Ab wann Sexualunterricht

..... Das zieht sich dann analog weiter zum Englisch-Vokabellernen in der Unterstufe und der Kurvendiskussion in der Oberstufe. Manche Eltern können es und manche nicht. Und nur, ;)

das sind 2 ganz verschieden Paar schuhe.... Sexualität is ganz was persönliches und intimes, auch für Kidner..... englisch lernen dagegen nicht..:kopfklatsch:

und wenn das manche Vertreter der Pädagogenzunft jetzt schon net auseinanderhalten können, dann is es ohnehin besser, wenns sich die Tanten und Lehrer nicht mit der auffklärung der kinder beschäftigen..:kopfklatsch:

....Man kann davon ausgehen, dass es ihnen nicht schaden wird.;)

sagt wer????
 
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das die gezielte bevormundung/entmündigung der gesellschaft programm ist, ist ja nix neues. nix desto trotz möchte ich - wenn ich aktuell in der lage wäre - als elternteil gemeinsam mit der mutter des kindes entscheiden, mit welchen themen ich mein kind wann und wie konfrontiere. egal ob über sex, drogen usw. und da möchte ich nicht, das mir 'ne kindergartentante, volksschullehrerin oder wer auch immer amtlich verordnet reinpfuscht!

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt. Zustimm, weil es immer auf das Kind selber drauf ankommt, eines ist früher reif als ein anderes und das sollten Eltern am besten beurteilen können, kein verklemmter Lehrer oder Kindergartentante, die sich nur in Ausflüchte verrennen und dann ganz schlecht wenn die Kinder erst von den Freunden aufgeklärt werden!



Da irrst du dich aber gewaltig, meine Kleine hat mit drei Jahren schon gefragt wie ein Baby in den Bauch kommt.


Also ich wünsche mir für mein Kind, Pädagogen, die begleiten (und die gibt es, auch wenn hier anscheinend Lehrer einen schlechten Stand haben).
Die da sind, wenn ich es nicht bin und die ihre objektivere Stellung dazu nutzen, um Problemen vorzubeugen.

:roll: Einfach ehrlich mit seinen Kinder reden, je nach Entwicklungsstand und die Zeit für Gespräche sollte man schon da sein für sie, die Lehrer haben nicht nur hier einen schlechten Stand, aber wenn's den Kids mit Blumen und Bienen kommen und von ihren Freunden sehen's dann am Handy wie es wirklich ist, machen sich die Lehrer selber lächerlich! :kopfklatsch:

Hör einfach mal zu wenn Kinder untereinander reden! So blöd waren wir nicht mal Ende 60er/Anfang 70er Jahre wie man heutzutage noch glaubt und Kinder einschätzt und heute haben sie es noch einfacher an Infos zu kommen. :roll: Würde sagen ab 2. Klasse Volksschule habe ich mich ausgekannt und jeder der mir mit irgendwelche "kindgerechte" Verniedlichungen kam, war einfach nur lächerlich in meinen Augen! :mrgreen:

Habe mich aber trotzdem oder gerade darum nicht verführen oder verzahn lassen von irgendwelchen "netten" Männer, weil ich wußte auf was sie wirklich aus sind!
 
das sind 2 ganz verschieden Paar schuhe.... Sexualität is ganz was persönliches und intimes, auch für Kidner..... englisch lernen dagegen nicht..:kopfklatsch:

und wenn das manche Vertreter der Pädagogenzunft jetzt schon net auseinanderhalten können, dann is es ohnehin besser, wenns sich die Tanten und Lehrer nicht mit der auffklärung der kinder beschäftigen..:kopfklatsch:



sagt wer????
Meine ich.

Und so persönlich finde ich das Thema nun auch wieder nicht. Vielleicht ist der Ausdruck Sexualunterricht aber auch irreführend - ich würde mir einen "Fortpflanzungsunterricht" erwarten, keine komplette Aufklärung.

