Dienstleistungen Diverses Backgrounddiskussionen über das Gewerbe

Falls jemanden meine Meinung interessiert; für mich liest sich das so, dass die Prost-Abteilung die Nase voll hat, dass sich die Betreiber bei jedem Sichtkontakt und wahrscheinlich auch schriftlich und lautstark mündlich über deren Booksusi-Problem beklagen und, sicher aus deren Sicht völlig zurecht, vor Konsequenzen fürchten müssen, die einer Illegalen Anbieterin, die keiner Gewerbeordnung unterstellt ist, egal sind.
Darüber hinaus vermute ich, dass die Abteilung nicht genügend Beamte hat, um die legalen Lokale und die illegalen Wohnungen gleichzeitig zu überprüfen. In einem Lockdown mit geschlossenen Freizeitbetrieben geht es sich vielleicht irgendwie aus aber jetzt nicht mehr. Also folgerichtig setzt man eine Priorität und wäre das in einer Branche, die etwas mehr unserem moralischen Sittenbild entspräche, dann würden das auch alle beklatschen. Ich glaube, dass es hier völlig unabhängig vom Bürgermeister und dem pinken Koal-Partner einfach ein paar Leute satt haben, ein Jahrzehnt ihrer Arbeit ad absurdum geführt zu sehen.
Und wenn es nicht so wäre und die Polizei gehorsam und SUPERWOKE einfach täte, was man ihnen vorgibt und die Verantwortlichen vielleicht wegen Druck aus Brüssel schneller, als Ihr alle HOPPLA, JESSAS und OJE OJEMINE sagen könnt, ein "Schwedisches- bzw. Nordisches Modell" einführt und somit die ganze Arbeit der Polizei und ihrer Prost-Novelle zum Einsturz bringt, wäre der Aufschrei hier bis nach Hellsinki zu hören inklusive Echo.
 
Gewerbeordnung?
OIB Richtlinien - Brandschutz etc..Ja..
Sonst haben wir damit nichts zu tun.
Hier geht es also darum, dass die illegale Anbieterin zu wenig Feuerlöscher hat?
 
Falls jemanden meine Meinung interessiert; für mich liest sich das so, dass die Prost-Abteilung die Nase voll hat, dass sich die Betreiber bei jedem Sichtkontakt und wahrscheinlich auch schriftlich und lautstark mündlich über deren Booksusi-Problem beklagen und, sicher aus deren Sicht völlig zurecht, vor Konsequenzen fürchten müssen, die einer Illegalen Anbieterin, die keiner Gewerbeordnung unterstellt ist, egal sind.
Darüber hinaus vermute ich, dass die Abteilung nicht genügend Beamte hat, um die legalen Lokale und die illegalen Wohnungen gleichzeitig zu überprüfen. In einem Lockdown mit geschlossenen Freizeitbetrieben geht es sich vielleicht irgendwie aus aber jetzt nicht mehr. Also folgerichtig setzt man eine Priorität und wäre das in einer Branche, die etwas mehr unserem moralischen Sittenbild entspräche, dann würden das auch alle beklatschen. Ich glaube, dass es hier völlig unabhängig vom Bürgermeister und dem pinken Koal-Partner einfach ein paar Leute satt haben, ein Jahrzehnt ihrer Arbeit ad absurdum geführt zu sehen.
Und wenn es nicht so wäre und die Polizei gehorsam und SUPERWOKE einfach täte, was man ihnen vorgibt und die Verantwortlichen vielleicht wegen Druck aus Brüssel schneller, als Ihr alle HOPPLA, JESSAS und OJE OJEMINE sagen könnt, ein "Schwedisches- bzw. Nordisches Modell" einführt und somit die ganze Arbeit der Polizei und ihrer Prost-Novelle zum Einsturz bringt, wäre der Aufschrei hier bis nach Hellsinki zu hören inklusive Echo.

Also wieder mal direkten Einblick von einem Betreiber:

Gejammert wurde immer bissi, aber das ist sicher nicht der ausschlagende Grund für diese Aktion. Ich jammer auch darüber, dass ProstGesetz Landesgesetz ist und nicht überall gleich. Macht die Organisation ungemein kompliziert und die Behörden tricksen sich gegenseitig mit diversen Paragraphen aus. Doktorkarten sind da ein heißes Thema aber darum gehts hier ja garnicht.

