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also wahrscheinlich viele (gelegenheit macht liebe). ganz sicher viel mehr, als es männer eingestehen.
worauf Du setzen kannst.
außerdem gibt es ja prostitution in verschiedener form und auf verschiedenem level (callgirls, escort-service, ...). von denen, die sich punkto des einsatzes "sex vs. vorteil" moralisch eigentlich auch ziemlich ähnlich wie professionelle verhalten mal ganz zu schweigen.
vor prostituierten (mal abgesehen von der letzten o.a. kategorie) habe ich großen respekt, ist ein wichtiges gewerbe, um die gesellschaftliche sexualhygiene einigermaßen im lot zu halten und sexueller gewalt vorzubeugen.
Fang bitte damit nicht wieder an.... ich lass alles pro Paysex gelten, aber das nicht.
meiner meinung nach ein schwerer fehler, dass wir dieses gunstgewerbe nicht hoch schätzen und pflegen wie im alten rom, sondern in die dunkelsten winkel und schmuddeligsten ecken unserer gesellschaft verbannen.
dennoch würde ich selber nicht zu einer professionellen gehen - erstens einmal weil ich nichts von gekaufter lust halte (wenn ich gusto auf schauspiel hab, geh ich ins theater) und zweitens: zwar sind die damen selber oft ausgesprochen reizvoll anzuschauen - aber wenn ich mir die kunden gebe (vor allem in der straßenprostitution) ... schon allein für mich ein grund, für die einstufung der prostitution als schwerarbeit zu plädieren. und das cif zum vorher abschrubben sollten sie von der steuer absetzen dürfen - na ja, wenn sie mal auch ihrerseits eine mehrwertsteuerrechnung ausstellen.
Wenn Dich die anderen Kunden stören sollten, es gibt genug Damen bei denen solche Typen nicht über die Schwelle kommen. Das schlägt sich dann auch in der Einstellung der Betreffenden zu ihren Gästen nieder, wenn ihr nicht schon beim Aufstehen graust, wen sie heut wieder ertragen muß.