Ab wann Sexualunterricht

Deine Kiga-Zeit war auch nicht in den letzten 10 Jahren, oder?

gott sein dank nicht! denn wenn ich mar anschau, was diverse kinderaufbewahrungs- und bildungsstätten für nicht existenzfähige weicheier produzieren, so frag ich mich wo das land hingeht!
 
Deine Kiga-Zeit war auch nicht in den letzten 10 Jahren, oder? ;)

Anderes Beispiel: In der Kiga-Gruppe meiner Kinder war ein Mädel, das zur Mittags-Einschlafgeschichte immer onaniert hat. Da haben meine Kids mich schon gefragt, was sie da eigentlich macht.

/edit: Nicht bis zum Finish, aber sie hat sich halt immer in der Unterhose gestreichelt.

Das ist aber nicht ungewöhnlich.
Was willst du damit sagen?

Genau in solchen Fällen wird den Kindern oft ein "wäh das macht man nicht! du, du!" voller Entsetzen und Unverständnis entgegengebracht, in Wirklichkeit ist dieses darauf hinweisen, dass das "falsch" ist, etwas verstörendes, denn Kinder wollen ihren Körper entdecken.
 
Das ist aber nicht ungewöhnlich.
Was willst du damit sagen?

Genau in solchen Fällen wird den Kindern oft ein "wäh das macht man nicht! du, du!" voller Entsetzen und Unverständnis entgegengebracht, in Wirklichkeit ist dieses darauf hinweisen, dass das "falsch" ist, etwas verstörendes, denn Kinder wollen ihren Körper entdecken.
Ich will sagen, dass das bei den beobachtenden Kindern (und vielleicht auch bei den Akteuren, die nicht genau wissen, warum sie das, was sie tun, schön finden) Fragen aufwirft, die beantwortet gehören. Deshalb finde ich Aufklärung im KiGa NICHT zu früh.
 
also wir hatten in der fünften klasse sexualkunde, (mit 15!!!), war völlig unnötig weil die meisten mit dem alter bereits ein paar eigene erfahrungen hatten oder zumindest alles was hier unterrichtet wurde schon wussten.
 
in meinem alter gab es aufklärung null, mir wurde nur gesagt wenn ich mit meinem ding spiele bekomme ich später mal einen großen.
was leider auch nicht gestimmt hat.:shock::nono:

meine ersten berichte hat mir dr. sommer gegeben . :lehrer:

ich finde man sollte kinder nicht überfordern , sondern altersgerecht auf fragen antworten.
 
Ich finds schade, dass das Thema Kindergarten auf so große Abwehr stößt, vll habt ihr auch eine falsche Vorstellung davon.
In vielen Familien wird alles was mit Intimität zu tun hat todgeschwiegen und ich find schon, dass der Ansatz, eine Gesprächsbasis von Beginn an anzubieten, sehr sehr wichtig ist. Kinder sollen signalisiert bekommen, dass es im Bereich Liebe/Körper keine blöden Fragen gibt und Eltern sind teilweise gehemmt, wissen nicht wie und was sie sagen sollen bzw wäre eine anonyme Beratung zielführender (bei älteren Kindern zb).
Gebe Dir vollkommen Recht. Ich weiß net, was sich Leut' so vorstellen unter Aufklärungim Kindergarten - dass die Tante sagt, so jetzt hört's auf mit Legospielen, jetzt red ma übers Budern? Es geht MMN eher darum, für Fragen offenzustehen und diese so entspannt wie möglich zu beantworten. Zur Enttabuisierung des Themas Sex beizutragen, und damit, wie Rubberinchen richtig schreibt, auch ein Bewusstsein beim Kind zu schaffen, dass es sich intime Berührungen von Seiten Erwachsener nicht gefallen lassen muss. Auch das, was Pallas Athene schreibt, ist MMN durch solche Maßnahmen zu mildern, nämlich dass junge Menschen via Internetporno erstmals mit Sex in Berührung kommen und damit zu Techniksex mit geringer Emotionalität angeleitet werden.
Natürlich gehört eine entsprechende Schulung der Kindergärtnerinnen dazu.

ken mit schwanz und barbie mit muschi, spielend ficken lernen, damit a 4 jähriger weis, was er mittn mädl vom nachbarn anfangen soll. in dem alter ein thema, dass lego, nintendo und co erblassen lässt. politiker sind einfach die personifizierte art blödheit. :daumen:
4jährige mit Nintendo spielen zu lassen halte ich auch nicht für die beste Idee.
 
