zu eng

Gast · 22.5.2005

....also die brust ist fettgewebe, eine grosse frau hat doch nicht automatisch mehr fettgewebe genau in der brust?...

bin verwirrt....
ok, bei frauen (menschl) sind x% des fettgewebes in der brust (+/-) vorhanden- danke für den hinweis. hat nun eine frau eine große körpergröße so wird sie doch weiterhin x% fettgewebe in der brust haben???? also relativ gleich viel und absolut mehr, wo ist da was falsch? :fragezeichen:

dies war ein vergleich für den penis, der eben NUR proportional (in grenzen einer streuung, ausgenommen ausreißer - wie eben die brust der frau) zum körper vorhanden sein kann und eben NICHT am boden schleifen kann. Dh alles in seinen Proportionen mit gewissen abweichungen.

Gast · 22.5.2005

Vielleicht verkehre ich in den falschen Kreisen aber meiner Meinung nach haben wirklich grosse Frauen (also über 180cm groß) eher wenig Busen

bist also für die theorie der konstanten busenmasse

, ich seh das ganze relativ

Gast · 22.5.2005

Vielleicht verkehre ich in den falschen Kreisen aber meiner Meinung nach haben wirklich grosse Frauen (also über 180cm groß) eher wenig Busen

Ja wenn man in den Kreisen der Top-Models "verkehrt", die sind tatsächlich eher flach, aber in diesen Fällen würde mich das auch nicht sehr stören!

Gast · 22.5.2005

bist also für die theorie der konstanten busenmasse , ich seh das ganze relativ

Nein durchaus nicht!
Nur weil jemand so in etwa geschrieben hat:
Es gibt grosse Frauen mit viel Busen und kleine Frauen mit wenig Busen und auch umgekehrt.

Bin ich auch der Meinung aber eben wie geschrieben wenn die Frauen einmal sehr groß werden kenne ich keine die wirklich Holz vor der Hütte hat.

Gast · 22.5.2005

Entgegen meiner Art von Beitragesthemen abzuschweifen will ich hier mal eine Theorie aufstellen:

Große Frauen sind wahrscheinlich so groß weil sie zu viel Testosteron hatten oder haben.
Daraus würde sich auch der geringere Brustumfang erklären - falls dem so sein sollte *g*

Gast · 22.5.2005

Das fett ist bei jeder frau anders verteilt, das sind dann die sogenannten Problemzonen, nur wird die brust natürlich selten als störend empfunden, wenn sich der speck dort ablagert

die meisten frauen nehmen an hüfte, oberschenkel und am busen zu, oder nur an einer dieser stellen, das heisst, das fett lagert sich als erstes dort ab, es gibt aber auch frauen, bei denen sich das fett, wie bei den meisten männern, am bauch ablagert, und die brust und hüfte nicht "dicker" werden. Die brust wächst also nicht immer proportional zu den anderen fettdepots, das kommt sehr auf die veranlagung an.

Gast · 22.5.2005

Entgegen meiner Art von Beitragesthemen abzuschweifen will ich hier mal eine Theorie aufstellen:

Große Frauen sind wahrscheinlich so groß weil sie zu viel Testosteron hatten oder haben.
Daraus würde sich auch der geringere Brustumfang erklären - falls dem so sein sollte *g*

Kommt drauf an wie gross die frau ist

bei über 1.80 ist es sicher eine hormonfrage. Aber man muss auch sehen, dass eine frau mit 1.80 über 70kg wiegen müsste damit sie gleich proportioniert wäre wie eine kleinere frau mit normalgewicht. Ich esse selbst viel, und wiege trotzdem keine 50kg, und jetzt stell dir mal eine sehr grosse frau vor, wieviel sie essen müsste, um weibliche rundungen zu erhalten... Ist also die kehrseite des grossseins

Gast · 22.5.2005

Wenn du viel isst und keine 50kg auf die Waage bringst, ist entweder
deine Vorstellung von "viel essen" etwas eigen definiert, oder du hast
wahrscheinlich eine Drüsenüberfunktion.