Wie gesagt: Offenkundig ein strittiges Thema, das bei dir anscheinend die Emotionen hochkochen lässt, gemessen an dem Rudelauftreten von Satzzeichen.

Komme es, wie es wolle - mir wird es Recht sein. Bin dann mal hier raus - so wichtig ist mir das Thema dann wirklich nicht.
 
Meinst, dass ich mit meinen genitalien hausieren gehen würd, wäre ich aufgeklärt worden....

Nau, hat auch vorteile
 
bei uns hat sich das recht einfach ergeben, wir finden es ganz normal zb. morgens ohne wäsche ins bad und wieder zurück zu gehen oder nach der sauna nackt im garten abzukühlen. unser kind hat sich irgendwann mal (denke da war er 4 oder 5 jahre alt) mit der sorge an mich gewandt dass sich mama wehgetan hat, weil bei ihr was fehlt. somit haben wir die gelegenheit beim schopf gepackt und das thema altersgerecht erklärt.
das dürfte nicht so falsch gewesen sein weil die nächsten fragen, ein paar jahre später waren ob wir ihm mit einem gummi, ein anderes mal mit einem ob aushelfen können. da wir beides nicht benötigen bin ich halt zur tankstelle gefahren...

mittlerweile ist es halt etwas anders, wenn er seine freundin da hat bewegen wir uns nicht mehr ganz so frei, glaube nicht dass sie wert drauf legt mich um 3 in der früh ohne wäsche am weg zum wc zu treffen.
 
Und so persönlich finde ich das Thema nun auch wieder nicht. Vielleicht ist der Ausdruck Sexualunterricht aber auch irreführend - ich würde mir einen "Fortpflanzungsunterricht" erwarten, keine komplette Aufklärung.

stimmt genau, "aufklärung" ist im grunde nur fortpflanzungsuntericht, insofern wichtig, dass die kids unbedingt über verhütung bescheid wissen müssen. der rest passiert mmn-wie bei uns, durch ausprobieren.
 
Ich denke im Kinergarten sollten sie lernen woher die Babys kommen und wie sie entstanden sind. So generell Fortpflanzungsunterricht.

Ende der Volksschule macht es meiner Meinung nach schon Sinn über Verhütung und die Pupertät zu sprechen. Und das Thema Verhütung immer mal wiederholen. Ist einfach super wichtig!
 
4jährige mit Nintendo spielen zu lassen halte ich auch nicht für die beste Idee.
Da gibt's viele Gründe, z.B. weil Computerspiele ...
* ... weder die Kreativität noch die Phantasie des Kindes fördern.
* ... die kindliche Neugier nur darauf lenken, was einen in der nächsten Spielrunde erwartet.
* ... üblicherweise sitzend gespielt werden und das Kind stundenlang in einer ungesunden Körperhaltung verharrt.
* ... meist alleine gespielt werden und damit dem Sozialverhalten des Kindes nicht gerade förderlich sind.
* ... meiner Ansicht nach so designt sind, dass sie (sogar ältere) Kinder potenziell süchtig machen.

Das ist alles OT, ich weiß, aber ich antworte einmal darauf, weil die Frage ein paar Seiten vorher offen geblieben sind. Und natürlich ist das alles nur meine Meinung, ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit.
 
Und natürlich ist das alles nur meine Meinung, ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit.

und deine Meinung basiert halt wieder mal auf Unwissenheit....vermutlich weilst selber keine Kinder hast..
denn net automatisch wenn eine Nindendo genannt wird ist auch eine Gewaltspiel gemeint...