Also sorry - aber wenn sich ein Kind im Alter von 3-5 selber angreift - hat das einmal nix mit Sex zu tun.
Völlig normal in diesem Alter sich selber anzugreifen.
....und wem will man was erklären?

Klar - "...das tut man nicht" - ist völlig daneben.

Es einfach als normal nehmen und nichts aussergewöhnliches..... sollte man ja eigentlich auch schon wissen ....

Frage:
Wie sollte denn so ein Sexualkundenunterricht im Kindergarten aussehen?

In der Entwicklung des Menschen ist es nunmal vorgegeben die Phasen durch zu gehen und das schon ab Säuglingsalter.
Orale, anale, ödipale, genitale etc Phase durch zu gehen.

Also ich wär auf das nicht angesprungen - bis zu meinem 12Lebensjahr wollte ich alleine sein mit meiner Sexualität - man quatscht sowieso mit Freunden oder kauft irgend eine Zeitschrift... wenn die Eltern taff sind - wird da auch einiges beantwortet....

Aber ich habe im Kindergartenalter sicher nur mich selbst entdeckt und dazu braucht es keine Aufklärung - ich kann mich nicht daran erinner, dass ich mich selber im Kindergarten irgendwas fragen oder beantworten lassen musste.

Ich finde Ihr mutet den Kindern ganz schön viel zu.....

Für mich ist das komplett deplaziert.

Kümmert euch lieber um die Kreativität und den Individualismus der Kinder.....
 
Anderes Beispiel: In der Kiga-Gruppe meiner Kinder war ein Mädel, das zur Mittags-Einschlafgeschichte immer onaniert hat. Da haben meine Kids mich schon gefragt, was sie da eigentlich macht..

und desswegen sollen dann die restlichen kids mit sexualunterricht zwangsbeglückt werden...:shock:

warum lässt man den kindern nicht einfach die ersten erfahrungen mit dem eigenen Körper selbst machen,
bzw wo sind da die Erziehungspflichten der Eltern, wenns schon mal irgend welche Fragen von den kleinen gibt...


Ich finds schade, dass das Thema Kindergarten auf so große Abwehr stößt, vll habt ihr auch eine falsche Vorstellung davon.
In vielen Familien wird alles was mit Intimität zu tun hat todgeschwiegen und ich find schon, dass der Ansatz, eine Gesprächsbasis von Beginn an anzubieten, sehr sehr wichtig ist. Kinder sollen signalisiert bekommen, dass es im Bereich Liebe/Körper keine blöden Fragen gibt und Eltern sind teilweise gehemmt, wissen nicht wie und was sie sagen sollen bzw wäre eine anonyme Beratung zielführender (bei älteren Kindern zb).
das ist IMMER noch die Aufgabe der Eltern.....
Wenns so sein sollte wie du beschrieben hast, dann sollten solche Eltern auf "Fortbildung" gehen, um den eigenen Kind die Fragen beantworten zu können...:hahaha:

gott sein dank nicht! denn wenn ich mar anschau, was diverse kinderaufbewahrungs- und bildungsstätten für nicht existenzfähige weicheier produzieren, so frag ich mich wo das land hingeht!

es scheint in Ö irgendwie schon Mode zu sein, die Erziehung des eingenen Kinds in die Obhut einer (unfähigen) Bildungsstätte zu geben.