Der Kalorienverbrauch bezieht sich in keiner Formel / Statistik die ich
je gelesen habe auf die Größe der Testperson, und scheint somit für
wissenschaftliche Aussagen ziemlich irrelevant zu sein.

Aber wie gesagt - das von mir ist nur eine Theorie.

Gast · 22.5.2005

dies war ein vergleich für den penis, der eben NUR proportional (in grenzen einer streuung, ausgenommen ausreißer - wie eben die brust der frau) zum körper vorhanden sein kann und eben NICHT am boden schleifen kann. Dh alles in seinen Proportionen mit gewissen abweichungen.

omg... ich habe vorhin gesagt dass der Körper in Proportionen wächst und alle haben gemeint ich rede Schwachsinn...jetzt wird mir auf einmal zugestimmt ? omg...da soll sich mal einer auskennen

Gast · 22.5.2005

...gesagt dass der Körper in Proportionen wächst und alle haben gemeint ich rede Schwachsinn...

nunja...... ich habe nie gemeint du redest schwachsinn, aber ich glaube es gibt leute, die meinen die penisgröße hat sich im laufe der evolution von dem restlichen körper entkoppelt und gestaltet sich nun - in gewisser streuung - unabhängig. auch eine interessante theorie, warum nicht.

Gast · 22.5.2005

Für die Entwicklung der Vagina und der Brüste ist bei Frauen das Hormon Östrogen veranwortlich. Beim Mann ist zur entwicklung seines Penis das Hormon Testosteron verantwortlich.

Bereits aus früheren Studien ist bekannt, dass die Geschlechtshormone Östrogen und Testosteron das Verhältnis von Zeige und Ringfinger bestimmen. Ist der Ringfinger länger als der Zeigefnger, deutet das auf höhere Testosteronwerte hin. Es ist auch bei jedem Mann zu beobachten. Ist dagegen der Zeigefinger länger ist im Durchschnitt der Östrogenspiegel höher. Männer haben im allgemeinen deutlich mehr Testosteron als Östrogene und daher deutlich längere Ringfinger. Dabei deutet schon ein geringer Unterschied in der Fingerlänge von etwa zwei bis drei Prozent auf beträchtliche Unterschiede in den Hormonspiegel hin.

Das sagt nicht irgendwer, sondern Univ. Prof. Dr. Johannes Huber.

Gast · 23.5.2005

@Amor:
Die Unterschiede zwischen Östrogen- und Testosteronspiegel müssen
"enorme" Ausmaße betragen, da Östrogen im männlichen und Testosteron
im weiblichen Körper nur sehr rudimentär gebildet werden.

Oder habe ich da was falsch verstanden ?

Zum Thema proportiales Wachstum:

Beim Mann:
Gehen wir aus von dem 175 cm großen Mann mit einem 16 cm Penis.
Um die Proportionalität einzuhalten müsste der 200 cm Mann dann eine
durchschnittliche Penisgröße von 18.28 cm haben.

Bei der Frau:
Die Durchschnittsfrau mit 170 cm Körpergröße und einer Scheidenlänge
von um den Daumen gepeilt 15 cm ergibt nach "herunterproportionieren"
auch 150 cm Körpergröße eine Scheidenlänge von 13.23 cm.

Da man die Scheide eigentlich als Muskel ansehen kann, sollten selbst
Dehnungen um ein Drittel und mehr kein Problem sein. (Siehe Geburt,
ich weiß - Geburt bedeutet Schmerz, aber ich rede ja auch nicht vom 3 kg Penis *g*)

Ergo - Auch wenn eine kleine Frau mit einem großen Mann Sex hat,
dürfte es bei den Durchschnittsmenschen keine gröberen Probleme geben.

Aber Proportionalität sagt hier nur wenig aus.
Man kann sich im Schnitt zwar daran halten, aber trotzdem wird es
immer eine hohe Zahl an "Ausreissern" nach oben und unten geben.