Nintendeo eignet sich auch bestens zum lernen..:lehrer:.. und wird sogar von manchen Lehrer/Schulen empfohlen...

http://www.amazon.de/s/?ie=UTF8&key...vptwo=&hvqmt=b&hvdev=c&ref=pd_sl_8fn6tgqczc_b
 
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das die gezielte bevormundung/entmündigung der gesellschaft programm ist, ist ja nix neues. nix desto trotz möchte ich - wenn ich aktuell in der lage wäre - als elternteil gemeinsam mit der mutter des kindes entscheiden, mit welchen themen ich mein kind wann und wie konfrontiere. egal ob über sex, drogen usw. und da möchte ich nicht, das mir 'ne kindergartentante, volksschullehrerin oder wer auch immer amtlich verordnet reinpfuscht!
Sorry Tom, aber so eine Meinung hört man normalerweise immer nur von den konservativen Strömungen diverser Religionen. Wo fängt es an, wo hört es auf? Wenn man in der (vor-)schulischen Bildung Tabuthemen zulässt, kommen die nächsten und fordern bspw., dass man die Evolutionstheorie nicht mehr lehren darf. Wie schon KontroVerse76 richtig geschrieben hat, Sexualität ist ein Thema, das letztlich genauso zum Bildungsspektrum gehört wie alles andere, was man den Kindern vermittelt. Die Wissensvermittlung im Elternhaus wird ja damit weder ersetzt noch wird dreingepfuscht, sondern sie wird damit ergänzt. Natürlich können Eltern viel individueller auf ihre Kinder eingehen, und natürlich ist es ideal, wie es bspw. Mylene oder lonitas schreiben, wenn die Kinder mit Fragen aller Art zu ihren Eltern kommen - aber es ist doch kein Fehler, wenn sich Kindergarten und Schule zusätzlich mit dem Thema befassen.

Da fangen schon die Schwierigkeiten an, wenn auch das Thema einmal in den Schulen unterrichtet werden soll,....wie soll das in der Praxis alles unterrichtet werden, bei den heutigen multikulturellen Klassenzimmern?...
Die Grundbegriffe der Sexualität sind aber bei allen Menschen gleich, ich sehe hier überhaupt kein Problem in der der Multikultur. Im Gegenteil würde es zur Integration bestimmter Einwanderergruppen beitragen, wenn bei ihnen schon als Kind mit der Enttabuisierung der Sexualität begonnen werden würde.

in der heutigen zeit wird immer nach einen pädagogen gerufen , ich finde das die eltern viel mehr in die pflicht genommen gehören .

heute ist es leider modern die kinder in ihren aufbewahrungs orten abzugeben und damit hat es sich,sollte was nicht in ordnung sein sind immer die lehrer oder eben andere schuld.
Da gebe ich Dir Recht - nur ist es aus meiner Sicht wesentlich schwieriger, "die Eltern mehr in die Pflicht zu nehmen", als sich den Tatsachen zu stellen und gerade angesichts der zunehmenden Fremdbetreuung diverse Lehrinhalte in Kindergarten und Schule zu integrieren, einfach um allen Kindern ein gewisses Grundwissen zu vermitteln. Und gerade beim Thema Sex können wir in Österreich nicht sagen, dass "früher" in allen Familien so freimütig darüber gesprochen wurde. Ich stelle mir gerade eine christlich-konservative Familie in den 1960ern vor, ob hier die Kinder immer altersgerecht aufgeklärt wurden, ist die Frage. Gut, irgendwie müssen sie's erfahren haben, sonst wären wir schon ausgestorben. ;)
 
ES ist einfach eine TATSACHE , dass der Einfluss der Eltern in der Erziehung immer weniger wird , sobald das Kind in den kindergarten kommt , mit zunehmend schwindendem Einfluss in den folgenden Entwicklungsphasen -----
WEr dies nicht sehen will , negiert einfach die IST -Situation ....
NAtürlich " sollen " auch die Eltern in die Pflicht genommen werden ----
ABER das kommt meistens von denen , die gar keine Pflicht selber übernehmen .

Auch Eltern sind in bezug auf Sex unsicher , sehen wir nur mal die Fragen an , die hier im Forum gestellt werden von ERWACHSENEN !

