Dienstleistungen Diverses Backgrounddiskussionen über das Gewerbe

Ok ich muss zugeben ich habe wieder einmal den Fehler gemacht zu glauben, dass man in diesem Forum ernsthaft über etwas diskutieren kann und wieder einmal habe ich mich getäuscht. 3 sinnvoll Beiträge von 11 ist wirklich eine Leistung, da könnt ihr ja richtig stolz auf euch sein :ironie:

Ich bin jemand der sich eben für die Rechtslage und das Wohlergehen der Frauen interssiert um nicht Umstände zu förden, welche die Prostitution noch weiter ins Verderben schlittern lässt. Wenn das eine schlechte Eigenschaft ist dann Schade über mich. Die Entwicklung vor allem in Bezug auf AO ist in den letzten Jahren dramatisch. Aber was solls, texten wir jemanden der Rücksicht auf diese Frauen nehmen möchte halt mit sinn- und hirnlosen Kommentaren zu, danke dafür. Aber auch wenn es nicht in eure Weltanschauung passt, es ist nicht immer alles schlecht was illegal ist und ich möchte mir über solche Dinge eben selbst ein Bild machen.

Ich bin schon seit rund 8 Jahren Beobachter dieses Forums und habe erst später meinen Account angelegt. Aber was hier mitlerweile abgeht ist einfach nur mehr traurig. Stellt man eine Frage wird man gleich als unwissender Vollpfosten hingestellt und überhaupt halten sich die Leute nicht damit zurück einem mit ihrer besserwisserischen Art vollkommenen Müll aufs Auge zu drücken. Und in den Threads besteht sowieso nur mehr jede 2. Frage darin ob nicht AO auch angeboten wird. Ich finde das ehrlich gesagt ekelhaft und es gibt immer weniger das mich an diesem Forum noch hält. Aber wenn es euch Spaß macht Leute zuvergraulen dann soll es halt so sein. Ich hab zum Glück noch andere Dinge zum tun als hier meine Zeit zu verschwenden.
 
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Kann deinen Ärger in gewisser Weise verstehen. Sollte dich aber nicht davon abhalten, hier weiter beizutragen. Zur Sache: Wohnungsprostitution ist wohl für SWs deshalb interessant, weil sie sich behördliche Auflagen wie z. B. Gesundheitschecks, vorgeschriebene Ausstattung des Etablissements, ferner Steuern und natürlich auch die Mieten für Platz im Studio/Laufhaus usw. sparen.
 
es ist nicht immer alles schlecht was illegal ist und ich möchte mir über solche Dinge eben selbst ein Bild machen.
Ja eh, wer braucht schon Gesetze wenn du dir ein Bild machst und dann die Menschheit via EF aufklärst was gut und schlecht ist?
es gibt immer weniger das mich an diesem Forum noch hält. Aber wenn es euch Spaß macht Leute zuvergraulen dann soll es halt so sein.
Und wie das spass macht. Haben wir es geschafft?
 
Kann deinen Ärger in gewisser Weise verstehen. Sollte dich aber nicht davon abhalten, hier weiter beizutragen. Zur Sache: Wohnungsprostitution ist wohl für SWs deshalb interessant, weil sie sich behördliche Auflagen wie z. B. Gesundheitschecks, vorgeschriebene Ausstattung des Etablissements, ferner Steuern und natürlich auch die Mieten für Platz im Studio/Laufhaus usw. sparen.

Das ist natürlich schon ein wichtiger Punkt und das sollte man als Freier halt auch nicht unterstützen. Aber leider befürchte ich, dass diese Gesetzeslage nicht der SW und auch nicht dem Freier dient, sondern in erster Linie dem Staat. Die Frauen in die Legalität zu bringen hört sich natürlich schön an, in Wahrheit schlüpft der Finanz aber ein Haufen Geld durch die Finger und das wird den werten Herren im Parlament halt nicht gefallen. Sinnvoller wären für mich endlich mal Gesetzte die diesen AO Wahnsinn unterbinden mit Strafen für die Freier die auf junge unselbstbewusste Mädchen so lange einwirken bis dem Kundenwunsch nachgeben wird bzw. einem riesigen Konkurrenzdruck gegenüber den anderen SW's ausgesetzt sind die ihnen damit das Geschäft wegnehmen. Oft habe ich aber das Gefühl, dass ich mit dieser Meinung ziemlich alleine dastehe. Stattdessen wird man als Freier abgestraft wenn man einem Angebot im Kontaktbazar von einer SW, die in einer privaten Wohnung tätig ist, nachgeht und sich vorher vielleicht nicht genau über die Gesetzeslage informiert hat. Würde ich hier im Forum nicht immer etwas mitlesen hätte ich es nicht gewusst, dass ich mich damit strafbar mache. Aufmerksam darauf hat mich erst ein Post in einem Thread zu eben einer solchen Dame gemacht. Das macht mich schon etwas stutzig.
Und wenn man dann liest, dass die einzig legale Tätigkeit für Asylwerber die Prostitution ist muss ich mich schon ersthaft fragen was da bei uns falsch rennt.
 
