Ab wann Sexualunterricht

Ich kenne leider einige Mädchen wo es zu sexuellen Übergriffen kam.
Bei den meisten war es in der Pupertät.....
Weil sie dann für Väter oder Stiefväter interessanter waren.

Komischer weise haben auch die ihren Mund gehalten...warum....weil es durch eine Vertrauensperson geschah.
....und wenn sie was sagten wurde ihnen meistens nicht geglaubt (z.B. von der Mutter) - was das Ganze noch schlimmer macht.

Kindesmissbrauch ist ein ganz heikles Thema und da zu denken dass Sexualkundeunterricht im KG auch nur annähernd was verändert ist sehr gewagt.

genau so ist es, ein langsamer Prozess, ein tabuisiertes gesellschaftiches Problem allgemein ins Bewusstsein vieler zu bringen
 
Erstens die Angst dass dem Erwachsenen mehr geglaubt wird und sie vom Täter in allen Belangen des Lebens abhängig sind. Welche Möglichkeiten sie in so einem Fall haben muß ihnen schon ordentlich aufgezeigt werden und wo sie sich hinwenden können wenn es Probleme gibt, vor allem weil es ja klein anfängt. Das Kind muß praktisch einen Mißbrauch früh erkennen können.

:hmm: Die andere Seite dass der Balg aus Rache oder erpresserischer Absicht sowas erfindet weil es den Kaugummi nicht bekam kommt dann auch vor!

Eben - der hauptsächliche Grund des Schweigens ist nicht, dass sie nicht wissen dass das es ein Übergriff ist - sondern die Nähe/Abhängigkeit zur Vertrauensperson oder zur autoritären Person.

...und das mit der Rache - ja kommt auch vor.

Ich kann mich auch erinnern zb das mein Sohnemann heimkam und mir erklärte - weil in der Schule eingeimpft - dass er lt. Gesetz bis 24Uhr weg darf. :shock: wir waren gerade aber bei 20/21Uhr. Das war dann Diskussionsstoff den ich z.B. nicht brauchte......
 
Eben - der hauptsächliche Grund des Schweigens ist nicht, dass sie nicht wissen dass das es ein Übergriff ist - sondern die Nähe/Abhängigkeit zur Vertrauensperson oder zur autoritären Person.

...und das mit der Rache - ja kommt auch vor.

Ich kann mich auch erinnern zb das mein Sohnemann heimkam und mir erklärte - weil in der Schule eingeimpft - dass er lt. Gesetz bis 24Uhr weg darf. :shock: wir waren gerade aber bei 20/21Uhr. Das war dann Diskussionsstoff den ich z.B. nicht brauchte......

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:hmm: Was ich meinte war, dass sexueller Mißbrauch von Kinder nicht gleich voll heftig anfängt und der Stiefvater oder Onkel die Kleinen gleich ins Bett schmeißt, sondern im kleinen mit Streicheln da und dort, oder irgendwelchen Verlockungsversuchen und da müsste man schon was machen damit es nicht ausartet, sicher nicht leicht ihnen quasi eine Früherkennung beizubringen, dass da wer mehr will von ihnen und sie das dann gleich wem sagen müssen. :wache: eben weil es dann zu einer Menge falscher Anschuldigungen kommt, aber ansetzen müsste Aufklärung besonders da.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dies einem Kind beizubringen, ist wohl die schwierigste Aufgabe!....meist ist es dann schon zu spät! :hmm:


Ja aber Kindesmißbrauch gibt es anscheinend sehr verbreitet und das Thema verdrängen und totschweigen ist sicher falsch und Aufklärung von Kinder muß darauf abziehlen einen solchen Tatbestand zu verhindern, einmal geschehen ist es zu spät!
 
Ja aber Kindesmißbrauch gibt es anscheinend sehr verbreitet und das Thema verdrängen und totschweigen ist sicher falsch und Aufklärung von Kinder muß darauf abziehlen einen solchen Tatbestand zu verhindern, einmal geschehen ist es zu spät!