Tatsache ist ich war persönlich regelmäßig in Kontakt mit dem LPD (nicht mit der im Artikel) und die Illegalen sind zu so einem Problem geworden, dass schon mit Betreibern zusammen Pläne ausgearbeitet wurden wie man das unterdrücken kann. Das LPD ist aus gutem Grund schwerst frustriert, in allen Bundesländern außer in Wien kann Wohnungsprostitution in solchen Ausmaß ausgeübt werden das einem Übel wird. Wortlaut eines Polizisten: "Wenn wir reinkommen(was unwahrscheinlich ist weil wir schon bekannt sind, dann müssen wir die Prostitution nachweisen. Die Anzeige und beantworten auf dem Handy reicht als Beweis nicht. Wenn sie das auch noch schaffen dann versuchen sie Strafe zu kassieren, da keine Meldeadresse vorhanden kann die nicht zugestellt werden. Blöderweiße hat die SW nie Bargeld in ihrer Tasche und Durchsuchung der Wohnung ist nicht rechtens." Also gehen die Beamten nach böser Ermahnung einfach aus der Wohnung wo schon der nächste Kunde wartet und sehen live zu wie es weiter geht.

In Wien wird die Dame der Wohnung verwiesen und die Wohnung versiegelt, höchstproblematisch und woher das Recht genommen wird das so durchzuführen ist fraglich, aber Hofrat Langer wird das sicher nicht aus einer Laune heraus machen. Die Versiegelung ist für den Eigentümer der praktisch nie von der Verwendung weiß ein unglaubliches Ding. Mietverlust usw...

Zusätzlich wird der Wohnungseigentümer informiert(meist Airbnb) und haben den Schock ihres Lebens. Denen wird dann meist erklärt wie sie sowas in Zukunft vermeiden können, was in den meisten Fällen einfach ist.

Zum Thema wir brauchen das Gesetz nicht:

Die Polizei speziell in Wien hat genau gar nichts gegen die echten Independent die hier im Forum schreiben und befürwortet das meiner Meinung sogar. Trotzdem müssen sie das ProstGesetz in der Form wie es ist als Grundlage nehmen und das geht auf die 90% der SW ein die aus Rumänien kommen und oft einen "Freund" dabei haben. Dafür sind wir Betreiber super weil wir das Band zwischen Mädchen und Freund doch oft unterbrechen können weil sie in einer sicheren Umgebung ist. Und die ohne Freund befürworten das kurzfristige Auftauchen nach Lust und Laune auch, wenn es das nicht gäbe wäre es deutlich komplizierter hier zu arbeiten.

Hoffe, dass @Mitglied #340270 auch die andere Seite sieht, man muss von SW zu SW unterscheiden. Viele brauchen die Betreiber doch, aber echte Selbstständigkeit ist im aktuellen Gesetz tatsächlich nicht ohne massive Hürden möglich. Sehe aber auch keine Option diese zu Legalisieren und dabei noch Kontrollieren zu können.

Ich bin guter Dinge das diese Aktion Änderungen in die richtige Richtung bringt.
 
PS Burggasse - Betreiber bieten wichtige Arbeitsplätze und das ist gut so.
Ja ich sehe die andere Seite natürlich auch, aber gerade deswegen sind Selbstständigkeit und Rechtssicherheit so wichtig.
 
Wiens Polizei stellt Bordell-Kontrollen ein
Wow :oops:.
Mir schwant Böses, wenn die Roten am Gesetz rumzudoktern beginnen .
Zu diesem Thema gibt es jetzt auch einen ORF-Artikel mit ein paar weiteren Infos und einer Erklaerung des Backgrounds.

Im einschlaegigen Thread des SWF ist auch nur der ORF-Text kopiert (dort Posting #5), aber Noras Kommentar davor (#4) gehoert hervorgehoben.

