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Nein, da sind die meisten Mißbräuche schon passiert.
Doch, war es. Und zwar ein massives. Kindesmißbrauch ist erst seit ein paar Jahren wirklich Thema geworden, "früher" wurde alles unter den Tisch gekehrt, nur ja nicht drüber reden und wenn ein Kind es dennoch gewagt hat, etwas nach außen zu tragen, dann kam es bestenfalls in ein Heim für Schwererziehbare oder fiel schlimmstenfalls irgendwo die Treppe hinunter.
Das Selbstbewußtsein von Kindern in Bezug auf ihre eigene Sexualität kann man nicht früh genug stärken.
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K
Gast
(Gelöschter Account)
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So kann es halt hergehen, wenn die Eltern schlecht vorbereitet sind.
B
Gast
(Gelöschter Account)
Das kommt aber sehr auf die unterrichtende Person an, oder? Wenn ich an Sexualkunde in Bio zu meiner Schulzeit (noch nicht soo lange her) denke, besteht da eher das Risiko, das Gegenteil zu erreichen
Zu moderner SexEd (auch in Bezug auf Bi-/Homosexualität und Geschlechternormen) gehört halt mehr als "wann fangen wir damit an?"..
Aber ansonsten bin ich auch für "möglichst früh - aber richtig".
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M
Gast
(Gelöschter Account)
Die Eltern haben ab einem gewissen Alter genau überhaupt KEINEN Auftrag mehr , denn Pubertät ist die Zeit , wo die Eltern schwierig und peinlcih werden ....
Ist das so, dann hab ich zwei unnormale Söhne, die verheimlichen mir einiges. Das weiß ich und das ist ok so, ich war nicht anders.
ABER
Wo sie zu mir kommen und fragen und auch darüber reden wollen ist Sexualität. Weil sie es weniger peinlich finden ihre Mutter zu fragen, als einen Fremden.
So unterschiedlich sind halt Pubertierende und ich sehs für mich schon als gut gemacht an, dass sie mich halt fragen.
Das wichtigste in jeder Erziehung ist, dass Kinder wissen sollten das sie wirklich mit allem zu ihren Eltern kommen können. Und sich für nix schämen müssen und das denke ich hab ich meinen mitgegeben, hab das selber von zu Hause mitbekommen.
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Was is mit denen, die schon als Kleinkind,...wehrlos....beschnitten werden, und später dann sagen:...ich wurde nicht gefragt, ob ich das will?
Da fangen schon die Schwierigkeiten an, wenn auch das Thema einmal in den Schulen unterrichtet werden soll,....wie soll das in der Praxis alles unterrichtet werden, bei den heutigen multikulturellen Klassenzimmern?...
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da würden die zuwanderer aber sturm laufen.Was is mit denen, die schon als Kleinkind,...wehrlos....beschnitten werden, und später dann sagen:...ich wurde nicht gefragt, ob ich das will?
Da fangen schon die Schwierigkeiten an, wenn auch das Thema einmal in den Schulen unterrichtet werden soll,....wie soll das in der Praxis alles unterrichtet werden, bei den heutigen multikulturellen Klassenzimmern?...
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das die gezielte bevormundung/entmündigung der gesellschaft programm ist, ist ja nix neues. nix desto trotz möchte ich - wenn ich aktuell in der lage wäre - als elternteil gemeinsam mit der mutter des kindes entscheiden, mit welchen themen ich mein kind wann und wie konfrontiere. egal ob über sex, drogen usw. und da möchte ich nicht, das mir 'ne kindergartentante, volksschullehrerin oder wer auch immer amtlich verordnet reinpfuscht!
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S
Gast
(Gelöschter Account)
Also ich wünsche mir für mein Kind, Pädagogen, die begleiten (und die gibt es, auch wenn hier anscheinend Lehrer einen schlechten Stand haben).
Die da sind, wenn ich es nicht bin und die ihre objektivere Stellung dazu nutzen, um Problemen vorzubeugen.
Da geht's doch bitte nicht um einen standardisierten Ablauf - ein "abrichten", sondern darum, dass man als Eltern, Kinder nicht besitzt, sie eher anleiten sollte, ihnen Wege zeigt, und dazu braucht es eben auch mehr, als die allwissenden Mamas und Papas, denn es soll ja auch Fälle geben in denen innerfamiliär vieles nicht optimal rennt.
H
Gast
(Gelöschter Account)
verallgemeinern wir das bitte nicht...
mag schon sein, dass VEREINZELT Personen gebraucht werden, die den Eltern Wege aufzeigen....dann sollen aber Profis ran...
aber die allerletzten in dieser Reihe die sich darum bemühen sollten sind dann mit Sicherheit die unausgebildeten KG-Tanten und VS-Lehrer...
hast die Frage selber beantworten können,....
oder ist das ein grund in den KG zu laufen, um deinem Kind eine Antwort präsentieren zu können.....
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in der heutigen zeit wird immer nach einen pädagogen gerufen , ich finde das die eltern viel mehr in die pflicht genommen gehören .
heute ist es leider modern die kinder in ihren aufbewahrungs orten abzugeben und damit hat es sich,sollte was nicht in ordnung sein sind immer die lehrer oder eben andere schuld.
K
Gast
(Gelöschter Account)
Du meine Güte, ihr stellt euch an als sollten die Kleinen einhergehend mit der Sexualerziehung auch gleich proaktiv entjungfert werden. 
Ob es nötig ist, mag strittig sein und hat mit dem individuellen Vermögen der Eltern zu tun, ihre Kinder aufzuklären. Das zieht sich dann analog weiter zum Englisch-Vokabellernen in der Unterstufe und der Kurvendiskussion in der Oberstufe. Manche Eltern können es und manche nicht. Und nur, weil ihr so geniale Sexualerzieher eurer Kinder seid, ist es grundlegend falsch, dass generell alle Kinder professionelle Aufklärung erhalten sollen?
Man kann davon ausgehen, dass es ihnen nicht schaden wird. Vielen wird es auch nicht nützen, mag schon sein. Aber Hand auf's Herz - was nützt uns die Kurvendiskussion am Ende des Tages?
Ob es nötig ist, mag strittig sein und hat mit dem individuellen Vermögen der Eltern zu tun, ihre Kinder aufzuklären. Das zieht sich dann analog weiter zum Englisch-Vokabellernen in der Unterstufe und der Kurvendiskussion in der Oberstufe. Manche Eltern können es und manche nicht. Und nur, weil ihr so geniale Sexualerzieher eurer Kinder seid, ist es grundlegend falsch, dass generell alle Kinder professionelle Aufklärung erhalten sollen?
Man kann davon ausgehen, dass es ihnen nicht schaden wird. Vielen wird es auch nicht nützen, mag schon sein. Aber Hand auf's Herz - was nützt uns die Kurvendiskussion am Ende des Tages?