Tja nur wie macht man das.......:hmm:

Mir ist aufgefallen, dass Mütter gerne wegsehen.....weil das passiert ja überall, nur nicht einem Selber - noch viel schlimmer wenn dann eine Mutter mit der Tochter in Konkurrenzkampf tritt - und sie tatsächlich der Meinung ist, dass die Tochter das provoziert hat....und zum Typen hält...
...alles schon erlebt....

Ich möchte hier aber nicht sagen, dass nur Männer übergriffig werden - es gibt sicher auch Mütter die das praktizieren.
 
wenn sie was sagten wurde ihnen meistens nicht geglaubt

Kinder können einen sexuellen Missbrauch nicht erfinden. Sie können ihn nur nicht benennen. Und da setzt die Sexualpädagogik an.Präventiv!
Aber wenn die Prävention nur in Hinsicht auf fremde Personen (Stichwort: "Keine Zuckerln von fremden Menschen annehmen") hinarbeitet, so bringt das natürlich Nüsse bei sexueller Ausbeutung in der Familie. Natürlich sind hier die Taten weit komplexer und so sind es auch die Abwehrmaßnahmen. Diese Abwehrmassnahmen den Kindern beizubringen erfordert natürlich sehr viel Fingerspitzengefühl. Kinder sollen wissen was sie wollen und nicht wollen. Selbstbewusste Kinder machen es dem Täter schwer sie als Opfer zu gebrauchen.
 
Kinder können einen sexuellen Missbrauch nicht erfinden. Sie können ihn nur nicht benennen. Und da setzt die Sexualpädagogik an.Präventiv!
Aber wenn die Prävention nur in Hinsicht auf fremde Personen (Stichwort: "Keine Zuckerln von fremden Menschen annehmen") hinarbeitet, so bringt das natürlich Nüsse bei sexueller Ausbeutung in der Familie. Natürlich sind hier die Taten weit komplexer und so sind es auch die Abwehrmaßnahmen. Diese Abwehrmassnahmen den Kindern beizubringen erfordert natürlich sehr viel Fingerspitzengefühl. Kinder sollen wissen was sie wollen und nicht wollen. Selbstbewusste Kinder machen es dem Täter schwer sie als Opfer zu gebrauchen.

wenn man das liest könnte man meinen in Ö gibt es NUR sexuell missbrauchte Kinder....klar gibts eine traurige Dunkelziffer, und klar ist jeder Misbrauch einer zu viel..

wie Kira schon richtig geschrieben hat, sexuelle Übergriffe passieren meist im vertrauten Umfeld mit Vertrauenspersonen,
und oft sind auch Einschüchterung/Drohungen/Gewalt im spiel...Leider
Da hilft die Aufklärung genau überhaupt nicht, das haben sogar schon Experten bestätigt...:shock:

sexuelle Missbräuche passieren sehr oft sogar bei aufgeklärte Jugendlichen, aber die Angst/Scham usw..derjenigen lässt die Aufklärung/das Aufdecken nicht zu.
Oft schweigen die Menschen ein lebenlang darüber... trotz Aufklärung.
das ist bei Kindern nicht anders als bei missbrauchten erwachsenen Frauen...:hmm: dazu gibt's ein ganz interessantes Buch...

http://www.amazon.com/Als-Kind-missbraucht-Schweigen-Dokumentation/dp/3570015890
 
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Aber wenn die Prävention nur in Hinsicht auf fremde Personen (Stichwort: "Keine Zuckerln von fremden Menschen annehmen") hinarbeitet, so bringt das natürlich Nüsse bei sexueller Ausbeutung in der Familie.

Ja nur leider ist der Missbrauch in der Familie, der der am höchsten ist....Jedes ca5 Kind wird missbraucht in der Familie durch Vertrauenspersonen.
"Nur" 10-15% durch Fremde.

