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1,8 Millionen?? In welchem Zeitraum? 100-200 Jahre?
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S
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http://www.quer-magazin.at/home/02-2011/22
Bisserl runter scrollen. Bereits für 2050 erwartet man für Wien 2,5 Millionen Einwohner, davon 500.000 Moslems.
M
Gast
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Schaut schlimm für die Leute aus. Ich bin da schon längst Radieschenernährer geworden.
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Zeit, dass die gemeindebau wohnungen verkauft werden.
richtwert rauf auf ein realistisches niveau
richtwert rauf auf ein realistisches niveau
Z
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jemand der ausreichend http://www.oriononlineshop.com/isroot/productimages/FFFFFF_soft/250/24901101001.jpg
rumliegen hat.
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Merke:...In Wien is nie wos fertig,...denn, wenn's fertig wär, wird's glei wieder umgeändert!....
Jo sicher,...hod ma jo sunst nirgends können,...do müssen scho unbedingt Alle auf de MAHÜ,...is afoch toll, zwischen de Pizza-Kebap-Nudlstandln,...begleitet von de unzähligen Bettler,...afpassend, dass ma ned de "Streichelhady-Tipper" anrempelt,...ned zu vergessen, de Kopftiachlweiba, de zudritt nebeneinander mit Kinderwagl unterwegs san,.....mit an Wort...Richtig geil,...erholsam,...nervenberuhigend,.....
Warum auch,...de san sicher intelligenter,...de fahrn dann, wenns an Platz ham,....ausgenommen a paar hartgesottene Provokanten!
Toll,...wenn nur alle Straßen in Wien so waradn,....warad ma olle total glücklich!
...wos des kostet, is eh wurscht, denn des zahl ma jo im Endeffekt eh olle söwa,...bis ma ka Geld mehr ham,....dann treff ma si olle in de schönen Begegnungszonen,...sitzn am Parkbankerl und tratschn von da "guatn oidn Zeit"
P
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Ich hab mich eigentlich auf die Bundesimmobilien bezogen. Gibt im öffentlichen Dienst Institutionen, wo der Grossteil des Budgets dafür aufgeht, die Miete zu bezahlen - für etwas, was man vor nicht allzulanger Zeit für ein paar Silberlinge verscherbelt hat. Es ist natürlich einfach und legitim, das jetzt Grasser und Konsorten anzuhängen; ich denk aber, daß schon gewisse Grundvoraussetzungen in unserer Gesellschaft da sein müssen, daß so etwas stattfinden kann.
P
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Ob man der Stadtregierung dafür wirklich gratulieren kann?
Sicherlich braucht eine Stadt immer wieder Veränderung, aber ob es ein Grünes Prestigeprojekt sein muss?
"Mozartmeile Kärnterstrasse" ist wohl auch ein wenig übertrieben, denn die Geschäfte dort sind insgesamt besser als die Ramschläden in der Mariahilfer.
Alleine schon die vielen Fastfood Buden! Und wenn ich nicht irre, hat Wien auch noch einige andere Einkaufs-Fuzo's!
Bin da neulich auch mal durchgegangen und es hat mich nicht wirklich beeindruckt.
Viel graue Steine (Bodenpflaster, Blumentröge, Sitzmöglichkeiten) und sehr wenig grün.
Ob sich die Bäumchen entwickeln werden?
Finde es unglaublich, dass man die Bäume bis auf 10 cm mit einer sonderbaren "hellbraunen Masse" zubetoniert, anstatt die dafür ursprünglich vorgesehene Fläche mit Gras oder zumindest mit Kies, Steinen oder Eisengitter zu gestalten. Aber klar, die Hundekacke lässt sich so besser reinigen!
Also nicht wirklich ein Grund zur Euphorie!
Z
Gast
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Mann sollte halt auch Verständnis dafür haben dass Lebensqualität ein individuelles Empfinden ist. Für uns bedeutet Lebensqualität zb. immer einen Parkplatz zu haben und uneingeschränkt zu unserem Haus zufahren zu können. Jemand der zu faul, zu dumm war einen Führerschein zu machen oder zu geizig für ein KFZ ist bedeutet zb. die Bushaltestelle direkt vor dem Haus Lebensqualität.
Wenn man 3 Müsliriegel und ein Joghurt kaufen möchte während man in der IMH flaniert ist man von der Fuzo möglicherweise angetan. (obwohl die Pflasterung dem armen Schuhwerk zimlich zusetzt)
Wenn man allerdings größere Elektrogeräte oder Möbel kaufen möchte wirds ein bissi fad. Der Zwergenbilla wird mit den Einkäufen der Anrainer auskommen, der Elitespar mit den Mittagspausenkunden, aber jene Händler die nicht auf Laufkunden ausgerichtet sind, aufgrund der Umsätze aber ein vielfaches an Steuerleistung erbringen haben es da sicher schwerer. Viele Kunden, vor allem jene die aus größerer Entfernung anreisen werden in Zukunft ihren Fernseher oder ihr Wohnzimmer im Einkaufszentrum am Stadtrand kaufen weil sie sich die Zufahrt nicht antun wollen. Dann bekommen die Kommunalabgaben hat die Vösendorfer, Langenzersdorfer oder Gerasdorfer.
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Eine Entwicklung die man auch anderswo , besonders aber nicht nur in ländlichen Gemeinden, beobachten kann. Da hängen sich irgendwelche Leute das grüne Mäntelchen um, und tun halt ein bisserl verkehrsberuhigen weil das grad in ist ... heraus kommt dann ein gepflasterter, steriler Dorfplatz mit ein paar seltsamen Sitzgelegenheiten, einem komischen Brunnen und u.U. einem Kunstwerk, von dem keiner weiss was es darstellt (Brunnen und Kunsterk ev in einem) , aber daß irgendein Günstling einen Haufen Geld dafür bekommen hat. Grün ists deshalb nicht geworden, die alten Bäume sind auch weg, aber das fällt dann nachher scheinbar eh net auf.
Detto mit Radwegen.... da wird ohne Rücksicht auf Verluste durch bestehende Grünanlagen betoniert , als ob dort einmal weissgott was fahren würde - in der Praxis sieht man dann oft alle Stunden ein, zwei Radler... schon mal deswegen, weil es am Anfang und Ende keine Anbindung gibt. Egal, wir sind modern und alternativ und haben jetzt auch einen Radweg, unser Beitrag zum Klimaschutz und zur Unsterblichkeit der Maikäfer ist geleistet!