Sinnvoller wären für mich endlich mal Gesetzte die diesen AO Wahnsinn unterbinden.

einem Angebot im Kontaktbazar von einer SW, die in einer privaten Wohnung tätig ist, nachgeht und sich vorher vielleicht nicht genau über die Gesetzeslage informiert hat.

Und wenn man dann liest, dass die einzig legale Tätigkeit für Asylwerber die Prostitution ist muss ich mich schon ersthaft fragen was da bei uns falsch rennt.

Also AO mit Gesetzen unterbinden, ist nicht minder schwierig wie Wohnungsprostitution zu unterbinden.

Nur weil eine SW im KB, oder sonst welcher Plattform inseriert, heißt das noch lange nicht dass sie legal anbietet! Justhere hat schon einiges genannt warum das so sein kann.

Wenn Asylwerber Prostitution in Österreich anbieten, dann liegt das Problem nicht in Österreich´, sondern in Ihrem Herkunftsland - sonst wären sie nicht da.
 
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Schau: Es gibt im Gesetz einige wirklich sinnvolle Vorgaben, wie eben die Gesundheitsuntersuchung. Weiters etwa die Notschalter (die einen Alarm auslösen, falls sich die SW bedrängt fühlt). Auch wenn man hofft, dass man es nie braucht, ist so eine Vorgabe nicht blöd und, wenn man ihn braucht, ist es gut ihn zu haben. Dann gibt es noch Vorschriften, dass das Prositutionslokal einen eigenen Eingang hat (d.h. nicht über dasselbe Stiegenhaus wie ein Wohnhauskomplex). Auch das ist nicht so blöd. Mir ist im Laufhaus schon einmal ein echt ordentlich Betrunkener entgegengetorkelt. Im Laufhaus mag das okay sein. Wenn eben der Angetrunkene aber bei dir daheim anläutet, weil er sich bei der Türnummer geirrt hat, und nur deine 20 jährige Frau/Freundin/Tochter alleine daheim ist, ist das vielleicht auch nicht mehr so lustig. Auch aus dem Blickwinkel ist die Trennung von Wohnraum und Prostitution sinnvoll.
Aber: Die Vorschriften, die Prostitutionslokale erfüllen müssen, kosten Geld. Und die Vorschriften sind in herkömmlichen Wohnungen auch oft gar nicht umsetzbar. Bau dir einmal aus einer Wohnung einen separaten Eingang, der nicht über das Stiegenhaus der restlichen Wohnungen führt. Wenn man jetzt sagt "Na dann erlauben wir Wohnungsprostitution halt trotzdem, auch wenn sie die Vorgaben nicht erfüllen", benachteiligt man die Prostitutionslokale, die sich an die Vorschriften halten müssen. Das kann dann auch nicht ganz der Sinn sein.

Dazu kommt noch die bereits vorhin angesprochene Kontrolle, die bei Wohnungsprostitution weit schwieriger möglich ist, als in erlaubten Lokalen.

Aber leider befürchte ich, dass diese Gesetzeslage nicht der SW und auch nicht dem Freier dient, sondern in erster Linie dem Staat. Die Frauen in die Legalität zu bringen hört sich natürlich schön an, in Wahrheit schlüpft der Finanz aber ein Haufen Geld durch die Finger und das wird den werten Herren im Parlament halt nicht gefallen.
Natürlich kann der Staat nicht für Schwarzarbeit sein. Aber das toleriert der Staat ja auch sonst nicht, warum also für die Prostitution die Ausnahme machen? Warum sollte man das eine nicht mit dem anderen verbinden können? Wenn die Vorschriften der Sicherheit und Gesundheit der SWs und deren Kunden dienen und der Staat noch dazu Steuern einnimmt, ist das doch eine Win-Win Situation. Wäre es dir lieber, du hättest illegal nach Österreich gebrachte, gegen ihren Willen zur Prostitution gezwungene SWs, die noch nie bei einer Gesundheitsuntersuchung waren, wenn du dir dafür die Steuern sparst? Also ich nicht.


