Zur Zeit

Ich frage mich immer wieder, wo Menschen die hier auf der Suche sind, die eine oder sogar mehrere Affären neben ihrer Ehe pflegen die Zeit dafür hernehmen. Nicht die Singles... sondern all jene, die Partner(in) und Familie und auch noch einen Fulltime-Job haben. Für mich ist das nur schwer vorstellbar, wie man all das unter einen Hut bekommen soll. Manchmal beschleicht mich das Gefühl, dass das wohl nur möglich ist, wenn man "hocknstad" ist. Meine Zuschriften bestätigen mich auch irgendwie darin. Da ist von schier unbegrenzten Zeitressourcen die Rede (vorzugsweise unter Tag), so lange dem Weibchen abends zu Hause die Abwesenheit nicht ins Auge springt. Außerdem scheint das hier ein Pool von "Unternehmern" zu sein. Vorgeblich jeder zweite gehört dazu, hinterfragt man das unglaubliche Zeitmanagement. Vielleicht mag ja jemand Licht in mein Dunkel bringen. Wie schafft man das?

Also ich als Frau kann dir sagen, das geht. Mit Mann, Familie, Vollzeitjob und noch vielen Dingen nebenbei. Das geht aber nicht locker. Genau darum brauche ich zeitlich flexible single Männer. Mein Leben ist kompliziert genug. Aber mein Mann weiß auch davon und ich kann jederzeit einfach mal ein paar Stunden gehen und offen damit sein.
 
Also ich als Frau kann dir sagen, das geht. Mit Mann, Familie, Vollzeitjob und noch vielen Dingen nebenbei. Das geht aber nicht locker. Genau darum brauche ich zeitlich flexible single Männer. Mein Leben ist kompliziert genug. Aber mein Mann weiß auch davon und ich kann jederzeit einfach mal ein paar Stunden gehen und offen damit sein.
naja wenn du cheatest und es deinem mann erzaehlst. 😃
 
ich hatte und habe jahrzehntelang neben meine Ehe Freundinnen. Klar waren das mir ausgesprochen sympathische Frauen, allerdings immer fokussiert auf Sex. Natürlich ist das auch ein Problem eines guten Zeitmanagements.
Ich war immer im Verkauf von technischen Industrieanlagen für Österreich und fürs Ausland verantwortlich . Daher viel unterwegs um die Firmen oder Baustellen zu besuchen. Eine gewisse ausländische Stadt besuchte ich regelmäßig ca. 5 bis 5 x im Jahr für 2 Tage oder 2 Wochen. Da war es sehr leicht eine Bettbekanntschaft zu machen, die man dann wiederholt besuchte. Flug nach X-Stadt mit dem Taxi ins Hotel - offiziell brauchst ja eine Hotelrechnung für die Reisespesen-Abrechnung - und nach dem Einchecken gleich weiter mit dem Taxi zur Freundin, die schon wartete. So manche teure Restaurantbesuche gingen auf Firmenspesen - die Frauen waren hingerissen. Schon im Flugzeug - früher gab es keine vorreservierten Sitzplätze - man setzte sich hin wo Platz war. Und Mann mit Hirn sucht sich eine attraktive Dame als Sitznachbarin aus. Treffen am nächsten Tag, nach Dienst. Also viele Dienstreisen geben enorme Möglichkeiten und viel Zeit am Abend.
Bei Arbeit im Wiener Büro, teilte ich einen Kunden um 9h mir zu einem Gespräch ein und um 11h Treffen zum Sektfrühstück im SC Frivoli mit einer Freundin. Vor Büroschluß war ich wieder im Büro um 16 oder 17h. Laut Information an die Firma war ich natürlich noch bei zwei anderen Kunden.
Die Zeiteinteilung ist das größte Problem, da ja ich und die Freundin sich frei machen mussten. Folglich hatte ich gleichzeitig 2 oder 3 Freundinnen - eine hat dann Zeit. Es gibt Berufe, da hat Frau nicht täglich Dienst und die Damen konnten dann auch leicht gegenüber ihren Partner argumentieren: Krankenschwestern , Ärztinnen, aber auch hohe Beamtinnen müssen tagsüber außer Haus gehen, usw. Auch gemeinsame Freizeitgestaltung. Für Hause war es einen Tour des Alpenvereins. z.B. Klettertour auf der Hohen Wand und Ficken oben im Wald oder sonniger Wiese.
Natürlich kann man in einer Firma nicht nur an Sex denken. Aber da ich immer mit meinem Abteilungsumsatz an der Spitze lag, waren Stunden abseits der Firma gut unterzubringen.
Bei Eintritt in die Pension, machte ich sofort meine eigene Firma auf und war und bin ich noch immer viel unterwegs und der Sex ist weiterhin außer Haus gut möglich.
 
