Akademiker sexuell attraktiver?

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Hallo, liebe Forengemeinde!

Letztes Jahr habe ich einen Thread über den Akademikerball verfasst und heuer habe ich mit dem Wort "Akademiker" näher beschäftigt.

Ich frage mich immer wieder, was an einem Akademiker so attraktiv sein soll und habe mich in die Materie näher eingelesen.

Schlau bin ich daraus nicht gerade geworden, weil man ja Ärzte, Banker und Rechtsanwälte meistens aufgrund des Verdienstes gut findet, aber im Endeffekt sehe ich da keinen Zusammenhang zu Akademikern.

Wie denkt ihr darüber?
 
Zusammenhang zu Akademikern

Das verstehe ich nicht. Was verstehst du denn unter dem Begriff "Akademiker"?


Ich frage mich immer wieder, was an einem Akademiker so attraktiv sein soll und habe mich in die Materie näher eingelesen.

Es wäre mir neu, dass man, nur weil man ein Akademiker ist, gleich sexuell anziehender ist. Eine Frau, die mich nur wegen meiner akademischer Karriere anziehend findet, kann mir gestohlen bleiben ;)
 
Ich finde niemanden auf Grund seines Verdienstes oder seines Standes attraktiv oder sonst irgendwie gut.
Gebildete Menschen haben schon etwas anziehendes für mich, wenn sie dazu noch eloquent sind, sind Aussehen und Alter egal :lol:
 
Ich finde niemanden auf Grund seines Verdienstes oder seines Standes attraktiv oder sonst irgendwie gut.
Gebildete Menschen haben schon etwas anziehendes für mich, wenn sie dazu noch eloquent sind, sind Aussehen und Alter egal

Wissen macht definitiv sexy, kluge Menschen haben etwas anziehendes, aber es hat nicht immer einen Zusammenhang mit der Ausbildung.
Es gibt darunter genauso viele Idioten, oder Fachidioten, die außer der erlernten Materie absolut nichts können und noch weniger wissen.
 
Wissen macht definitiv sexy, kluge Menschen haben etwas anziehendes, aber es hat nicht immer einen Zusammenhang mit der Ausbildung.
Es gibt darunter genauso viele Idioten, oder Fachidioten, die außer der erlernten Materie absolut nichts können und noch weniger wissen.

Bingo, ganz meiner Meinung.
 
Hallo, liebe Forengemeinde!

Letztes Jahr habe ich einen Thread über den Akademikerball verfasst und heuer habe ich mit dem Wort "Akademiker" näher beschäftigt.

Ich frage mich immer wieder, was an einem Akademiker so attraktiv sein soll und habe mich in die Materie näher eingelesen.

Schlau bin ich daraus nicht gerade geworden, weil man ja Ärzte, Banker und Rechtsanwälte meistens aufgrund des Verdienstes gut findet, aber im Endeffekt sehe ich da keinen Zusammenhang zu Akademikern.

Wie denkt ihr darüber?

Das Wort "Akademiker" findet in unterschiedlichen Kontexten Verwendung.

Schlau bist Du deshalb nicht daraus geworden, weil Du kein Philosophiker wurdest. ;)
 
Ich finde niemanden auf Grund seines Verdienstes oder seines Standes attraktiv oder sonst irgendwie gut.
Gebildete Menschen haben schon etwas anziehendes für mich, wenn sie dazu noch eloquent sind, sind Aussehen und Alter egal :lol:

Wissen macht definitiv sexy, kluge Menschen haben etwas anziehendes, aber es hat nicht immer einen Zusammenhang mit der Ausbildung.
Es gibt darunter genauso viele Idioten, oder Fachidioten, die außer der erlernten Materie absolut nichts können und noch weniger wissen.


:daumen:
 
Ich hab Akademiker kennengelernt, die nicht mal wussten, wann der zweite Weltkrieg stattgefunden hat.
So ein Titel hat überhaupt nichts mit Intelligenz zu tun und ist mir daher komplett wurscht.
 