Sinnvoller wären für mich endlich mal Gesetzte die diesen AO Wahnsinn unterbinden mit Strafen für die Freier die auf junge unselbstbewusste Mädchen so lange einwirken bis dem Kundenwunsch nachgeben wird bzw. einem riesigen Konkurrenzdruck gegenüber den anderen SW's ausgesetzt sind die ihnen damit das Geschäft wegnehmen.
Also darf man eine sinnvolle Sache nicht machen, weil eine andere eventuell sinnvoller ist? Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Darf ich heute nichts zu Abend essen, weil mir Atmen doch wichtiger ist? Sollen wir Diebstahl legalisieren, weil bewaffneter Raub schlimmer ist?


Stattdessen wird man als Freier abgestraft wenn man einem Angebot im Kontaktbazar von einer SW, die in einer privaten Wohnung tätig ist, nachgeht und sich vorher vielleicht nicht genau über die Gesetzeslage informiert hat.
Naja, so ist das Leben. Die Informationen sind im Internet frei zugänglich, tauchen auch ohne weiteres bei einer Google-Suche auf. Wer das nicht macht, ist selbst schuld und selbst dafür verantwortlich.
Ich kann auch nicht in Flip Flop auf den Mt. Everest marschieren und dann jammern, dass mir kalt in den Zehen war.

Dass der Freier mitbestraft wird, ist schon nachvollziehbar, da er ja erst die Nachfrage nach "Aber in der Wohnung ist es kuschliger" erzeugt. Und weil die Freier für Anreiner störend sein können.


Allerdings: Die Verwaltungsstrafe liegt im Bereich von 500 Euro (siehe meinen vorherigen Beitrag). Aber das Geld wird zweckdienlich verwendet.
"§ 18.(2) Geldstrafen fließen der Gemeinde Wien als zusätzliche Mittel für Beratungs- und Betreuungseinrichtungen betreffend Personen zu, welche die Prostitution ausüben oder ausgeübt haben."
 
Danke für deine echt ausführlich und wirklich gut dargestellte Antwort. Dagegen kann und will ich auch gar nichts entgegensetzen und wie bereits vorher schon erwähnt beharre ich nicht auf meiner Meinung sondern möchte mich einfach informieren.

Dass Dummheit vor Strafe nicht schützt ist mir natürlich klar. Trotzdem möchte ich hier darauf aufmerksam machen, dass man hier leicht in die Falle tappen kann für alle Leute die es nicht wissen.

Natürlich sind gewisse Maßnahmen sinnvoll und so wie du es erläuterst ist das ja auch nachvollziehbar. Ich bin auch nicht der Ansicht, dass man jetzt eine Maßnahme nicht umsetzten soll nur weil eine andere sinnvoller ist, das habe ich vielleicht schlecht formuliert. Aber trotzdem erklärt es für mich nicht warum die Gesetztgebung z.B. bzgl AO nur so schleppend voran geht. Weil nun eine sinnvolle Sache belossen wurde sollten deswegen wirklich dringende Angelegenheiten nicht vernachlässigen werden. Ok, die Gesundheitskontrollen können jetzt besser nachvollzogen werden. Dafür wurden aber die Abstände der Kontrollen von 2 auf 6 Wochen ausgedehnt. Die meisten STDs haben aber nunmal eine Inkubationszeit von 3 Wochen. Da sind 6 Wochen meiner Ansicht nach einfach zu lange. Die Kontrollen kosten aber natürlich auch eine Menge Geld. Auf der anderen Seite kostet es aber auch Geld einen erkrankten Freier zu behandeln. Da spart man einfach am falschen Platz.

Ich möchte noch einmal klarstellen, dass ich illegale Prostitution nicht befürworte. Es macht auf mich aber den Anschein, dass zuerst Maßnahmen eher in Bezug auf die Finazen getroffen werden und das Gesundheitliche kommt irgendwann später, vielleicht. Klar kann man die SWs nicht kontrollieren ob sie AO tatsächlich ausüben. Wird aber eine Strafe auf die Freier verhängt kann man die Situation vielleicht ein bisschen entschärfen.
 
