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Gast
(Gelöschter Account)
@ Queen Escort da muss ich Dir recht geben
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... sollte es eurer meinung nach einen fixpreis geben (wo alles inkludiert ist) - oder quasi einen grundpreis, wo manje nach "extra" entsprechend aufzahlen muss. wieviel sind einzelne praktiken eurer meinung nach eigentlich wert - und was sind "aufpreiswürdige" dienstleistungen von sexworkerinnen eigentlich ...
@ xxx69tom & @ all ...
... und weil du davon sprichst, dass besondere zusatzleistungen für die damen möglicherweise zusatz"belastungen" bedeuten: ich persönlich stehe auf dem standpunkt bzw handle auch dementsprechend, ausschliesslich nur dinge anzubieten, mit denen ich mich zu 100% identifiziere ...
... praktiken, die eine frau "belasten" bzw die nicht ihrer natürlichen sexuellen ausrichtung entsprechen, sollten von der sexworkerin auch nicht angeboten werden - klingt jetzt leicht dahingesagt, wenn man bedenkt, unter welchen bedingungen viele frauen sexworking betreiben (müssen). aber genau da ist es dann natürlich eher der fall, dass für dieses und jenes extras verlangt werden - vielleicht sogar als psychologische stütze, diese und jene dienstleistung "leichter ertragen" zu können ...
... yvonne![]()
@ D_Shade ...
... ich sehe hier keinen widerspruch - mein wirken als sexworkerin erklärt sich wohl - wie in meinem letzten posting formuliert - darin, es tun zu können und nicht zu müssen ...
... warum sollte es, wenn man seine sexualität mit lust und leidenschaft auslebt, einen unterschied geben, ob man sex mit einem kunden oder mit dem lebenspartner praktiziert? es ist alles eine definitionssache - und wenn man diesbezüglich seine mitte gefunden hat, ist dies viel easier als man denkt ...
... yvonne![]()
... und einen basispreis auszumachen und dann fürs schmusen extra zu verlangen oder für den analverkehr oder oder ... also ich weiss nicht ob das im endeffekt nicht der abturner schlechthin wäre ...
... und weil du davon sprichst, dass besondere zusatzleistungen für die damen möglicherweise zusatz"belastungen" bedeuten: ich persönlich stehe auf dem standpunkt bzw handle auch dementsprechend, ausschliesslich nur dinge anzubieten, mit denen ich mich zu 100% identifiziere ...
... praktiken, die eine frau "belasten" bzw die nicht ihrer natürlichen sexuellen ausrichtung entsprechen, sollten von der sexworkerin auch nicht angeboten werden -
... desweiteren irritiert es viele männer, die mich nicht real kennen, dass ich mich nicht nur als nymphoman verkaufe, sondern es auch lebe! ich bitte euch, jetzt nicht mit medizinischen erklärungen zu kommen oder mir zu psychologischer hilfe zu raten! ich bin sehr froh so zu sein wie ich bin! aber das erklärt wahrscheinlich auch meine geilheit, die kein schauspielern kennt, sondern eben den genuss eines mannes, eines schwanzes, ...!
... es kommt, sofern es die zeit zulässt, desöfteren vor, dass ich nach einem kundendate noch in einen club gehe, um den abend/die nacht noch mit sex ausklingen zu lassen! ist jetzt zwar ein sehr privates detail, aber ich will nur erläutern wie ich "ticke"!
... desweiteren möchte ich zur frage stellung beziehen, warum ich geld verlange, wenn es mir ja so oder so spass macht! hmmmm, sagen wir so: sexworkerin/hure zu sein ist mein fetisch, den ich nicht missen möchte! soll man für dinge, die man gerne macht kein geld verlangen? wieviele menschen gehen in ihrem beruf voll und ganz auf - sollten die quasi ehrenamtlich arbeiten?
... yvonne![]()
Man kann wohl nicht alles in einen Topf schmeissen. Küssen extra zu verrechnen wäre tatsächlich eigenartig, allerdings wäre es wohl am sinnvollsten, gerade dieses "Feature" weder als Aufpreis NOCH als "Basisleistung" anzubieten, da es der Sexworkerin und der jeweiligen Stimmung überlassen sein sollte, ob es sich ergibt oder nicht (Stichwort "Sympathie").