Wenn man jetzt noch bedenkt daß der EU-durchschnittswert der Penislänge
bei 14 - 15 cm liegt, sind die Schwankungen noch geringer.

Gast · 23.5.2005

Wenn du viel isst und keine 50kg auf die Waage bringst, ist entweder
deine Vorstellung von "viel essen" etwas eigen definiert, oder du hast
wahrscheinlich eine Drüsenüberfunktion.

Der Kalorienverbrauch bezieht sich in keiner Formel / Statistik die ich
je gelesen habe auf die Größe der Testperson, und scheint somit für
wissenschaftliche Aussagen ziemlich irrelevant zu sein.

Aber wie gesagt - das von mir ist nur eine Theorie.

deine so schön gesagte drüsenüberfunktion nennt sich bei mir sport

ausserdem sprach ich nie von einem kalorienverbrauch. Aber: je grösser eine person ist, desto höher ist ihr normalgewicht, wenn also eine frau 1.80m gross ist, ist ihr normalgewicht höher, und der appetit ist nich proportional zur körpergrösse

der kalorienverbrauch ist selbstverständlich proportional zur grösse, unabhängig vom gewicht, grösser=mehr masse die mit energie versorgt werden muss=höherer kalorienverbrauch

Gast · 23.5.2005

OK.
Ich muß jetzt ganz ruhig bleiben.
Meine sind fast gleich lang...muß der Zeigefinger viel länger sein als der Ringfinger ? Ich weiß jetzt auch nicht...wenn ich mich so anschaue, komme ich mir östrogenmäßig sehr gehaltvoll vor...muß mich kaum rasieren, Beine etc ziemlich haarlos (alles auf'm Kopf) und weibliche Attribute wie Kammerflimmern in der Nähe von Parfümerien und das zwanghafte Bedürfnis, einen bildschönen Männerhintern anzupacken sind zweifellos da...allerdings sprechen mangelnder Mutterinstinkt gegenüber kreischenden Kindern und Fußball-Passion wieder eine testosterone Sprache...
Dieser thread verwirrt mich...vielleicht wird mein Zeigefinger länger, wenn ich den Fingernagel vom Ringfinger kurz schneide...aber das wäre gegen ein weiteres weibliches Attribut...
Bugger.
Ich geh' jetzt frühstücken.

Gast · 23.5.2005

Dabei deutet schon ein geringer Unterschied in der Fingerlänge von etwa zwei bis drei Prozent auf beträchtliche Unterschiede in den Hormonspiegel hin.

Habe da ein auf zu viel geschrieben, jetzt ist es glaube ich verständlich. Liebe Loucius es geht vor allem darum, dass Männer einen längeren Ringfinger als Zeigefinger haben. Wenn deine gleich lang sind dann passt das schon.

@ Free

Ich glaube das Du mit deinen Schätzungen sehr richtig liegst.
Aber während sich die Vagina ausdehnt und so problemlos einen Längeren Penis aufnehmen kann, wird der Penis nicht länger werden nur weil er in einer größeren Vagina ist. Das ist der gravierende unterschied.

Natürlich können auch große Männer einen kleineren Schwanz haben. Dafür kann eine Erkrankung wie z.B. ein Pendelhoden eine Ursache sein. Aber im Durchschnitt werden größere Männer auch einen größeren Schwanz haben.

Übrigens liegt der Durchschnitt sicher bei 16cm und nicht bei 14cm.

Gast · 23.5.2005

Also ich kann Free nur recht geben, die Vagina ist ein Muskel der sich nach Bedarf dehnt oder sich verengt. Wäre das nicht der Fall hätten wir Männer ernsthafte Probleme da wir ja nicht alle die gleiche Größe haben. Nur wenn eine Frau sich verkrampft wird sie automatisch eng und man muß mit Stimulation Vorspiel usw. diese Hemmungen lösen. Aber ich schreib euch sicherlich nichts neues

zu eng

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