Wir machen uns zu Deppen

Wirklich selbstbewusster werden die Frauen eigentlich nicht.
Sie klammern sich an bestimmte Dinge, die Sicherheit verleihen.
Klamotten, Schminke, Brustvergrösserung etc.
Sie können es sich offenbar mehr leisten als früher.

:confused:

Ja genau, weil sie im Gegensatz zu früher arbeiten gehen dürfen und nicht nur ein Blag nach dem anderen bekommen und das Futter für die Sippe kochen müssen, das dann innerhalb von 5min aufgefressen ist!

Warum fällt mir jetzt andauernd - Penisvergrößerung ein? :hmm:
 
Ja genau, weil sie im Gegensatz zu früher arbeiten gehen dürfen und nicht nur ein Blag nach dem anderen bekommen und das Futter für die Sippe kochen müssen, das dann innerhalb von 5min aufgefressen ist!

Was für eine Esskultur...
 
und wenn Du schon so erfahren bist, dann müsstest Du ja auch wissen, dass Frauen im allgemeinen viel klüger sind als Männer ;) ;) ;)


Im Allgemeinen ja, denn sie sind Meisterinnen der bürokratischen Systematik.:daumen: Aber nicht im besonderen.
Ihre Gedankenmodelle funktionieren während Friedenszeiten, mit Hilfe von Zentralheizung am Sonntag bei gutem Wetter.
Allzu wechselnde Verhältnisse mögen sie gar nicht, Spontanes ist meistens böse.
Eine Gruppe von Frauen hätte beim Jagen von Mammuts wohl eher versagt, denn als die Diskussion zuende war, war auch das Mammut weg. Wenn's gut lief.
Wenn's schlecht lief wäre die Gruppe letalen Gefahren ausgesetzt gewesen, die blitzschnelle, imperfekte Entscheidungen erfordert hätte.
Geht nicht.:lehrer:
 
Ja genau, weil sie im Gegensatz zu früher arbeiten gehen dürfen und nicht nur ein Blag nach dem anderen bekommen und das Futter für die Sippe kochen müssen, das dann innerhalb von 5min aufgefressen ist!

Warum fällt mir jetzt andauernd - Penisvergrößerung ein? :hmm:

Im Allgemeinen ja, denn sie sind Meisterinnen der bürokratischen Systematik.:daumen: Aber nicht im besonderen.
Ihre Gedankenmodelle funktionieren während Friedenszeiten, mit Hilfe von Zentralheizung am Sonntag bei gutem Wetter.
Allzu wechselnde Verhältnisse mögen sie gar nicht, Spontanes ist meistens böse.
Eine Gruppe von Frauen hätte beim Jagen von Mammuts wohl eher versagt, denn als die Diskussion zuende war, war auch das Mammut weg. Wenn's gut lief.
Wenn's schlecht lief wäre die Gruppe letalen Gefahren ausgesetzt gewesen, die blitzschnelle, imperfekte Entscheidungen erfordert hätte.
Geht nicht.:lehrer:

Ich liebe es. Der ewige Kampf zwischen denen die das Mammut jagen und denen die das Feuer hüten... Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.
Mens neandertaliensa.

Wieso bringen mich solche Verallgemeinerungen nur zum :kotzen: ?

Ich wiederhole mich: "Oh Herr, wo sind die unendlich vielen Stufen von Grau im Scharzweissdenken der Leute geblieben?"Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.


Wenn ich mir, in meinem Umfeld die Frauen ansehe, welche Top Entscheidungen großer Tragweite in Sekundenschnelle aus dem Bauch fällen und fast immer richtig liegen und dann auch die, welche in ihrer Familie aufgehen. Andererseits finde ich da auch genug Männer und Frauen die einfach unzufrieden sind ihre situation verändern wollen. Wie kann man da Grenzen ziehen?
 
Ich liebe es. Der ewige Kampf zwischen denen die das Mammut jagen und denen die das Feuer hüten... Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.
Mens neandertaliensa.

Wieso bringen mich solche Verallgemeinerungen nur zum :kotzen: ?

Wie kann man da Grenzen ziehen?


Nur Polemik bringt die Menschheit voran.
Denn der Konflikt ist der Vater aller Dinge, nicht der Kompromiss.
Kompromisse töten auf Dauer.
Wir müssen mehr Intoleranz wagen.
Die Ära der Gutmenschen hat nur Verwirrung hervorgebracht.
Zum Teil ist es ja so, dass die Mittelmässigen die Welt regieren.
Scheinbar kommen Frauen aus ihrer 2000jährigen Passivitätsgeschichte
besser damit zurecht.
 
