ALTER & SEX eine tolle Kombination

Um wieder was in der Sache selber zu schreiben:

Echt "Freude" am Schnackseln wird ein "verwöhnter" Mann wahrscheinlich nur bei einer in etwa Gleichaltrigen, manchmal auch älteren, Partnerin haben. Jüngere sind zumeist aus emotionaler wie aus aus intellektueller Sicht betrachtet mehr oder weniger problematisch. Tja, ist der Gockel selber nicht mehr der Taufrischten einer, dann ist die an sich interessante Partnerin halt eine Schastrommel ...

Das kann manchmal zu Problemen führen da das menschliche Geschlechtsverhalten wie das aller anderen Säuger weitgehendst geruchsgesteuert sein dürfte und nicht mehr ovulierende, jedenfalls aber nicht mehr menstruierende, Frauen kaum mehr solche Duftmarken abzusetzen vermögen.

Sowohl bei der davon betroffenen Frau wie auch bei dem davon betroffenen Mann des jeweiligen Paares erfordert dieser unwiderlegbar vorliegende Sachverhalt ein sehr großes Einfühlungsvermögen gepaart mit sehr großem Feingefühl im praktischen Vorgehen ...

...und im krassen Gegensatz dazu stehen die ganzen "älteren Herrn", die - beispielsweise hier im Forum - die Pinnwände
junger Forenuserinnen mit geistreichen Kommentaren wie "Setz' dich doch auf meine geile Latte" us. zumüllen.
Es ist nun mal Fakt, dass mehr als genug "ältere Herrn" einen sehr kreativen Umgang mit der Realität und eben keine Empathie bzw. Eingefühl haben und in ihrer eigenen kleinen Welt leben.

Darüber hinaus finde ich es äußerst fraglich, Alter und Intellekt in der von dir beschriebenen Weise zu korrelieren. Es ist erwiesen, dass die kognitive Leistungsfähigkeit des Menschen mit dem Alter abnimmt. Man sollte Intelligenz/Intellekt nicht mit (angeblicher) Lebenserfahrung und eigener subjektiver Reife verwechseln.
 
...und im krassen Gegensatz dazu stehen die ganzen "älteren Herrn", die - beispielsweise hier im Forum - die Pinnwände
junger Forenuserinnen mit geistreichen Kommentaren wie "Setz' dich doch auf meine geile Latte" us. zumüllen.
Es ist nun mal Fakt, dass mehr als genug "ältere Herrn" einen sehr kreativen Umgang mit der Realität und eben keine Empathie bzw. Eingefühl haben und in ihrer eigenen kleinen Welt leben.

Darüber hinaus finde ich es äußerst fraglich, Alter und Intellekt in der von dir beschriebenen Weise zu korrelieren. Es ist erwiesen, dass die kognitive Leistungsfähigkeit des Menschen mit dem Alter abnimmt. Man sollte Intelligenz/Intellekt nicht mit (angeblicher) Lebenserfahrung und eigener subjektiver Reife verwechseln.

Das mit dem reichlich befriedigungsfeindlichen Verhalten älterer Puderanten stimmt schon. Manche lassen sich eben immer fremdsteuern und hören kaum je in sich hinein darauf was ihnen wirklich gut tut und was sie wirklich befriedigt.

Was soll´s? Wären Menschen anders kauften sie kaum große Automobile und anderen völlig nutzlosen Dreck ... Selber schuld am eigenen Unglück, kann da nur geschrieben werden!

Bezüglich der Korrelation von Alter und Intellekt schlage ich vor die Diskussion um 30 Jahre aufzuschieben, "Kleiner"! :mrgreen::mrgreen::mrgreen:
 
fix laudon!

owa wo san doda de oidn schasdromen mid eanan kre?

denan eana manung wa doda aum intaresantestn!

de jungan hupfa de des ois easd söwa ausbrobian miasn san jo rechd sche und guad, owa ...
 