ich hatte und habe jahrzehntelang neben meine Ehe Freundinnen. Klar waren das mir ausgesprochen sympathische Frauen, allerdings immer fokussiert auf Sex. Natürlich ist das auch ein Problem eines guten Zeitmanagements.
Ich war immer im Verkauf von technischen Industrieanlagen für Österreich und fürs Ausland verantwortlich . Daher viel unterwegs um die Firmen oder Baustellen zu besuchen. Eine gewisse ausländische Stadt besuchte ich regelmäßig ca. 5 bis 5 x im Jahr für 2 Tage oder 2 Wochen. Da war es sehr leicht eine Bettbekanntschaft zu machen, die man dann wiederholt besuchte. Flug nach X-Stadt mit dem Taxi ins Hotel - offiziell brauchst ja eine Hotelrechnung für die Reisespesen-Abrechnung - und nach dem Einchecken gleich weiter mit dem Taxi zur Freundin, die schon wartete. So manche teure Restaurantbesuche gingen auf Firmenspesen - die Frauen waren hingerissen. Schon im Flugzeug - früher gab es keine vorreservierten Sitzplätze - man setzte sich hin wo Platz war. Und Mann mit Hirn sucht sich eine attraktive Dame als Sitznachbarin aus. Treffen am nächsten Tag, nach Dienst. Also viele Dienstreisen geben enorme Möglichkeiten und viel Zeit am Abend.
Bei Arbeit im Wiener Büro, teilte ich einen Kunden um 9h mir zu einem Gespräch ein und um 11h Treffen zum Sektfrühstück im SC Frivoli mit einer Freundin. Vor Büroschluß war ich wieder im Büro um 16 oder 17h. Laut Information an die Firma war ich natürlich noch bei zwei anderen Kunden.
Die Zeiteinteilung ist das größte Problem, da ja ich und die Freundin sich frei machen mussten. Folglich hatte ich gleichzeitig 2 oder 3 Freundinnen - eine hat dann Zeit. Es gibt Berufe, da hat Frau nicht täglich Dienst und die Damen konnten dann auch leicht gegenüber ihren Partner argumentieren: Krankenschwestern , Ärztinnen, aber auch hohe Beamtinnen müssen tagsüber außer Haus gehen, usw. Auch gemeinsame Freizeitgestaltung. Für Hause war es einen Tour des Alpenvereins. z.B. Klettertour auf der Hohen Wand und Ficken oben im Wald oder sonniger Wiese.
Natürlich kann man in einer Firma nicht nur an Sex denken. Aber da ich immer mit meinem Abteilungsumsatz an der Spitze lag, waren Stunden abseits der Firma gut unterzubringen.
Bei Eintritt in die Pension, machte ich sofort meine eigene Firma auf und war und bin ich noch immer viel unterwegs und der Sex ist weiterhin außer Haus gut möglich.
Dann bitte lern daraus, dass das EF mit den realen Leben wenig zu tun hat. Hier gibt man Reales nicht so ohne preis. Hier führt man Schmäh und Ernstes, Reales diskutiert man nur persönlich im realen Leben.
Hm.
 
Hach... ein Thread um Männer zu bashen... da springens gleich wieder alle auf.


die te beziehts halt auf Männer - naturgemäß, aus ihrer Erfahrung. aber ansonsten dürfte da wenig unterschied zu den Frauen sein.

wie schon von ein paar angemerkt, es gibt Berufe und Hobbies, die lassen Stunden, Tage ausser Haus ganz, ganz einfach zu.

die Frage, warum einen das so sehr interessieren kann/muss, wenn man eh nur Sex sucht, entspricht vielleicht einer eher männlichen, jedenfalls aber sehr distanzierten Sicht. ich persönlich bevorzuge engere Bindungen, da ist es nicht unerheblich, was der andere macht, wie er tickt, was er für ein Mensch ist. wenn der Kopf beim Sex mit dabei sein soll, brauch ich das (nicht zwingend die Berufsbezeichnung, aber doch das Gesamtbild).
 
die te beziehts halt auf Männer - naturgemäß, aus ihrer Erfahrung
ich denke die erfahrung und auch die entstehung dieses threads sind eng miteinander verbunden
die Frage, warum einen das so sehr interessieren kann/muss, wenn man eh nur Sex sucht
man schaltet eíne kontaktanzeige
es vergehen mehr als 12 stunden
man bekommt post – viel post
es ensteht drecksarbeit (spreu vom weizen trennen - aschenputtel hatte da ihre helfervogerl)
königin ist mit der gesamtsituation unzufrieden
 
Zurück
Oben