Nur Polemik bringt die Menschheit voran.
Denn der Konflikt ist der Vater aller Dinge, nicht der Kompromiss.
Kompromisse töten auf Dauer.
Wir müssen mehr Intoleranz wagen.
Die Ära der Gutmenschen hat nur Verwirrung hervorgebracht.
Zum Teil ist es ja so, dass die Mittelmässigen die Welt regieren.
Scheinbar kommen Frauen aus ihrer 2000jährigen Passivitätsgeschichte
besser damit zurecht.

Im Endeffekt predigst Du also Zerstörung als höchstes Ziel? Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.
 
Ein Thema, das mich - und viele meiner Freunde - schon lange beschäftigt, ist, dass der Aufwand, mit Frauen in Kontakt zu kommen, eigentlich immer größer wird bzw. bereits unverhältnismäßig hoch ist.

Angefangen bei dem Umstand, dass eigentlich kaum eine willens oder imstande ist, interessierte Blicke zu erwidern, sondern lieber arrogant ihres Weges geht oder ihre Blicke lieber an die Auslagen irgendwelcher Fetzengeschäfte heftet; bis hin zu dem Umstand, dass selbst noch so dicke Mädels selbstbewusst bauchfrei durch die Straßen gehen (bei Männern machen das nur die größten Proleten).

Aber kein Wunder: die Frauen haben recht! So mittelmäßig kann eine gar nicht sein, dass nicht vier oder fünf geifernde Männer im Lokal um sie herumstehen und für die 3% Chance, heut noch zu einem Fick zu kommen, alles tun, eine Einladung nach der anderen, noch so uninteressierte Geschichten anhören, und Komplimente machen, die kein normaler Mensch ernst meinen kann. Ruft man an, und landet auf der Mailbox: wird nochmal angerufen, und noch ein drittes Mal. Statt gleich nach der ersten Nicht-Antwort die Nummer zu löschen.

Ein letztes noch: ein Treffen, mit einem Freund ausgemacht, hält erfahrungsgemäß zu gut und gern 90%. Mit praktischen jedem Mädchen, das ich kenne, ist die Chance ungefähr 50%, dass im Laufe des Tages eine SMS eintrifft mit Inhalten wie "Sorry, heut geht´s nicht, weil ..."

Irgendwie hab ich das Gefühl, dass Frauen/Mädchen heute bereits wesentlich selbstbewusster sind als die meisten Männer und dass bei uns endlich ein Umdenken stattfinden müsste, dass man sich diese Unverlässlichkeiten und teilweise maßlose Selbstüberschätzung nicht länger gefallen lassen sollte. Aber leider spielt´s das nicht, weil sich, wie gesagt, 90% der Männer für die vage Aussicht auf ein sexuelles Erlebnis regelrecht zum Deppen degradieren lassen.

Würd mich interessieren, ob andere (auch Frauen) das ähnlich sehen.

So long, Gambler67

was willst du uns damit sagen? dass frauen nicht selbstbewusst sein dürfen??? dass frauen automatisch mit euch ficken müssen, nur weil ihr das auch wollt??

ich habe seit sieben jahren eine sexbeziehung. wenn man meine drei jährige beziehung abzieht seit vier jahren. also wie du siehst gibt es sehr wohl frauen (wie mich) die ein sexleben haben.

ich finds schade und verletztend dass du so verallgemeinst.

aber zumal muss ich sagen: meine beste freundin und ich gehen regemäßig in wien aus. und egal wo wir sind, da gibts den einen typen der meistens auch da ist.

er starrt uns dauernd an, als wären wir ein magnet. wenn wir nicht reagieren (da es einfach unangenehm ist) kommt er her, und beginnt uns während dem tanzen anzugreifen (hintern, hüfte). es geht sogar soweit, dass er uns mit der ubahn nach fährt.
also wenn ich aufgrund dessen als arrogant abgestempelt werde, nur weil ich nicht auf starrende blicke, sowie angrapschen und nachfahren reagiere, dann bin ich das wohl.

versteh mich nicht falsch, ich habe nie behauptet dass du mädls verfolgst oder angrapscht. ich will damit nur sagen dass man als mädl bzw frau schon sehr aufpassen muss.
 
