Wieviel Sex ist in einer Beziehung normal?

Gibt es da ein Maß oder gar eine Vorschrift ?

:unsure:
Diese Frage habe ich mir beim Lesen des Titels auch gestellt. Die Qualität einer Beziehung in Zahlen zu fassen wirkt befremdlich auf mich. Sex alleine ist bei weitem nicht alles, Nähe und Zärtlichkeiten in allen Facetten sind auch immer abhängig von dem was gerade im Leben so passiert. Nach Kind Nr. 2 gab es bei uns länger keinen Sex aber viel Nähe. Viel wichtiger ist für mich, dass ich morgens, wenn ich aufwache ich mich darüber freue, dass die Liebe meines Lebens neben mir liegt. Wir beide lieben es auch Sex miteinander zu haben, machmal schnell (wir haben drei Kinder) und dann wieder lang und ausgiebig. Wir führen aber nicht Buch darüber noch brechen wir in Panik aus wenn es einige Tage mal nicht gepasst hat.
 
Nach 20 Jahren Beziehung leider nur mehr 2-3 mal im Monat. Ich finde es ist zuwenig, leider hat uns da der Alltag im Griff
 
Ich gehöre zu denen, die es schwer länger als eine Woche ohne aushält. Egal, wie stressig, oder wieviel Arbeit das Leben gerade bietet. Wenn ich untervögelt bin, werde ich reizbar. Und da reicht oft auch nur, wenn er einfach nur mal "drübersteigt". :cool:
 
Ich gehöre zu denen, die es schwer länger als eine Woche ohne aushält. Egal, wie stressig, oder wieviel Arbeit das Leben gerade bietet. Wenn ich untervögelt bin, werde ich reizbar. Und da reicht oft auch nur, wenn er einfach nur mal "drübersteigt". :cool:
Da bist du wahrscheinlich nicht die einzige.
LG
PN?
 
Ich hätte gerne mind 3 bis 4 mal in der Woche. Im Moment leider eher nur 1 - 2 mal die Woche. Bin meist Untervögelt. Meiner lässt mich gerne ab und zu „leiden“, damit ich noch geiler werde, um evtl. mit jemand Anderem zu vögeln. Das macht ihn an. Ich tu‘s dann auch. Meine beste Mitarbeiterin ist allerdings wirklich arm. Sie ist im Grunde hübsch, mit Wahnsinns Figur, wird aber von ihrem Mann nur 3 bis 4 mal im Jahr befriedigt. Und das dann auch eher schlecht. Die ist sowas von untervögelt, würde aber nicht fremdgehen. Vielleicht bekomme ich sie mal dazu. Muss ich mal geschickt einfädeln. Manchmal ist sie deshalb schwer zu ertragen. :rofl:
Vielleicht gehört sie ja auch mal ordentlich geleckt und nicht gevögelt 😇
 
Ich hätte gerne mind 3 bis 4 mal in der Woche. Im Moment leider eher nur 1 - 2 mal die Woche. Bin meist Untervögelt. Meiner lässt mich gerne ab und zu „leiden“, damit ich noch geiler werde, um evtl. mit jemand Anderem zu vögeln. Das macht ihn an. Ich tu‘s dann auch. Meine beste Mitarbeiterin ist allerdings wirklich arm. Sie ist im Grunde hübsch, mit Wahnsinns Figur, wird aber von ihrem Mann nur 3 bis 4 mal im Jahr befriedigt. Und das dann auch eher schlecht. Die ist sowas von untervögelt, würde aber nicht fremdgehen. Vielleicht bekomme ich sie mal dazu. Muss ich mal geschickt einfädeln. Manchmal ist sie deshalb schwer zu ertragen. :rofl:
Deine Mitarbeiterin ist echt oarm....wenn sie nur 3- 4 mal im Jahr gevögelt wird....
So eine Partnerschaft wäre nix für mich ;)
 
Vielleicht gehört sie ja auch mal ordentlich geleckt und nicht gevögelt 😇
Deine Mitarbeiterin ist echt oarm....wenn sie nur 3- 4 mal im Jahr gevögelt wird....
So eine Partnerschaft wäre nix für mich ;)
Sie gehört definitiv einmal anständig geleckt und gevögelt. Denn die 3 - 4 mal kann man nicht als "gevögelt" bezeichnen, mehr als ein drauflegen und wieder runterrollen.

Ich bin schon am einfädeln :rofl: Ich denke, wenn es passiert ist, hab ich schlafende Hunde geweckt. Ist eh ein Mann von hier, der was drauf hat. Der vögelt mich auch ab und zu. :X3:
 
Wenn ich noch einmal jung wäre, würde ich mich mit meiner Partnerin darauf einigen, die Häufigkeit des Vaginalsexes nach den Wünschen des geringeren Bedarfs zu bemessen und den höheren Bedarf oral oder durch Handjob zu befriedigen.
 
Wenn ich noch einmal jung wäre, würde ich mich mit meiner Partnerin darauf einigen, die Häufigkeit des Vaginalsexes nach den Wünschen des geringeren Bedarfs zu bemessen und den höheren Bedarf oral oder durch Handjob zu befriedigen.
Lecken mag nicht jede Frau. Ist eher als eine Aktion zu betrachten, das Kinderbekommen zu vermeiden.
Doch es wäre gut gewesen mich schon früher ganz und gar , sich nach dem Verlangen meiner Partnerin zu richten.
Nun das tue ich jetzt so gut es geht.
Hin und wieder tun deswegen auch schon mal die Hoden weh.
Egal, eine feste Häufigkeit kann ich nicht nennen.
 
Ich denke nicht dass es den Leckverweigerinnen ums vermeiden von Schwangerschaften geht, sondern um, in der Erziehung eingetrichterte, Schamgefühle, jedenfalls habe ich in meinem, nun doch schon lang andauernden Leben nur wenige Frauen erlebt denen das Lecken unangenehm war, das Gegenteil war der Fall, oft konnte es nicht genug sein, macht ja auch Spaß
 
Ich denke nicht dass es den Leckverweigerinnen ums vermeiden von Schwangerschaften geht, sondern um, in der Erziehung eingetrichterte, Schamgefühle, jedenfalls habe ich in meinem, nun doch schon lang andauernden Leben nur wenige Frauen erlebt denen das Lecken unangenehm war, das Gegenteil war der Fall, oft konnte es nicht genug sein, macht ja auch Spaß
Genau, sag den Frauen was ihnen Spaß macht. 🤌
 
Ich denke nicht dass es den Leckverweigerinnen ums vermeiden von Schwangerschaften geht, sondern um, in der Erziehung eingetrichterte, Schamgefühle, jedenfalls habe ich in meinem, nun doch schon lang andauernden Leben nur wenige Frauen erlebt denen das Lecken unangenehm war, das Gegenteil war der Fall, oft konnte es nicht genug sein, macht ja auch Spaß
Nö. Um herauszufinden, ob es an mir oder dem Lecker lag, habe ich es extra mit einem von 2 Freundinnen wärmstens empfohlen Experten versucht.
Ergebnis : :schulterzuck:

Frau muss halt nicht alles mögen.
 
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