Klar sind Akademiker sexuell attraktiver, da sie Macht suggerieren und versprühen. ;)

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Ich finde Weltoffenheit und Bildung schon sehr anziehend. Das findet man in Akademikerkreisen definitiv öfters. Das heißt aber absolut nicht, dass man es in anderen Kreise nicht findet oder dass es nicht auch, entschuldigt, Volltrottel unter den Akademikern gibt :)

Ich hatte aber den direkten Vergleich. Der Freundeskreis meines Expartners bestand zu 99% aus nicht Akademikern. Also die meisten hatten eine Lehre gemacht oder einfach so nach der Matura einen Job gefunden. Klar waren das auch sehr nette Leute. Aber irgendwie passte das einfach nicht ganz. Ich fühlte mich da nie richtig wohl. Oft waren mit Themen wirklich zu tief und das heißt was. Es war einfach anstrengend.

Jetzt besteht mein Freundeskreis zu 99% aus Akademikern. Nicht bewusst ausgesucht, das hat sich einfach studienbedingt so ergeben. Und ich fühle mich viel, viel wohler. Man kann über so viel mehr Dinge sprechen und sie sind gewissermaßen viel lockerer drauf. Ich kenne Absolventen und Studenten von allen Studienrichtungen gemischt, manche super erfolgreich, manche tun sich schwer im Leben und im Studium. Sind halt ganz normale Menschen mit diversen Interessen. Darum sagt es auch gar nichts über Intelligenz aus, wenn ein Maschinenbauer sich nicht für Geschichtszahlen interessiert oder ähnliche Beispiele. Und im Endeffekt kann kein Mensch der Welt alles wissen.

Und ja, nach ausreichend Verlgeichsmöglichkeiten, finde ich Akademiker im Durchschnitt nicht nur attraktiver, sondern auch viel entspannter in Umgang.
 
Ich hab Akademiker kennengelernt, die nicht mal wussten, wann der zweite Weltkrieg stattgefunden hat.
So ein Titel hat überhaupt nichts mit Intelligenz zu tun und ist mir daher komplett wurscht.

Das würde mich nur erschüttern, wenn sein Fach Geschichte war....
Und doch, glaubt man der aktuellen Definition von Intelligenz, dann hat das Studium schon etwas damit zu tun. Laut aktueller Wissenschaft ist Intelligenz nichts starres, mitgegebenes. Intelligenz ist eine Mischung aus vererbten Anlagen und Training. Und Training hat man in einem Studium genug, das kann keiner ernsthaft abstreiten. Aber ein tecnsiches Studium sagt zB noch nichts über die so genannte "Soziale Intelligenz" aus.

Und wurscht finde ich es auch nicht. Ein Studum zeigt, dass sich derjenige um seine Zukunft bemüht, sich weiterbilden möchte, fleißig ist und meistens auch noch ein überlebenskünstler.
 
Hallo, liebe Forengemeinde!

Letztes Jahr habe ich einen Thread über den Akademikerball verfasst und heuer habe ich mit dem Wort "Akademiker" näher beschäftigt.

Ich frage mich immer wieder, was an einem Akademiker so attraktiv sein soll und habe mich in die Materie näher eingelesen.

Schlau bin ich daraus nicht gerade geworden, weil man ja Ärzte, Banker und Rechtsanwälte meistens aufgrund des Verdienstes gut findet, aber im Endeffekt sehe ich da keinen Zusammenhang zu Akademikern.

Wie denkt ihr darüber?


Also ich finde Bauarbeiter um einiges attraktiver , die auch ihre Hände mal schmutzig machen
Als so gebildeten Männer die komplizierte Dinge wissen aber der hausverstand fehlt ;)

UND nur weil man einen bestimmten Titel hat , hat man nicht mehr Niveau als jemand der im zb. Einzelhandel arbeitet .
;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Oft waren mit Themen wirklich zu tief und das heißt was. Es war einfach anstrengend

Na mein Gott. Redet ein Gstudierter hier und da über Schwarze Löcher daher, ist das nicht anstrengend, sondern anregend. ;)

Man sollte zwischen Akademikern und Akademikern unterscheiden. Da gibt es die Einen, die auf ihren Titel pochen und dann wiederum die Anderen, welche ihr Studium und ihren Beruf als Hobby betrachten.
 
Na mein Gott. Redet ein Gstudierter hier und da über Schwarze Löcher daher, ist das nicht anstrengend, sondern anregend. ;)

Man sollte zwischen Akademikern und Akademikern unterscheiden. Da gibt es die Einen, die auf ihren Titel pochen und dann wiederum die Anderen, welche ihr Studium und ihren Beruf als Hobby betrachten.

Wie oben schon geschrieben, es gibt in beiden Lagern diese und diese.
 
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