Wenns dann mal eine PISA studie übers figgn geben sollte, sind wir dann auch wieder irgendwo ferner liefen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Klar sollte die erziehung bei den Eltern bleiben, ich denke das ist unbestritten.
Das Kinder aber nunmal ab ca 3 im Kindergarten sind (und auf die Schiene "warum schon so frühe fremdbetreuung" gehe ich jetzt nicht näher ein) ist auch amtlich.

Sexualkunde im zuge von "warum habe ich eine vagina / Penis?" "wo kommen dir Kinder her?" gilt es eben kindgerecht zu beantworten.
Und das sofort und auf der stelle - weil sie sonst den ganzen tag mit der selben frage bei einem anstehen ;)
Wenn ich diesen "zauber" des ungewissen einfach ganz neutral erklären kann, ist das Thema fürs erste abgehakt, und die Kinder können sich wieder auf andere Themen besinnen - so.sehe ich das.

Ich würde eine Art "unterricht" evtl so gestalten, dass man.anhand 2er Bilder/ Figuren von Körpern die Kinder erzählen lässt, was sie denn schon über den Körper wissen, das ist denke ich der leichteste Zugang zum Thema, und die restlichen fragen erfolgen in der Art des kindermundes dann ganz von alleine.

Kuss starlight
 
und desswegen sollen dann die restlichen kids mit sexualunterricht zwangsbeglückt werden...:shock:
Ja, wieso nicht? Sie werden ja auch mit dem Wissen über Pflanzen und Sport und Basteln und Weißdergeier "zwangsbeglückt" - wo ist da der Unterschied?

Hier wird so getan, als sei Sexualität und der eigene Körper der Heilige Gral, über den man am besten nicht spricht, bevor Kind eine gewisse Altersgrenze überschritten hat oder aktiv etwas fragt. So sehe ich das halt nicht. Fortpflanzung ist ein fundamentaler Bestandteil der Biologie - nicht nur des Menschen, sondern aller Lebensformen. Warum man dieses Thema jetzt so isoliert von jeglicher anderer Bildung betrachten muss, erschließt sich mir nicht. Nur weil man ihnen Wissen vermittelt, überfordert man sie nicht gleich.

Meine Kinder haben auf jede Frage eine fachlich fundierte Antwort bekommen, egal, ob sie mich gefragt haben, warum man in Brasilien Portugiesisch spricht und nicht Brasilianisch oder warum es Männer gibt, die lieber mit Männern Sex haben als mit Frauen. Und ja, manchmal stelle ich beim Wochenendfrühstück auch mal ein Thema zur Diskussion, nach dem sie gar nicht gefragt haben, um abzuholen, was sie darüber schon wissen und das Wissen dann zu erweitern. Das kann etwas Technisches, Linguistisches, Biologisches, Geographisches oder was auch immer sein. Wenn Kinder nur das lernen würden, wonach sie aktiv fragen, wären die meisten maximal genauso gebildet wie das durchschnittliche EF-Publikum. ;)

Kinder mit 4 schon zu Ballett, Klavierunterricht, Schwimmkurs und vielleicht auch noch zum Yoga zu schleppen, finden aber wieder viele total ok. Genau dieses Überbeschäftigen und zu Wunderwutzis in eh allem machen, zerstört mE die Kindheit viel mehr als ein bisschen Sexualerziehung im Kindergarten oder der Volksschule.


Aber sei es wie es sei - das ist offenbar eine strittiges Frage, zu der es keine optimale Antwort gibt - zumindest nicht in diesem Forum, das aus lauter Halbgebildeten (bestenfalls) besteht. Zumal wir keine Experten auf dem Gebiet der Kleinkindpsychologie sind, werden wir nicht eruieren können, was ideal wäre.
 