My body, my choice, my business!
Die sexuelle und berufliche
Selbstbestimmung ist
UNANTASTBAR,
für den Kunden und für den Staat!
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu diesem Thema gibt es jetzt auch einen ORF-Artikel mit ein paar weiteren Infos und einer Erklaerung des Backgrounds.

Im einschlaegigen Thread des SWF ist auch nur der ORF-Text kopiert (dort Posting #5), aber Noras Kommentar davor (#4) gehoert hervorgehoben.

My body, my choice, my business!
Die sexuelle und berufliche
Selbstbestimmung ist
UNANTASTBAR,
für den Kunden und für den Staat!
Super Plakat. Kann man vielseitig anwenden. Selbstbestimmung für so vieles.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist da etwas Dran?
exxpress vom 20 April 2022
Exklusiv: Neue Drogen-Anzeige gegen Ibiza-Mittäter Julian Hessenthaler!

der Wiener Nachtclub M.: So hätte Julian Hessenthaler dort nicht nur seine Lebensabschnittspartnerin, eine Darstellerin in deftigen Erwachsenenfilmen, kennengelernt, sondern in diesem Bordell auch Kokain verteilt. Ein namentlich genannter Zeuge könne dies bestätigen.

Auch im Sauna-Club F. soll der Ibiza-Video-Mittäter zweimal mit Kokain gehandelt haben, wird der damalige Geschäftsführer zitiert. Hessenthaler sei 2019 zur Rede gestellt worden und hätte entgegnet, dass er keine Drogen verkaufe, sondern nur verschenke.

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Ist da etwas Dran?
exxpress vom 20 April 2022
Exklusiv: Neue Drogen-Anzeige gegen Ibiza-Mittäter Julian Hessenthaler!

der Wiener Nachtclub M.: So hätte Julian Hessenthaler dort nicht nur seine Lebensabschnittspartnerin, eine Darstellerin in deftigen Erwachsenenfilmen, kennengelernt, sondern in diesem Bordell auch Kokain verteilt. Ein namentlich genannter Zeuge könne dies bestätigen.

Auch im Sauna-Club F. soll der Ibiza-Video-Mittäter zweimal mit Kokain gehandelt haben, wird der damalige Geschäftsführer zitiert. Hessenthaler sei 2019 zur Rede gestellt worden und hätte entgegnet, dass er keine Drogen verkaufe, sondern nur verschenke.

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Bei der üblichen Qualität von Exxpress kann man davon ausgehen, dass folgende Punkte ganz sicher stimmen:

  • "Julian" schreibt sich "Julian"
  • Im Saunaclub arbeiten Frauen
  • Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft kann man mit "WKStA" abkürzen
  • Der (betont nicht linkslastige) "Journalist" und CR "Richard Schmitt" hat sich selbst richtig geschrieben
Beim Rest ist das wohl eher unsicher.
 
Ist da etwas Dran?
exxpress vom 20 April 2022
Exklusiv: Neue Drogen-Anzeige gegen Ibiza-Mittäter Julian Hessenthaler!

der Wiener Nachtclub M.: So hätte Julian Hessenthaler dort nicht nur seine Lebensabschnittspartnerin, eine Darstellerin in deftigen Erwachsenenfilmen, kennengelernt, sondern in diesem Bordell auch Kokain verteilt. Ein namentlich genannter Zeuge könne dies bestätigen.

Auch im Sauna-Club F. soll der Ibiza-Video-Mittäter zweimal mit Kokain gehandelt haben, wird der damalige Geschäftsführer zitiert. Hessenthaler sei 2019 zur Rede gestellt worden und hätte entgegnet, dass er keine Drogen verkaufe, sondern nur verschenke.

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Spannend! Der "Held" mancher Gutis, ein gemeiner Krimineller? :unsure::rofl:
 
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LG Tom
 
 
Seine lieben Freunde, die "Gutmenschen" ;)

wenn gutmenschen es als gut empfinden, dass das rechte lager einen empfindlichen dämpfer bekommen hat,
ja dann - also dann bin ich gerne ein gutmensch!
was auch immer das mit der sichtlich erheblich kriminellen energie des genannten hr hessenthaler zu tun hat ...
 
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