Im Allgemeinen ja, denn sie sind Meisterinnen der bürokratischen Systematik.:daumen: Aber nicht im besonderen.
Ihre Gedankenmodelle funktionieren während Friedenszeiten, mit Hilfe von Zentralheizung am Sonntag bei gutem Wetter.
Allzu wechselnde Verhältnisse mögen sie gar nicht, Spontanes ist meistens böse.
Eine Gruppe von Frauen hätte beim Jagen von Mammuts wohl eher versagt, denn als die Diskussion zuende war, war auch das Mammut weg. Wenn's gut lief.
Wenn's schlecht lief wäre die Gruppe letalen Gefahren ausgesetzt gewesen, die blitzschnelle, imperfekte Entscheidungen erfordert hätte.
Geht nicht.:lehrer:

ich denke ähnlich wie "thefool". abgesehen davon ist, seit der zeit in der männer mammuts jagten und frauen das feuer hüteten die evolution nicht stehengeblieben. mammuts gibts gar nicht mehr und der mensch und die geschlechter haben sich entwickelt (auch wenn man sich bein manchen fragt: wohin?). manche fähigkeiten sind verkümmert (ich möchte einen mann sehen der heute mit den damaligen waffen ein mammut erlegt (wenn es mammuts noch gäbe) :haha::haha:.
mal aus dem nähkästchen geplaudert: ich weiß wie menschen leben die heute noch täglich auf der "jagd" sind. täglich für ihr überleben kämpfen, auch wenn das heute selten in der prärie sondern eben im großstadtdschungel passiert (stichwort: obdachlose). ich war selber 2 jahre auf der strasse, im zelt ein bisschen außerhalb...
ich habe ne menge leute kennengelernt die sich da durchkämpfen, männlein wie weiblein, und geschlechtsunabhängig haben die allermeisten ihre situation nicht gemeistert, waren diesem leben nicht gewachsen und sind alkohol und drogen verfallen. daraus schlußfolgere ich: wer es heute nichtmal in der großstadt schafft "im freien" zu überleben, wo eigentlich doch alles möglich ist (ich hab straßenkunst gemacht- pantomime, und es ging mir nicht allzu schlecht davon..), der wird es auch kaum schaffen in einer echten wildnis zu überleben wo man sich alles erst mal zusammensuchen und erlegen muss. und das mit "bis die diskussion zuende ist, ist das mammut auch weg": dass ist keine frage der diskussionsfreude oder unentschlossenheit sondern mangelndes einschätzungsvermögen. ich kenne genug frauen die genau wissen wann eben nicht der moment für diskussionen ist, und genug männer die es nicht wissen...
ich finde es ein unding das alles auf mann/frau zu verallgemeinern, es ist ja auch nicht jeder schwede ein großer blonder hüne, jeder italiener ein leidenschaftlicher lover usw..

aber zum ausgangsthema: "wir (männer) machen uns zu deppen"

naja, was soll man dazu sagen: jeder zieht sich den schuh an der ihm passt, nicht wahr?
es kann ja niemand was dafür wenn manch einer sich zum deppen macht, unter umständen kann das auch für die vor denen man sich zum deppen macht sehr anstrengend sein- schonmal drüber nachgedacht?
aber wenn jemand schon selber das gefühl hat das er sich grad zum deppen macht, dann frag ich mich: warum hört derjenige dann nicht einfach auf das zu tun wobei er das gefühl hat sich zum depp zu machen? ich weiß ja nicht, aber ich mach eigentlich nie sachen bei denen ich das gefühl hab dass ich mich zum idioten mach...

lg
die kleineSklavin
 
Nur Polemik bringt die Menschheit voran.
Denn der Konflikt ist der Vater aller Dinge, nicht der Kompromiss.
Kompromisse töten auf Dauer.
Wir müssen mehr Intoleranz wagen.
Die Ära der Gutmenschen hat nur Verwirrung hervorgebracht.
Zum Teil ist es ja so, dass die Mittelmässigen die Welt regieren.
Scheinbar kommen Frauen aus ihrer 2000jährigen Passivitätsgeschichte
besser damit zurecht.

