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Mir ging's um den apodiktischen Ton der Aussage, so als müsste das für jede/n das Ultimative Erlebnis sein.Verstehe den Gedanken dahinter nicht so ganz, du kannst ja mit deiner Partnerin erst dann in so einen Club gehen, wenn du es vorher mit ihr besprochen und sie eingewilligt hat. (An der Stelle könnte ich mir vorstellen, dass du es vorschlägst und sie es ablehnt - und im schlimmsten Fall belastet dann alleine das schon ggfs. deine Beziehung). Aber sobald ihr hingeht, kann es ihr im schlimmsten Fall dort einfach nicht gefallen, aber dafür kannst du ja nichts. Ansonsten müsstest du dich persönlich als Mann dort in dem Club irgendwie so dermaßen daneben benehmen, dass sie meint, das wäre ein Trennungsgrund, aber wie soll das gehen?)
Hätte wohl doch das Ironieschild zücken sollen ...