Ich würde eine Art "unterricht" evtl so gestalten, dass man.anhand 2er Bilder/ Figuren von Körpern die Kinder erzählen lässt, was sie denn schon über den Körper wissen, das ist denke ich der leichteste Zugang zum Thema, und die restlichen fragen erfolgen in der Art des kindermundes dann ganz von alleine.
Genau so! :daumen:
 
und desswegen sollen dann die restlichen kids mit sexualunterricht zwangsbeglückt werden...:shock:

warum lässt man den kindern nicht einfach die ersten erfahrungen mit dem eigenen Körper selbst machen,
bzw wo sind da die Erziehungspflichten der Eltern, wenns schon mal irgend welche Fragen von den kleinen gibt...



das ist IMMER noch die Aufgabe der Eltern.....
Wenns so sein sollte wie du beschrieben hast, dann sollten solche Eltern auf "Fortbildung" gehen, um den eigenen Kind die Fragen beantworten zu können...:hahaha:



es scheint in Ö irgendwie schon Mode zu sein, die Erziehung des eingenen Kinds in die Obhut einer (unfähigen) Bildungsstätte zu geben.

Wenns dann mal eine PISA studie übers figgn geben sollte, sind wir dann auch wieder irgendwo ferner liefen

Naja Elternabende bzw Lehrerfortbildungen wären sowieso fein und ich finds nicht angebracht mein posting ins lächerliche zu ziehen, denn es ist bei Eltern sehr wohl oft eine Hemmschwelle vorhanden und ausgebildete Sexualpädagogen können möglicherweise adäquat auf Fragen reagieren und Unsicherheiten der Eltern sind doch bitte verständlich (wann sage ich was + wie). ich halte es nicht für sinnvoll, diese Tabuisierung, die durch Inhalte wie diesem - "richtige Eltern müssen wissen wie man ein Kind aufklärt" entsteht, zu fördern.
 
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Mir persönlich stellt sich halt weniger die Frage WANN man mit dem Sexualkundeunterricht beginnen sollte, sondern mehr WIE dieser auszusehen hat.

zum wann möchte ich nur anmerken, dass wir dazu neigen, unsere kinder ganz dramatisch zu unterschätzen. zum wie: es gibt einen unterschied zwischen aufklärung über fortpflanzung, vorsicht beim sex (verhütung, gesundheit etc.), erotik und partnerschaft und quasi anleitung zur lust und erfüllung. wenn ich sage, dass aufklärung schon sehr früh anfangen sollte, dann meine ich damit natürlich das erste und nicht weiter. alles weitere kommt dann mit der zeit und entwicklungsphase. das letzte z.b. kann man dann später sicher GUTEN (aber auch entsprechend offenen) büchern und filmen überlassen. das davor wohl weniger - oder nicht nur.

Jedes vierte Mädchen und jeder achte Bub wird als Kind mißbraucht, vom Vater, vom Onkel, vom Opa.

in meiner zeit als peer in der drogenprävention hab ich über das thema viel gelernt. auch über die erschreckend direkten zusammenhänge zwischen missbrauch/gewalt in der familie/nahen umgebung und drogenabhängigkeit/suchtverhalten. ich halte die zahlen eher punkto dunkelziffer für zu gering angesetzt. leider!
 
Ich finde, dass es Aufgabe der Eltern sein soll über Sex und Drogen aufzuklären unterstützt durch Kindergarten und Schule. So wie es jetzt ist, ist es sehr gut, erweitert um mehr Pflichten für Eltern.

Wenn jemand nicht einmal weiß, wie Drogen wirken, obwohl er/ sie Vater/ Mutter ist, find ich das schon komisch. Vor allem, wenn man dann nicht mal weiß was psychische und physische Abhängigkeit ist.
 
es ist in unserer Zeit und unserer Gesellschaft halt schon mal usus , Kinder in " Betreuungsstätten " abzugeben , und es besteht ab dem letzten Kindergartenjahr auch eine VERPFLICHTUNG dazu.

Über Sexualität zu reden , ist schwieriger als über Mathe , und zw. Eltern und Kindern besteht ab einem gewissen Alter ein Befangenheit , was auch ganz normal ist .
Am schwierigsten ist die Phase der Pubertät , wo sowieso schon eine Abgrenzung passiert und auch erwünscht ist .
vorher und nachher ists damit wohl auch wieder einfacher .
dass kaum jemand in Sachen Aufklärung und Sex ein Experte ist , braucht eigentlich nicht erwähnt zu werden .
Jeder machts halt seinem " subjektiven Gefühl " entsprechend .
DAS , was es auf jeden Fall braucht , ist Einfühlungsvermögen und Vermeiden von Normvorstellungen oder festen Vorgaben .