Polemik bringt niemanden voran, sie bringt gegeneinander auf. Sie ist nicht produktiv, es gibt kein fruchtbares Ergebnis. Keine Seite gewinnt.
Der Konflikt ist nötig, wenn die Seiten nicht von ihren Standpubkten abgehen können _und_ sich überschneidende Wirkungsbereiche haben. Den Konflikt zum Ziel zu erheben bedeutet den Streit um des Streitens willen zu kultivieren. Das Ergebnis des Konflikts ist meist zumindest ein Verlierer und höchstens ein Gewinner.
Der Kompromiss mag weich und unfertig aussehen, in einer entwickelten Demokratie mit dem Verständnis und der Akzeptanz von Minderheitenrechten ist die evolutionäre Spitze des ausgetragenen Konflikts. Im besten Fall gibt es hier nur Gewinner, dieses Ziel erreicht man anders schwer.
Die Verwirrung, die die Gutmenschen hervorgebracht hat, betrifft nur jene, die sich der sozialen Evolution verschließen und nicht bereit oder fähig sind, das Ganze über ihren Teil zu stellen. Diese sind aber meist aus ebendiesem Grund sozial unverträglich, somit in der Gesellschaft nicht wirklich integrierbar. Sie werden geduldet, bekommen sie Macht, gefährden sie die Gesellschaft. Die Gesellschaft tut gut daran, sie zu überwinden.
 
@Donjoe

die Kollektive haben versagt und sind überholt.
Braune und rote Sozialisten braucht keiner mehr.
Die "heilige Familie" ist selten ein Ort des Friedens.
Der Stamm, die Übersippe,die Familie sind kein Erfolgsmodell mehr.
Die Religionen haben mehr zerstört, als gebracht.
Die Zukunft erfordert mehr individualistische, persönliche Sichtweisen.
Jeder Mensch muss raus gehen ins Leben und in seiner eigenen Verantwortung ethische Entscheidungen treffen,
es gibt kein funktionierendes Kollektiv mehr, hinter dem man sich verstecken könnte.
Noch nicht mal die Kollektive von "Wir Männer" und "Wir Frauen",
das ist nur eine Scheinsicherheit, die diese Rollen bieten.

Die Wahrheit ist für die Lügner,
Geld ist für die Armen.
 
@Donjoe

die Kollektive haben versagt und sind überholt.
Braune und rote Sozialisten braucht keiner mehr.
Die "heilige Familie" ist selten ein Ort des Friedens.
Der Stamm, die Übersippe,die Familie sind kein Erfolgsmodell mehr.
Die Religionen haben mehr zerstört, als gebracht.
Die Zukunft erfordert mehr individualistische, persönliche Sichtweisen.
Jeder Mensch muss raus gehen ins Leben und in seiner eigenen Verantwortung ethische Entscheidungen treffen,
es gibt kein funktionierendes Kollektiv mehr, hinter dem man sich verstecken könnte.
Noch nicht mal die Kollektive von "Wir Männer" und "Wir Frauen",
das ist nur eine Scheinsicherheit, die diese Rollen bieten.

Die Wahrheit ist für die Lügner,
Geld ist für die Armen.

Du gefällst dir beim Phrasendreschen. Wirfst ein paar zusammenhanglose Behauptungen in den Raum und meinst damit weise zu wirken.
Hast du ansatzweise auch Argumente, die deine Theorien untermauern und die eine Diskussion ermöglichen oder sollen wir einfach nur eine Konträrmeinung zurückwerfen. Das wäre mit Sicherheit das einfachste, nur davon hat niemand etwas. So in etwa würde Konfliktkultur deiner Prägung ablaufen.
 
Und hat sooooo recht. :) :mrgreen:

Stimmt.
Besonders so destruktive und menschenverachtende Phrasen finde ich zum :kotzen:
Drehen wir doch einfach das Rad der Zeit zurück. Lassen wir alle, die momentan nicht stark genug sind auf der Strecke. Die Natur will es so. Ich könnt mich ob der Lebenserwartung begraben lassen. Wie es beim Hasenfurz aussieht weiß ich nicht.
Ja, mein lieber Hasenfurz, ich bin einer dieser Schwachen, die das System des sozialen Zusammenlebens nicht verdammen. Mir persönlich ist es auch lieber, ein paar Mittelmäßige regieren, als ein paar Unmäßige (kommen oft in der Geschichte nicht wirklich gut weg, haben meist viel zu viel vernichtet).
 
Du gefällst dir beim Phrasendreschen. Wirfst ein paar zusammenhanglose Behauptungen in den Raum und meinst damit weise zu wirken.
Hast du ansatzweise auch Argumente, die deine Theorien untermauern und die eine Diskussion ermöglichen oder sollen wir einfach nur eine Konträrmeinung zurückwerfen. Das wäre mit Sicherheit das einfachste, nur davon hat niemand etwas. So in etwa würde Konfliktkultur deiner Prägung ablaufen.
:daumen:
 
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