Die Fragen zur Sexualität sind in JEDEM ALTER vorhanden ---- keiner kann allgemeingültige Antworten seinen eigenen Kindern geben , höchstens seine eigene Einstellung dazu .
DAss es eigene Sexualpädagogen gibt , halte ich für einen absoluten Fortschritt --- jede Schule kann diese anfordern ....
Und jede Klasse ist wieder ein eigenes Universum , und verhält sich in so einem Workshop auch wieder ganz anders ....
hier geht's darum , nicht nur die " Fortpflanzungsfrage " zu behandeln , sondern tatsächlich um Sexualität , Entwicklung der Geschlechtsidentität , Interaktion , dann um das große Thema " first love " ...............

GRundsätzlich kann es immer nur so sein , dass Eltern , Lehrer UND sExualpädagogen GEMEINSAM voneinander lernen und dies dann auch den Kindern , gleich welchen Alters zugute kommen kann
 
- nur ist es aus meiner Sicht wesentlich schwieriger, "die Eltern mehr in die Pflicht zu nehmen",;)

die Eltern sind uneingeschränkt in der Pflicht... und zwar gesetzlich durch die Erziehungsberechtigung...:lehrer: nach wie vor

ES ist einfach eine TATSACHE , dass der Einfluss der Eltern in der Erziehung immer weniger wird , sobald das Kind in den kindergarten kommt , mit zunehmend schwindendem Einfluss in den folgenden Entwicklungsphasen -----
WEr dies nicht sehen will , negiert einfach die IST -Situation ....

Tatsache ist eher, dass die Eltern zum Thema Erziehungsberechtigung immer mehr "entmündigt" werden...
dazu sollte mann klarer Weise entgegentreten,.... und nicht wie du schreibst auch noch den Schwachsinn mitmachen...

KG-Tanten sollen sich damit beschäftigen, zu was sie bestellt und ausgebildet sind................. mehr nicht..:shock:


--- keiner kann allgemeingültige Antworten seinen eigenen Kindern geben ,

Selten so an Schwachsinn im Ef gelesen....:kopfklatsch:
und wie hats dann in den vergangenen Jahrztausend die Menschheit ohne die Aufklärung im Kindergarten gschafft zu überleben...:hahaha:
 
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Auch Eltern sind in bezug auf Sex unsicher , sehen wir nur mal die Fragen an , die hier im Forum gestellt werden von ERWACHSENEN !
Genau, und viel schlimmer noch sind manche Antworten auf diese Fragen - bei manchen Usern fragt man sich, ob sie nicht von kath.net oder der "IGGiÖ" entsandt wurden, um die freie Rede über Sexualität und diverse Spielarten davon in diesem Erotikforum möglichst zu unterbinden. :mrgreen:

GRundsätzlich kann es immer nur so sein , dass Eltern , Lehrer UND sExualpädagogen GEMEINSAM voneinander lernen und dies dann auch den Kindern , gleich welchen Alters zugute kommen kann
Richtig. :daumen: Ich wüsste von keinen negativen Effekten von "mehr Wissen". Selbst wenn manches, was in den Bildungseinrichtungen gelehrt wird, bloß zu anschließenden Diskussionen am elterlichen Esstisch führt, ist es bereits positiv.

DAss es eigene Sexualpädagogen gibt , halte ich für einen absoluten Fortschritt --- jede Schule kann diese anfordern ....
Die Frage ist, was dieses "kann" bedeutet. Wer entscheidet darüber, und nach welchen Kriterien?
 
Genau, und viel schlimmer noch sind manche Antworten auf diese Fragen - bei manchen Usern fragt man sich, ob sie nicht von kath.net oder der "IGGiÖ" entsandt wurden, um die freie Rede über Sexualität und diverse Spielarten davon in diesem Erotikforum möglichst zu unterbinden. :mrgreen:?

stimmt.... und bei manchen fragt man sich wo´s das wissen herbekommen haben, wenns weder a Frau noch a Kind in den eigenen Reihen haben....:hahaha:

GRundsätzlich kann es immer nur so sein , dass Eltern , Lehrer UND sExualpädagogen GEMEINSAM voneinander lernen

Wennst die Lehrer weglässt, dann passts......
 
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