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ich bin ja auch nahe an den 60ern, a oide schasdroml, aber der sex war noch nie so aufregend und schön wie jetzt.
man findet leider nur schwer bis gar nicht einen mann der eine 60 jährige will.
erfahren soll sie sein wie 60 aber aussehn wie 30/40, nur das spielt es nicht.
affäre kannst schnell eine finden, aber auf eine partnerschaft will sich keiner einlassen.
schade!
 
ich bin ja auch nahe an den 60ern, a oide schasdroml, aber der sex war noch nie so aufregend und schön wie jetzt.
man findet leider nur schwer bis gar nicht einen mann der eine 60 jährige will.
erfahren soll sie sein wie 60 aber aussehn wie 30/40, nur das spielt es nicht.
affäre kannst schnell eine finden, aber auf eine partnerschaft will sich keiner einlassen.
schade!

Ja und nein!

Vorweg kommt es einmal auf die sehr subjektive persönliche Definition von "Partnerschaft" an.

"Partnerschaft" kann vieles sein ...

Frau kläre uns auf!
 
Also ich sag mal salop ich bin nicht mehr 20 -25 jahre jung, wäre ich aber gern wieder....
Irgendwann in den nächsten 20 Jahren geh icha uf die 60ig zu wenn mich mein Sohnemann vorher nicht ins Grab bringt.
Aber schon jetzt möchte nicht wirklich ein jungers Pupperl sagen wir eine 20ig Jährige kennenlernen oder gar ins bett bekommen, für mich zählt wenn es eine Frau ist dann sollte sie in meinem Alter sein. mit vielleicht ein paar Jahren unterschied auf oder ab aber nicht alzusehr.
Und das ich jetzt hergehe und mir die Profile hier im Forum von den jungen Dingern raussuche und sie anbagern würd per PN etc... kähme mir nicht in den Sinn denn wie sagt man so schön "Ich bin zwar schon gut Gereift aber nicht Blöd oder Notgeil"

lg
 
Für etwas "kopflastigere" Typen ist sicher die Sprache ein wesentliches Kriterium. Ganz selten wird man bei großem Altersunterschied noch die gleichen Sprachgewohnheiten vorfinden. Insbesondere in Wien befindet sich der Dialekt seit ungefähr 1970 permanent auf dem Rückzug. Es ist mittlerweile bereits sehr schwer geworden noch gut des Wienerischen Mächtige zu finden. An sich habe ich keinerlei Probleme damit selbst die kompliziertesten sehr intimen Sachverhalte ohne den Gebrauch "klassischer" lateinischer oder griechischer Ausdrücke auch auf Schriftdeutsch zu fomulieren und klar und unmissverständlch auszudrücken, nur ist dabei der halbe Spaß an der Sache schon wieder verflogen da dabei die Spontanteität auf der Strecke geblieben ist. Schriftdeutsch schreibe ich, meide aber eher es zu sprechen ... So was geht fast nie gut mit einer jüngeren Partnerin.

Auch bei gemischtkulturellen Beziehungen tritt so ein Problem über kurz oder lang fast immer auf. Nur, wenn alles wie am Schnürchen läuft und keine gravierenden Probleme (Gesundheit, Geld, Kinderverhalten, usw.) vorhanden sind kann so was leicht und rasch überspielt werden. Liegen da u.U. kumulativ vielerlei Probleme vor, dann sind solche Differenzen oft das auslösende Moment zu ernsthaften Dissonanzen. Bei Altersdifferenzen werden dann diese oft mehrfach schlagend!
 