Es ist und bleibt ein traumatisches Erlebnis.....
Viele Opfer erleben erst Jahre nach der Tat so genannte „Flashbacks“, in denen sie die traumatischen Erlebnisse schlagartig einholen.
Bei so einem Übergriff kommt es auch nicht selten vor, dass sich das Opfer von der Psyche/Seele trennt und nur der Körper zur Verfügung steht...Schutzmechanismus der Psyche.....so wird es "erträglicher".

Die meisten Missbrauchsopfer sind ca 6-12 Jahre alt, an zweiter Stelle kommen aber gleich Säuglinge und Kleinkinder.

m.M.n. würde eine Aufklärung der Eltern (und das lässt sich vielleicht auch mit anderen Kulturen vereinigen) - Ärzte - Pädagogen etc...
mehr bringen............

Es wäre ja schon einmal förderlich einen Missbrauch zu erkennen - denn da sind wir meilenweit entfernt. Hier kommt auch die Zivilcourage ans Tageslicht... wieviele vermuten was und sehen weg?

Ich konnte es zwar nicht verhindern - aber 2x hat mich mein Instinkt nicht im Stich gelassen....und zumindest wurde dem dann ein Ende gesetzt.

1 Fall
Es ging um ein Mädchen 3 Jahre!!!! alt.... die Mutter war dem Alkohol nicht abgeneigt, sie war aber auch selber Opfer des gewalttätigen Mannes - der sich auch am Kind vergriffen hat.

Sie wohnte über mir....und ich hörte das kleine Mädchen nächtens schreien.... aber es war anders ... als wenn Kinder zornig sind...
mir stellte es die Haare zu Berge....und mich beschlich ein eigenartiges Gefühl. Ab diesem Tag hatte ich diese Famile im Visier.
Beim 3x habe ich es nicht mehr ausgehalten, ich wusste zwar das es eine haltlose Anschuldigung war - es war nur mein Instinkt der sich meldete.
Mehr "Beweise" hatte ich nicht. Trotzdem rief ich das Jugendamt an...und bat dass sie nachschauten - auf Grund der Alkoholprobleme gab es auch einen Grund für das Jugendamt nachzusehen....
Fazit:
Leider hat mich mein Instinkt nicht getäuscht....das Mädchen wurde aus der Familie genommen, der Stiefvater verurteilt - der Mutter geholfen und das Mädl lebt wieder bei der Mutter.............

Anmerkung:
Das Mädchen ging in den Kindergarten - Früherkennung leider nein.
Jetzt frag ich mich - wenn dieses Kind präventiv im KG "aufgeklärt" worden wäre - wäre es nicht passiert?
Das halte ich für Nonsens.....denn sobald es zu Hause ist - ist es wieder im Nahbereich des Täters der auch noch eine Vertrauensperson ist.
Abgesehen davon, dass das Kind m.M.n. in diesem Alter mit dieser "Prävention" genau nix anfangen kann......


2 Fall
Volksschule - mein Sohn (damals ca 7Jahre alt) ist mit einem anderen Jungen zusammen gekracht - sie hatten sich in der Wolle.
Der Bub muss das erzält haben und seine Mutter kam wie eine Furie angeschossen und ging auf meinen Sohn los.
Diese Mutter war hauptsächlich schwer aggressiv..... die war immer so .... sie ging auch immer sehr geknickt durch die Welt - irgendwie lebendig aber innerlich tot.....sie war aus dem arabischen Raum.
Ihr Bub war sehr introvertiert....

Dann mischte sich auch noch der Vater ein - der wollte meinen Sohn nach der Schule vermöbeln... na das war was....

Das Verhalten der Eltern, die Mutter die zwar aggressiv war - aber irgendwie "schützend"-agressiv - der Vater - die introvertieren Kinder (sie hatten insgesamt 3 Söhne)...... ich dachte im ersten Moment nicht an sexuellen Missbrauch - jedoch an ein Gewaltpotenzial in dieser Familie blieb mir nicht verborgen....

.....also wieder Jugendamt eingeschalten, ihnen erzählt was passiert ist - und ich die Vermutung habe, dass diese Kinder geschlagen werden.

Ja, es stimmte - sie wurden geschlagen - und alle 3 Söhne wurden vom Vater sexuell missbraucht....

