... die ist auch sicher in Oslo momentan so, dass mehr Menschen im Straßenverkehr ihr Leben lassen als bei Terroranschlägen.
Und welchen Schluss ziehst Du daraus? Was hat das eine mit dem anderen zu tun, Deiner Meinung nach?
Opfer des Straßenverkehrs sind überaus bedauerlich, aber ich denke, man kann davon ausgehen, dass niemand einen anderen absichtlich dabei tötet. Diese Voraussetzung ist aber bei terroristischen Gruppierungen nicht gegeben. Für diese zählen Tote bestenfalls als Mittel zum Zweck, und sie suchen sich dafür in aller Regel jene Menschen aus, welche nach ihren Vorstellungen als die Wurzel des Übels gelten.
Mit Terroristen zu verhandeln, ist verschwendete Zeit. Jedes Verhandeln wird als Schwäche ausgelegt, und entsprechend darauf reagiert. Entweder mit neuen Forderungen oder mit zunehmendem Terror. Hat die Vergangenheit hinlänglich bewiesen.
Wars bisher eher ein Flopp wenn ein Österreicher im Zusammenhang mit Menschen auf dem Vernichtungstripp war. Ich bekomme da immer etwas Bauchweh bei diesem Gedanken.
Jössasna ..... die bösen Österreicher. Der letzte Österreicher, der auf dem Vernichtungstrip war, wäre aber ohne die Deutschen ziemlich arm da gestanden, wenn mich meine Geschichtskenntnis nicht sehr täuscht.
Aber es ist ohnehin auffällig, dass Du eine Affinität zum Dritten Reich hast, denn das ist schon der zweite Thread, wo Du das Thema zu Deinen sonderbaren Vergleichen missbrauchst. Hier genau so wie nebenan, wo Du aus dem Nichts ein "unwertes Leben" gezaubert hast, um Deiner Ideologie nachzuhängen.
Deine Meinung sei Dir unbenommen, aber sie wird nicht zur allein gültigen Wahrheit, wenn Du sie auch noch so forsch und rüde verkündest. Wenn Du Bedarf für Oberlehrer ortest, kannst Du diesen genau so gut in Deiner Heimat decken.