Ciao
Aufpreise als solche bin ich gerne bereit zu bezahlen (z.B. für griechisch) was ich aber nicht einsehe sind Aufpreise fürs küssen. Entweder sie macht es oder nicht.
Habe zwar fürs küssen noch nicht gezahlt, denke mir jedoch, dass es dann auch eine sehr halbherzige Sache wird. Wenn die sympathie passt und beide Seiten es aktiv betreiben, und auch "forcieren" so ist es doch garantiert um Welten besser.absolut richtig
Aufpreise als solche bin ich gerne bereit zu bezahlen (z.B. für griechisch) was ich aber nicht einsehe sind Aufpreise fürs küssen. Entweder sie macht es oder nicht. Das sollte sympathieabhängig sein.
* gleiches geld für unterschiedliche leistungen bekommt man oft im leben, das ist eigentlich nicht ungewöhnlich, und im fall hier geht es nicht darum, dass dir bezahlte leistung vorenthalten wird, sondern dass dir ggf. ein "zuckerl" zukommt, wenn die chemie stimmt. ich hatte ja auch geschrieben, man sollte es gleich gar nicht anbieten, dann wird niemand enttäuscht.aber mit sympathie zu argumentieren heisst letztlich gleiches geld für unterschiedliche leistungen zu kassieren. und wird tendenziell und erfahrungsgemäß von vielen SWs in richtung weniger leistung ausgenutzt.
sondern dass dir ggf. ein "zuckerl" zukommt, wenn die chemie stimmt. ich hatte ja auch geschrieben, man sollte es gleich gar nicht anbieten, dann wird niemand enttäuscht.
Ich stimme dir da absolut zu, Yvi.- desweiteren finde ich auch, dass es erwähnung finden sollte, dass die vereinbarte dauer einer buchung fix eingehalten werden muss - also kein sogenannter "zeitnepp" stattfinden darf! ausgenommen natürlich, wenn der kunde selbst das date von sich aus beendet ...
... im prinzip also dinge, die ich für selbstverständlich und korrekt erachte!!!
Auch in diesem Punkt bin ich ganz deiner Meinung. Ehrlichkeit im Umgang mit dem Kunden sehe ich als absolute Grundvoraussetzung für ein zweites Date. Wenn dies schon fehlt, dann wird ein solches "Erlebnis" ganz sicher unter der Kategorie "Einmal und nie wieder" verbucht.... ich denke jedenfalls, dass es wichtig ist, immer mit offenen karten zu spielen und ehrlichkeit im umgang mit den kunden als das um und auf erfolgreichen sexworkings zu verinnerlichen.
Für mich bedeutet "All inclusive" das komplette Service, das die SW anbietet und ich habe auch kein Problem damit, daß eine Frau, die ein umfangreicheres Service anbietet als eine andere, einen höheren "All inclusive"-Preis verlangt. Insofern stimme ich dir zu, daß es relativ ist.Ich befürworte ebenfalls ein "All - Inclusive" Service , aber dennoch ist es relativ zu betrachten .... weil das Service sehr "umfangreich" ist .... daher sollte definitiv vorweg geklärt und abgesprochen sein - wo beginnt und wo endet "All Inclusive" ....
Michelle
Damit nimmst du mir die Worte aus dem Mund, Angie.Mir wäre es ein gräuel zu Beginn eines Dates den Taschenrechner nebst Aufpreiskatalog aus der Tasche zu holen, zu raunen "Schatzerl, wos magst machen" und dann wild zu rechnen und Preis nennen - vielleicht noch ein bisserl herumfeilschen und dann irgendwann einigenich teile die Meinung vieler hier, was passiert das passiert halt - vorher eine "To Do Liste" anzulegen, finde ich abturnend.
Da ich mir einbilde, für die gemeinsam verbrachte Zeit zu bezahlen und nicht für einzelne sexuelle Dienstleistungen, sehe ich das nicht so.... allerdings zahle ich beim Fixpreis für etwas, was ich nicht haben möchte.