Diese Mutter ist heute noch heilfroh (ab und an treffe ich sie noch) dass damals das Jugendamt kam - sie hat es tatsächlich geschafft (und das in diesem Kulturkreis) sich von ihrem Mann zu trennen - den Kindern geht es heute gut - auch wenn die Seele sicher noch schmerzt....

....und ich könnte noch so einiges mehr erzählen....
 
Tja nur wie macht man das.......

:wache: Es gibt soviele gescheite Leute und Politiker in der EU und da wäre mal eine sinnvolle Komission zu bilden



Mir ist aufgefallen, dass Mütter gerne wegsehen....


:fragezeichen: Ja weil verdrängen der einfachste Weg ist und nach dem ersten erfolglosen Versuch Hilfe zu bekommen, vom Kind nichts mehr kommt zu dem Thema, außerdem kommt die Sorge vom möglichen sinkenden Lebensstandart dazu im Falle einer Trennung deswegen und was die anderen Leute wohl dann sagen werden. :kopfklatsch:






noch viel schlimmer wenn dann eine Mutter mit der Tochter in Konkurrenzkampf tritt - und sie tatsächlich der Meinung ist, dass die Tochter das provoziert hat....und zum Typen hält...
...alles schon erlebt....

:shock: Also das ist dann heftig!
 
Ja nur leider ist der Missbrauch in der Familie, der der am höchsten ist....Jedes ca5 Kind wird missbraucht in der Familie durch Vertrauenspersonen.
"Nur" 10-15% durch Fremde.....

und genau das ist das Problem, die Autorität wird dabei misbraucht....aber da hilft sexuelle Aufklärung der Kinder eben genau null...

:wache: Es gibt soviele gescheite Leute und Politiker in der EU und da wäre mal eine sinnvolle Komission zu bilden !

seit 40 jahren wird national versucht Lösungen zu finden... seit 2010 sogar europaweit mit einer Kommision.

nur sinds bislang alle gescheitert, weil die Ansichten (Multikulti) zu unterschiedlich sind
 
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Mir ist aufgefallen, dass Mütter gerne wegsehen.


Ja weil verdrängen der einfachste Weg ist und nach dem ersten erfolglosen Versuch Hilfe zu bekommen, vom Kind nichts mehr kommt zu dem Thema, außerdem kommt die Sorge vom möglichen sinkenden Lebensstandart dazu im Falle einer Trennung deswegen und was die anderen Leute wohl dann sagen werden.


:roll: Ihr müßt mir jetzt nicht PN's schreiben, dass kann ich hier auch beantworten: Ja, war bei mir genau der zitierte Fall, ich war 8 Jahre alt, mir wollte anfangs keiner glauben und da mir schon die eigene Mutter nicht geglaubt hat, traute ich mich zu einer Polizei oder sonstwo hin auch nicht mehr und habe mir dann mit einem großen Küchenmesser selber helfen müssen damit es als letzte Phase dann nicht zur Vergewaltigung gekommen ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also das ist dann heftig!

Ja nur ist dieser Fall kein Einzelfall! Das Mütter speziell den Töchtern dann Vorwürfe machen und sie sich für den Mann entscheiden.

Das Mädchen von dem ich spreche ich dann mit 14 abgehauen....sie lies dabei ihre Schwester zurück - Jahre später tauchte dann die Kriminalpolizei bei ihr auf - da ihre Schwester sexuell missbraucht wurde.....

Das passiert 2x und die Mutter schnallt nix - oder will nix schnallen?
Die Schwester lebt jetzt bei einer Ziehfamilie - schwerstens katholisch angehaucht :roll: auch nicht einfach...
Voriges Jahr konnte sie aber eine eigene Whg bekommen....
Ich war auch bei der Verhandlung dabei - als Unterstützung - man glaubt gar nicht was sich da so alles abspielt und wie verworren oft die Wahrnehmung der Mutter bzw. Eltern ist......


