Ab wann Sexualunterricht

Was heißt jetzt eigentlich "gegen Homosexualität"? Dagegen, dass Homosexuelle ihre Neigung ausleben? Doch nicht, oder?

Ja das ist so ein Mischmasch.....
Er würde schon sagen, dass sie es nicht ausleben sollten - nach Gesprächen ist er dann so, dass er sagt, ja ok - aber ich will nicht damit konfrontiert werden, dass macht mich aggressiv......

Ich nehme mal seine 22Jahre und würde sagen - er hat sich selber auch noch nicht so gefunden oder den männlichen Teil in ihm und somit reagiert er so.

Ich denke - in 2-3Jahren ändert sich das auch wieder. ;)

Aber bei seinen (unqualifizierten) Aussagen haben wir immer heftige Diskussionen ;) so ist es nicht ;)
 
Naja, sie hat eben keine leibliche Tochter.

Lieber Carnis....

Für mich macht es auch keinen Unterschied - wenn du es schon ansprechen musst - sie ist meine Tochter, auch wenn ich sie nicht geboren habe.
Ich liebe sie und werde immer für sie da sein.
Also wäre es mir recht, dass du meine Tochter nicht mehr unter Anführungszeichen setzt.
Danke.
 
Lieber Carnis....

Für mich macht es auch keinen Unterschied - wenn du es schon ansprechen musst - sie ist meine Tochter, auch wenn ich sie nicht geboren habe.
Ich liebe sie und werde immer für sie da sein.
Also wäre es mir recht, dass du meine Tochter nicht mehr unter Anführungszeichen setzt.
Danke.
:daumen::daumen:
 
Ich nehme mal meinen Sohn her und den Freund meiner Tochter, sie sind gegen Homosexualität


Wie kann man gegen Homosexualität sein:fragezeichen::hmm:


Ich bin diejenige die kontrovers mit ihnen diskutiert und ihnen zu vermitteln versucht.

Das hättest du etwas früher tun müssen.
Der Zug dürfte längst abgefahren sein.



Denkst du nicht, dass es ab 6Jahren reicht?

Das ist keine Antwort auf meine Frage.
Beim Unterricht in Sex. Kunde kann nicht unterschiedlich die Hetero, die Homo, oder Bisexualität betrachtet werden.

Entweder, oder.
Es bleibt nur zu klären, ab wann und dazu habe ich mich bereits sehr präzise geäußert.



Woher mein Sohn es hat, kann ich dir sagen - vom Freundeskreis.


Der prägt auch, das steht nicht zur Debatte, aber als Elternteil legt man die Weichen selbst.
Meine Tochter ist mit Schwulen und Lesben quasi aufgewachsen, sie waren ständig präsent in unseren Leben. Es war so selbstverständlich, wie der Papst im Vatikan.
Bis heute müsste ich sie nicht in dieser Hinsicht aufklären. Es gab keinen Stoff dazu.
 
dann lies mal die kommentare, wenn a foto von da wurst auf fb veröffentlicht wird.

Die Wurst, sowie FB sind mir egal. Ich habe kein FB, somit kann derartiges nicht verfolgen. Auch wenn es mich interessieren würde...

Homosexualität ist keine Frage der Entscheidung. Man hat keine Wahl, sich dafür, oder dagegen zu entscheiden. Ähnlich der Intelligenz. Ähnlich der Körpergröße.

Wie würde es klingen, dass man gegen Kleinwüchsige, Intelligente, oder von Albinismus betroffene Menschen ist...:kopfklatsch:
 
oiso es gibt schon leut, die gegen intelligente sind ... :mauer:

Dann zeig sie halt nicht so auffällig.
Aber da bist du wie die Schwulen was? Immer schön provozieren! :mrgreen: ;)
Ich seh schon die ersten Intelligenzler Paraden... :p
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das hättest du etwas früher tun müssen.
Der Zug dürfte längst abgefahren sein.

Sorry - aber das kannst du nicht beurteilen ;)
Ich habe es vermittelt und das schon immer - da es zu meiner Grundeinstellung gehört.
...und trotzdem mag er es nicht.


Es bleibt nur zu klären, ab wann und dazu habe ich mich bereits sehr präzise geäußert.

Eben und ich habe mich dazu geäußert, dass der Unterricht für mich persönlich ab 6Jahren reicht.


Meine Tochter ist mit Schwulen und Lesben quasi aufgewachsen, sie waren ständig präsent in unseren Leben. Es war so selbstverständlich, wie der Papst im Vatikan.