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Für etwas "kopflastigere" Typen ist sicher die Sprache ein wesentliches Kriterium. Ganz selten wird man bei großem Altersunterschied noch die gleichen Sprachgewohnheiten vorfinden. Insbesondere in Wien befindet sich der Dialekt seit ungefähr 1970 permanent auf dem Rückzug. Es ist mittlerweile bereits sehr schwer geworden noch gut des Wienerischen Mächtige zu finden. An sich habe ich keinerlei Probleme damit selbst die kompliziertesten sehr intimen Sachverhalte ohne den Gebrauch "klassischer" lateinischer oder griechischer Ausdrücke auch auf Schriftdeutsch zu fomulieren und klar und unmissverständlch auszudrücken, nur ist dabei der halbe Spaß an der Sache schon wieder verflogen da dabei die Spontanteität auf der Strecke geblieben ist. Schriftdeutsch schreibe ich, meide aber eher es zu sprechen ... So was geht fast nie gut mit einer jüngeren Partnerin.

Auch bei gemischtkulturellen Beziehungen tritt so ein Problem über kurz oder lang fast immer auf. Nur, wenn alles wie am Schnürchen läuft und keine gravierenden Probleme (Gesundheit, Geld, Kinderverhalten, usw.) vorhanden sind kann so was leicht und rasch überspielt werden. Liegen da u.U. kumulativ vielerlei Probleme vor, dann sind solche Differenzen oft das auslösende Moment zu ernsthaften Dissonanzen. Bei Altersdifferenzen werden dann diese oft mehrfach schlagend!

sehr nett geschrieben
warum ist das so?
 
sehr nett geschrieben
warum ist das so?

Wegen: "understanding"

Da muss ich dem Hr. Müllmeister auch zustimmen, für mich hat die Sprache auch etwas gewaltiges und auch mir ist schon oft aufgefallen, dass z.B - wenn die Zwei nicht die selbe Muttersprache sprechen, es schon zu Verständigungsschwierigkeiten kommen kann. Genauso welche Form der Ausdrucksweise z.B. "Dialekt sprechen"... usw. man spricht - sich mitteilt.

Das Wort hat eine Bedeutung und mit der Kraft der Ausdrucksweise kann man noch zusätzlich intonieren.

..... und damit meine ich:

Wenn ma ned den söbn Schmäh hod oder afoch "ned vastaundn wird" - kommts sicher vermehrt zu "Verständigungsschwierigkeiten" auf der emotionalen Ebene.

Denk ich mir so....
 
Hmm, ich bin grundsätzlich gegen das Rechtsinstitut der Ehe, aber in diesem Zusammenhang kann ich nicht ganz begreifen wo denn da der Unterschied zwischen mit oder ohne Trauschein liegen soll? Da wird es doch auf den "Inhalt" des Zusammenleben ankommens. Mit oder ohne "Papierl" wird keinen Unterschied ausmachen denke ich mir.

Also, wie soll denn da der "Inhalt" des Zusammenlebens aussehen?
 
mit oder ohne Trauschein liegen soll? Da wird es doch auf den "Inhalt" des Zusammenleben ankommens.

Jo, mi derfst des ned frogn :lol: bei mir könntens das Heiraten abschaffen :lol: der Sinn davon ist mir noch nicht schlüssig :mrgreen:
ich habe mich ja 5x aus der Affäre gezogen :lol:
 
Wegen: "understanding"....

Es beginnt vielleicht bereits früher. Alleine der häufige Gebrauch oder auch Nichtgebrauch von Anglizismen macht da schon gravierende Unterschiede aus. Ich mag in meinem privaten Bereich keine Anglizismen haben. Punkt! Meinetwegen red ich Englisch mit jemandem. Warum denn auch nicht? Ist ja auch eine Sprach ... Aber Englisch und Deutsch zu vermischen wäre für mich schon ein Fall wo mich jemand auf Sicht damit nerven könnte ...

Wie ich vielfach beobachten konnte dürfte die Verwendung von Anglizismen beim Deutschsprechen in einem hohen Ausmaß (sicher nicht ausschließlich) vom Alter der Sprecher abhängig sein.