Ein nicht unwesentlicher Punkt beim Opfer selber ist folgender:

Wenn das einem Kind so um die 12Jahre passiert - also in der Pupertät - reagiert der Körper auf sexuelle Stimulierung und zwar rein körperlich.
Das verwirrt Kinder(Opfer) - denn sie haben zum Teil ein leichtes "angenehmes" Gefühl (dass nur durch den Körper passiert - sie aber nicht wissen, dass es eine rein körperliche Reaktion ist) und sie haben ein beklemmendes Gefühl, dass sie das eigentlich nicht mögen .... jetzt sieht sie aber Papas Gesicht vor sich - der das macht....
Die Mutter ist vielleicht draussen und merkt nix....

Diese Kinder sind meist starr.... sind verwirrt.... eben durch das Näheverhältnis - denn Papa würde ja nie etwas machen, was mir nicht gut tut...

Es ist viel komplexer als viele vielleicht denken.
 
Ihr müßt mir jetzt nicht PN's schreiben, dass kann ich hier auch beantworten: Ja, war bei mir genau der zitierte Fall, ich war 8 Jahre alt, mir wollte anfangs keiner glauben und da mir schon die eigene Mutter nicht geglaubt hat, traute ich mich zu einer Polizei oder sonstwo hin auch nicht mehr und habe mir dann mit einem großen Küchenmesser selber helfen müssen damit es als letzte Phase dann nicht zur Vergewaltigung gekommen ist.

Danke :bussal: und gleichzeitig sorry for that :bussal:
...und genau, dass ist das Problem....

In keinen der von mir aufgezählten Fällen hat die Mutter den Kindern glauben geschenkt!
Nur mal zum Nachdenken.
 
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Danke und gleichzeitig sorry for that :bussal.
...und genau, dass ist das Problem....


:bussal: Nix sorry, danke! :daumen:

Ja, deshalb gehört das viel öfter angesprochen und vor allem den Kids klar machen was sie dagegen tun können und zwar bevor es schlimm wird, in meinem Fall dauerte es auch drei Jahre und nicht von einem Tag zum anderen. Aufgeklärt wurde ich quasi von ihm ( Schwager, 20 Jahre älter als ich) weil er mir mit 6 Jahren Pornofilme vorspielte und das Thema immer öfter ansprach. Und da hätte ich schon was machen müssen, weiß ich heute.
Schade war nur dann das er schneller laufen konnte als ich, ich wollte ihm den Schwanz abschneiden damals und habe ihm auf der Strasse noch verfolgt mit'n Messer und zerissenen Gewand! ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nix sorry, danke!

Ja, deshalb gehört das viel öfter angesprochen und vor allem den Kids klar machen was sie dagegen tun können und zwar bevor es schlimm wird, in meinem Fall dauerte es auch drei Jahre und nicht von einem Tag zum anderen. Aufgeklärt wurde ich quasi von ihm ( Schwager, 20 Jahre älter als ich) weil er mir mit 6 Jahren Pornofilme vorspielte und das Thema immer öfter ansprach. Und da hätte ich schon was machen müssen, weiß ich heute.
Schade war nur dann das er schneller laufen konnte als ich, ich wollte ihm den Schwanz abschneiden damals!

:hahaha: Kann es dir nachempfinden du kleiner Survivor :bussal:

Mit viel Glück hat so ein Kind - einen "Wissenden/Sehenden" in seiner Umgebung.....

Aber wenn ich mich oft so umblicke sind es nicht die Sehenden, die sich für sehend halten - es sind meist die Blinden.
 
...und was würde deiner Meinung nach helfen?

genau die selbe Frage stellen sich schon jahrzehntelang unzähliche Experten... :hmm: und die sind dabei ziemlich planlos, da der missbrauch von Autorität innerhalb der 4 Wände einfach nicht beherrschbar ist...

wenns auch vielleicht blöd klingt, aber das ist so ziemlich die einzige Hoffnung:
:..Mit viel Glück hat so ein Kind - einen "Wissenden/Sehenden" in seiner Umgebung......
 
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