn sie gingen leckte ich sie sauber und leer half beim Anziehen und verabschiedete sie. Er war ein toller Ficker und ich war stolz auf ihn. Wenn die Frauen weg waren habe ich geblasen bis er nochmals, wenn auch mit wenig Sperma kam.

Es war ein tolle Zeit. Erst als er eine Andere schwängerte ohne mir was von ihr zu sagen habe ich mich von ihm getrennt.
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Da hast du recht, das alles geht nur im beiderseitigen Einverständnis und Wissen.
 
Mitglied #172778 schrieb:
Über viele Jahre hat mein Ex mich durch Lover ficken lassen. Sie mußten ihm einen Gesundheitscheck vorlegen, denn ich mag nicht mit Kondom gefickt werden und wir wollten ja auch kein Risiko eingehen. Dafür durften sie so oft sie wollten und konnten zu uns kommen. Und in mir kommen. Mein Ex trug aber nie ein Kondom dabei, auch keinen Käfig. Finde ich albern. Mein Ex konnte sich so beherschen, dass er fast immer schlaff blieb. Erst wenn der Lover weg war kam wieder Leben in seinen Schwanz. Er war wahnsinnig stolz auf mich so eine begehrte Frau zu haben und konnte gar nicht genug haben wie ich die Lover scharf machteund wie sie mich hernahmen und jeden Tropfen Samen in mich spritzten. Er verwöhnte uns mit Essen und Trinken, legte mir Kissen unter, dass mein Lover besonders tief in mich und massierte ihm schon mal die Hoden, damit er mir wirklich alles gab. Wenn mein Lover ging leckte er ihn sauber und half ihm beim Anziehen. Dann kam er zu mir und leckte mich sauber. Er genoß jeden Tropfen Samen, den er aus mir saugte. Dann aber packte ich ihn an seinem Schwanz und bließ ihn bis er mir in den Mund spritzte. Meine Lover durften nur in meine Muschi kommen.

Wir habe dann auch für ihn eine Loverin gefunden. Dann war ich ihre Bedienung. Ich genoß es zu sehen wie er seinen großen steifen Schwanz in den fremden Frauen zum abspritzen und sie zum Orgasmus brauchte. Wenn sie gingen leckte ich sie sauber und leer half beim Anziehen und verabschiedete sie. Er war ein toller Ficker und ich war stolz auf ihn. Wenn die Frauen weg waren habe ich geblasen bis er nochmals, wenn auch mit wenig Sperma kam.

Es war ein tolle Zeit. Erst als er eine Andere schwängerte ohne mir was von ihr zu sagen habe ich mich von ihm getrennt.
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Super schön, aber schade das es zu ende ist!
 
Mir ist die Beziehung meiner Eheherrin zu ihrem Hausfreund auch wichtig, meine Eheherrin lässt sich von ihrem Hausfreund regelmäßig ficken.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
In unserem engsten Kreis ist es natürlich üblich, dass die Männer ihr Sperma direkt in die Möse der jeweiligen Frauen abläßt. Wir haben da sehr großes Vertraen untereinander. Ich liebe es außerdem, die frisch gefickte Möse von Tammi zu lecken. Macht mich wahnsinnig an!!!! Markus
 
Mitglied #440063 schrieb:
...ist einfach ein essentieller Teil einer Cuckoldbeziehung, dass ich als Lover (Bull) alle Rechte an der Frau habe ....
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So soll und muß es auch sein, der Ehemann überträgt alle sexuellen Rechte an den Liebhaber und darf glücklich dabei sein das die Ehefrau und der Liebhaber gemeinsame intensive Höhepunkte haben die sie noch näher zusammenbringen sollen um den cucki auf seinen Platz zu verweisen
 

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