Das hört sich für mich nach dem Modell Schleimsch**eisser an.
In jeder Stadt eine andere, Schleimgrinser, immer Komplimente, obergscheit daherreden, immer über andere jüngere ablästern. Er hat 1000 weibliche "Freunde". Von den Männern gehasst, von den Frauen geliebt.
Aber im eigentlichen Leben überhaupt nichts gerissen und keine Leistungen...
Und das wiederum hört sich ziemlich stark nach Neid und Verbitterung an. Die Chancen, dass jemand, dem die Frauen hinterherlaufen, im "eigentlichen Leben" (ich nehm an, du meinst hier die Karriereschiene, die sozialen Faktoren scheinen ja zu passen
) auch was erreicht hat, stehen nicht schlecht. Chefs oder Geschäftspartner sind für gewöhnlich einfacher um den Finger zu wickeln als eine Frau, von der ich im Moment nichts weiter weiß, als dass sie mir gefällt. Wie du schreibst, sollt ich - und ich bin sicher, da gehts anderen ähnlich
- mich meines Lebensstils ja fast schämen - wieso?
Werd diese Verbitterung gegenüber den Frauen los, dann klappts besser. Stimmt schon, wir Männer haben "gelernt": Nach einem Korb fühlen wir uns schlecht, bringens natürlich mit der Frau in Zusammenhang. Wir sehen sie als die Person, die über Erfolg und Misserfolg entscheidet, sie ist die Starke und hat Macht über Sex, Freundschaft, Beziehung - und wir dürfen uns nur ohnmächtig fühlen. Was auch immer der Grund dafür ist - vielleicht ist man von einer Frau verletzt worden, "die Eine" wollte einen nicht, oder eine hat uns vor Freunden runtergemacht, wenn man sich doch "endlich mal getraut" hat und abgeblitzt ist. Oder man sieht eben andere Männer, wird neidisch und gibt wieder den Frauen die Schuld.
Natürlich alles Blödsinn. Wird dann aber trotzdem unbewusst im Gespräch kommuniziert: Eigentlich mögen wir sie nicht, haben Angst vor ihr, erwarten von ihr uns abzuurteilen ... da ists dann kein Wunder, wenn man abblitzt. Das Ent-bittern klappt sicher nicht von heut auf morgen ... lern ein wenig, die Frauen zu verstehen. Versetz dich in sie hinein, versuch, das Besondere an jeder Frau zu finden, was sie von den Millionen anderer unterscheidet. Sie sind eigentlich ganz zutraulich, die meisten lassen sich sogar streicheln und füttern!
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Eine statistische Verteilung bestimmter Verhaltensweisen scheint es zu geben, z.B. die, dass Frauen Männer nicht ansprechen (sollen/dürfen/tun). 