Bei Leuten die ihre Sozialisierung bereits vor Ende des Zweiten Weltkrieges erfahren haben ist die Verwendung von Anglizismen - selbst wenn solche Leute auf Muttersprachenniveau Englisch beherrschen - signifikant geringer als bei später sozialisierten. Die Bereitschaft Anglizismen zu gebrauchen dürfte dann von Jahr zu Jahr angestiegen sein.
 
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brauche auch keinen trauschein mehr, kostet nur unnötig geld die heiraterei.
 
Wie ich vielfach beobachten konnte dürfte die Verwendung von Anglizismen beim Deutschsprechen in einem hohen Ausmaß (sicher nicht ausschließlich) vom Alter der Sprecher abhängig sein.

Naja, für mich macht es einen Unterschied, wie oft es dann im gesprochenem Wort vorkommt. Also wenn jemand dauernd Anglizismen verwendet, würde mich das auch nerven. Jedoch kann man es auch punktuell einsetzen.

Für mich gehört aber auch noch die Körpersprache dazu und die Mimik und Gestik. ;) .....was im geschriebenem Wort immer fehlt.
 
brauche auch keinen trauschein mehr, kostet nur unnötig geld die heiraterei.

Schon, schon, aber unter Inhalt wird wohl etwas Anderes zu verstehen sein. Ausschließlichkeitsansprüche z.B.

Ohne da zu sehr ins Detail eingehen zu wollen - das würde sicher zu weit führen - wage ich schon zu behaupten, dass Versuche von Leuten über 30 sich auf eine gemeinsame Beziehungsstruktur zu einigen bereits einigermaßen mühsam sind. Mit 20 wird so was noch relativ leichter gehen. Ab 30 dürfte das zäh werden. Später immer zäher wobei die Problematik vermutlich nicht linear sondern exponentiell zunehmen wird je älter die Leute werden ...

Als ich so Mitte der 20 war fasste eine viel ältere Bettgenossin das einmal mit einem kurzen Bonmot zusammen: "Männer ab Vierzig sind wie öffentliche Scheißhäuser, entweder unbrauchbar und zugesperrt oder total beschissen". War sicher etwas zu hart formuliert und übertrieben kommt aber schon auf meine Aussage hinaus. Das wird nicht nur für Männer gelten ...
 
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also mit dir möcht ich nicht zusammen sein, bei dir ist rot nicht rot und blau nicht blau...warum einfach wenn es kompliziert auch geht!
 
also mit dir möcht ich nicht zusammen sein, bei dir ist rot nicht rot und blau nicht blau...warum einfach wenn es kompliziert auch geht!

Tja, wird nicht nur bei mir so sein sondern wohl bei allen Menschen mit einem gewissen Alter und einer gewissen Lebenserfahrung (die macht an sich weder besonders g´scheit noch tüchtig ...) so ähnlich sein. Ob rot wirklich rot und blau wirklich blau ist das wird wohl vom Wetter, der Tageszeit. Belichtung und anderen Bedingungen abhängen und darauf kommt jede/r halt nach einiger Zeit ...

Nur wird jeder Mensch das anders verarbeiten und anders reagieren. Im Grund ist eben genau das einer der Gründe warum das Zusammenfinden mit fortschreitendem Alter immer schwieriger/aussichtsloser wird.

Eine vernünftige Frau sollte daher erst gar nicht versuchen so eine Partnerschaft anzustreben. Selten, dass dabei was Brauchbares herauskommt. Außerdem gibt es weit mehr "unbesetzte" Frauen als "unbesetzte" Männer ab einem gewissen Alter. Am chancenreichsten wird es wohl sein einen Partner für schöne Stunden aufzutreiben (möglichst unkompliziert und ganz in der Nähe sonst wird schon wieder nur sehr schwer was draus) und den langsam an sich zu gewöhnen versuchen. "Süchtig" sollte der halt werden. Dann wird er auch "dumm" sein! :) :) :)
 
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