Und das , was es an uns Eltern braucht , ist nur das Signal und die Bereitschaft , für Fragen dazusein , ob diese nun kommen oder nicht .

in meinem Fall haben alle 5 Kinder völlig anders reagiert , als es um solche Fragen ging , was mich selber verwundert hat .
Auch die Stellung in der Reihenfolge der Geschwister ergibt schon eine gewisse Dynamik , wo manches ganz von alleine passiert .
Aber klar ist natürlcih auch , dass dieses thema grundsätzlich Unsicherheit auslöst , ist es doch in der langen Geschichte das 1. Mal , dass es Sexualunterricht geben soll und wird .

Aber das Wichtigste in bezug auf Aufklärung passiert durch die Peergroup und die Klassen kollegen, bzw. durch die Medien , ob wir das nun so wollen oder nicht , dies entgeht praktisch weitgehend unserer Kontrolle --- und
wer weiß, vielleicht ist dies alles auch gut so ;):hmm::cool:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
... und ich finds nicht angebracht mein posting ins lächerliche zu ziehen, .

das war durchaus ernst gemeint....
lächerlich find ich dagegen, dass sich nicht mal dazu ausgebildete kindergartentanten in der Berufung finden Sexualkunde (vermutlich nach dem Schulschema) im KG verbreiten zu wollen.

dazu ist die sexuelle entwicklungsphase samt Pupertät eines Kinds viel zu lang, die Sache viel zu zeitlich individuell gestreut(natürlich bezogen auf die Kinder), um damit einen "Pauschal-Unterricht" machen zu können...
und die Individualität können bekanntlich NUR die Eltern den eigenen Kindern geben..

...denn es ist bei Eltern sehr wohl oft eine Hemmschwelle vorhanden und ausgebildete Sexualpädagogen können möglicherweise adäquat auf Fragen reagieren .

um KG-Kinder die einfachen Fragen zur Sexualität beantworten zu können, brauchts keine ausgebildete Sexualpädagogen..:kopfklatsch:

Jeder halbwegs vernünftige Elternteil kann dies aus eigener Erfahrung und Kenntnissen erzählen....


Ja, wieso nicht? Sie werden ja auch mit dem Wissen über Pflanzen und Sport und Basteln und Weißdergeier "zwangsbeglückt" - wo ist da der Unterschied?.

da is sehrwohl a unterschied:kopfklatsch:
sport, pflanzen, basteln usw.... hat nichts mit dem individuellen eigenen Körper eines Kinds zu tun...
Sexualität ist ganz was persönliches eines menschen....auch eines kindes
und geht den jetzt schon maßlos überforderten Lehrern und KG-Tanten im Grunde genommen nix an...

die lehrer haben die Kids jetzt schon nicht im Griff, jetzt sollens den Kindern auch noch zumuten, dass sie ihnen auch noch die eigene Meinung zu Sexualität eintrichtern...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
es ist in unserer Zeit und unserer Gesellschaft halt schon mal usus , Kinder in " Betreuungsstätten " abzugeben ,

man könnte natürlich auch die kurzen alleine daheim lassen, wenn eltern wiedermal gezwungen werden, sich freizunehmen, damit dass achso überforderte lehrpersonal auspannen kann. momentan wieder bestes beispiel dazu: freitag und montag schulfrei!
 
Ich würde eine Art "unterricht" evtl so gestalten, dass man.anhand 2er Bilder/ Figuren von Körpern die Kinder erzählen lässt, was sie denn schon über den Körper wissen, das ist denke ich der leichteste Zugang zum Thema, und die restlichen fragen erfolgen in der Art des kindermundes dann ganz von alleine.


...und das reicht in der Volksschule nicht?

Das war alles bis heute kein Problem und wir machen wieder eines daraus.
 
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