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1. ich bin nicht eineR, und was du machst ist mir eigentlich wurscht. Aber ich finde du spielst dich hier unangenehm auf.
Dann lies nicht mit
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1. ich bin nicht eineR, und was du machst ist mir eigentlich wurscht. Aber ich finde du spielst dich hier unangenehm auf.
Das werden dir auch alle gestanden haben.Nein, sonst würde ich ja nicht so argumentieren
Hoffentlich wurdest nie belogenNein, sonst würde ich ja nicht so argumentieren
Das werde ich mir von dir verbieten lassen. wer bist du?Dann lies nicht mit
Daqs werden dir auch alle gestanden haben.
Hoffentlich wurdest nie belogen
Aso, entschuldige, offenbar bist du psychisch angeschlagen, das wollte ich nicht.Und? Ist das jetzt meine Schuld, wenn ich ohne es zu wissen beschissen wurde?
Aso, entschuldige, offenbar bist du psychisch angeschlagen, das wollte ich nicht.
Du Arme, hast du kein Geschäft, dass dir so fad ist?Solltest Du nicht langsam ins Bett?
Weisst selber nicht mehr was Du schreibst, mmhh?
Schade um den Thread, ich wünsche dem TE auf jeden Fall einen guten Neuanfang.
Weil man sich vielleicht selbst eine Zeit setzt, in der man sich entscheidet.…ich auch
…verstehe nur immer noch nicht, wieso man ein Ultimatum ausspricht, wenn es nur an sich selber gerichtet ist
…ich auch
…verstehe nur immer noch nicht, wieso man ein Ultimatum ausspricht, wenn es nur an sich selber gerichtet ist
Weil man sich vielleicht selbst eine Zeit setzt, in der man sich entscheidet.
Hat er das?…jep, das ist verständlich, aber sobald ich diese Obergrenze meinem Partner gegenüber artikuliert habe
, so wird das Ultimatum gleichwohl an sie/ihn gerichtet, oder irre ich mich da
Hat er das?
Das stand unmittelbar bevor. Ich hab ihr zum Hochzeitstag vor einem Jahr gesagt dass ich im „Brüderlein-Schwesterlein-Modus“ nicht mehr mit ihr auf Urlaub fahre. 12 Monate hab ich mir/uns Zeit gegeben-nicht als Ultimatum ihr gegenüber, sondern mir gegenüber.
Lieber Käptn Kirk, man kann auch alles zerreden. Freu dich einfach für die beiden.…jep, das ist verständlich, aber sobald ich diese Obergrenze meinem Partner gegenüber artikuliert habe, so wird das Ultimatum gleichwohl an sie/ihn gerichtet, oder irre ich mich da
ich glaube, er hatte dieses Gefühl ein bisschen, als sie für beide entschieden hat, dass es keinen Sex mehr gibt und darüber nicht geredet wird.
FÜR MICH ist nicht nachvollziehbar dass einseitig der Sex aufgekündigt wird. Da gehören immer 2 dazu dass es nicht funktioniert. Und wenn es Unterschiede in der Libido gibt, was ich sicher nicht abstreite, dann g’hört drüber geredet. Und wenn ich Verständnis für die Partnerin aufbringe, werde ich nicht einfach nach außen tröten „sie will halt nicht“.Ich bin auch gegen Betrügen, aber wer dem Partner sexuell so hängen läßt und das über Jahre, sollte dem Partner eigentlich eine offene Beziehung anbieten. Für mich genauso egoistisch, wie der Betrügende selbst.
Behauptet ja er hat‘s „nur“ der Freundin gesagt.…jep, das ist verständlich, aber sobald ich diese Obergrenze meinem Partner gegenüber artikuliert habe, so wird das Ultimatum gleichwohl an sie/ihn gerichtet, oder irre ich mich da