Schön für Euch - nur ich habe keine Schwulen oder Lesben im Bekanntenkreis, hat sich nie ergeben.


Homosexualität ist keine Frage der Entscheidung. Man hat keine Wahl, sich dafür, oder dagegen zu entscheiden. Ähnlich der Intelligenz. Ähnlich der Körpergröße.

Ganz klar - sehe ich auch so.
Jedoch ist das nicht in jeden Kopf hinein zu bekommen. ;)
 
Sorry - aber das kannst du nicht beurteilen


Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.
...und trotzdem mag er es nicht.

;) A Revoluzzer? :mrgreen:

Schön für Euch - nur ich habe keine Schwulen oder Lesben im Bekanntenkreis, hat sich nie ergeben.

:lehrer: Damit outest dich als rückständig heutzutage! :haha:

Eben und ich habe mich dazu geäußert, dass der Unterricht für mich persönlich ab 6Jahren reicht.

:daumen: Nur hier denke ich kommt es immer auf's Kind selber an, ab wann es beginnt sich darüber Gedanken zu machen und Fragen zu stellen, ab da sollte man halt anfangen, wird bei einem früher, beim anderen später sein und deshalb sollte es Aufgabe der Eltern bleiben und nicht in einer Schule das Thema aufgedrückt bekommen.
 
...Ich habe es vermittelt und das schon immer - da es zu meiner Grundeinstellung gehört.
...und trotzdem mag er es nicht....
Kinder / Jugendliche / junge Erwachsene treffen ihre eigenen Entscheidungen (was sie meinen, tun, vertreten ....). Eltern sind heute diesbezüglich die kleinste Einfluss nehmende Größe. Wie schon zu lesen war - der Freundes- und Freundinnenkreis... (auch wenn es immer wieder ein Kreis mit Beulen und Dellen sein mag)...
Homophobie ist wieder zu einer erkennbaren Größe geworden. So wie zB die eine oder andere politische Partei mit autoritären (xenophoben und homophoben) Grundpositionen bei jungen Menschen die akzeptierte Nummer 1 ist.
(Aber - das ist in DIESEM thread nicht das Thema! :lehrer:)

...Eben und ich habe mich dazu geäußert, dass der Unterricht für mich persönlich ab 6Jahren reicht....
Ja und Nein.
Ich meine nur, dass kalendarisches Alter nicht die Stellgröße dazu sein sollte. Emotionales und biologisches Alter - denn diesbezüglich liegen oft Welten zwischen den kids. Gerade in diesen Lebensjahren.

...Schön für Euch - nur ich habe keine Schwulen oder Lesben im Bekanntenkreis, hat sich nie ergeben. ...
Bei mir hat es sich ergeben. Und? Es macht keinen Unterschied. Simply.
In jüngeren Jahren erlebte ich es, mehrmals "Zielobjekt" männlichen Begehrens zu sein. Ok. Das war teilweise wirklich unangenehm. Aber vermutlich nicht unangenehmer als das oft genug ziemlich ekelhafte "Aufriss"-Verhalten "normaler" männlicher Heteros.. ;)
Wenigstens haben die "Homos" sofort verstanden, was das kleine Wörtchen "Nein" bedeutet... ;)

...Jedoch ist das nicht in jeden Kopf hinein zu bekommen. ;)
Alles andere wäre auch Gehirnwäsche.
Es kann schon schwierig sein und werden, wenn Menschen unserer engeren und engen Umgebung, oft genug unsere eigenen Kinder ganz andere Positionen einnehmen.

:hmm: ..wie wir das eigentlich oft genug von unseren älteren und/oder anderen Mitmenschen (ein)fordern - im geringsten Falle, es zu respektieren. Oder sogar zu übernehmen.

...Eben und ich habe mich dazu geäußert, dass der Unterricht für mich persönlich ab 6Jahren reicht....
Die Entscheidung sollten eigentlich die kids treffen. Und um solche Entscheidungen treffen zu können, sollten sie auch entsprechend in ihren Persönlichkeiten und deren Entwicklung vorbereitet sein.

Sexualität an sich ist ja nicht das (biologische) Problem. Die individuellen, die soziologischen, die weltanschaulichen Begleittöne machen den Unterschied zwischen Musik und Misstönen..

Wenn PädagogInnen ein wenig im Kindergartenalter dirigieren können, .... ;)
 
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