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Aber wie auch immer, ich werde hier ohnehin nichts dran ändern können. Das einzige was wir tun können ist diese Zustände nicht zu förden in dem man eben nicht hingeht. Denn Angebot bestimmt zwar die Nachfrage aber das selbe gilt halt auch umgekehrt.

Ich wünsche euch einen schönen Abend. Danke für die spannende Diskussion DeProfundis :up:
 
wie soll das die Polizei erfahren wo du privat ficken gehst . glaubst das das einer dich beobachtet wo du ficken gehst . ich hab ein bisschen nach gefragt es ist eine grau Zone . es ist nicht verboten und auch nicht erlaubt .Wer outdoor erwischt ist klar wird auch bestraft beide. Es gibt noch mehr Sachen aber das will ich hier nicht schreiben .
 
Falsch! Wohnungsprostitution ist verboten, allerdings zu beweisen dass sexuelle Handlungen auf Geldbasis geschehen sind ist schwieriger.
 
Beweisumkehrlas,, DU und sie müssen beweisen, das es nicht so war ;)

Nein, meine Aussage auf keinerlei sexueller Handlung genügt, ist mir voriges Jahr passiert, dass ich beim verlassen einer Wohnung angehalten, befragt und meine Daten aufgenommen wurden, mehr ist nicht passiert.
Allerdings inseriert besagte Dame unter Massagen(mit Lizenz), obwohl jeder weis dass mehr angeboten wird.
Soweit mir bekannt, konnte auch Ihr nichts nachgewiesen werden, sie bietet in der selben Wohnung nach wie vor an.
 
@Mitglied #422677 Natürlich glaube ich das nicht. Wenn dem so wäre würde ich wohl nur mehr mit Aluhut rausgehen. Was aber durchjaus passieren kann ist, dass sie die Wohnung observieren und dich dann aufgreifen wenn du gehen willst, so wie es @Mitglied #104766 passiert ist - danke dir übringens für deinen Beitrag. So kann man auch mal etwas hinter die Kulissen blicken.
 
Illegale Prostitution, also unter Ausnutzung einer Zwangssituation, ohne regelmäßige Gesundheitsuntersuchung, ohne behördliche Meldung der SW, ist als Wohnungsprostitution deutlich leichter zu bewerkstelligen als in einem genehmigten Prostitutionslokal. Nichts davon kann allerdings im Interesse der Freier (oder des Gesetzgebers) sein. Die Gesundheitsuntersuchung ist sinnvoll und hilft allen Beteiligten. Auch wird hoffentlich niemand hier gerne zu einer dazu gezwungenen SW gehen. Die Kontrolle dessen ist allerdings in gemeldeten Prostitutionslokalen, die strenge Auflagen erfüllen müssen, deutlich leichter.

Das ist fürchte ich nur theoretisch so bzw. ein frommer Wunsch. Vielleicht ist es zynisch aber ich sehe den Hauptgrund für die ganzen Auflagen eher in der leichteren steuerliche Erfassbarkeit und der von (Teilen) der Politik gewollten Ächtung des Gewerbes.

Die größeren Zwangsprostitutionsskandale, die in Österreich bekannt wurden bzw. über die ich gelesen habe, waren in genehmigten Prostitutionslokalen wie beispielsweise Babylon. Zwangsprostitution erfolgt in Österreich in aller Regel nicht durch physisches Einsperren. Welcher Kunde hätte auch auf so was Lust?! Da gibt es viel perfidere Methoden wie Bedrohen der im Heimatland verbliebenen Familie der SW. In den allermeisten Fällen ist es aber wirtschaftlicher Zwang und von außen (praktisch) nicht zu erkennen.

Die regelmäßigen gesundheitlichen Zwangskontrollen haben nicht nur Vorteile. Viele Freier sehen das als Persilschein für AO.

Überhaupt finde ich das Einprügeln auf Wohnungsprostitution - speziell von einigen Pauls und Paulas - eher eigenartig. Es ist gesetzlich verboten. Aber es war nicht unbedingt schlecht und hatte sowohl für Kunden als auch SWs in vielen Fällen große Vorteile: Diskreter und in aller Regel deutlich besseres Ambiente.
 
Das ist ebenfalls eine interessante Sichtweise und was die Politik betrifft bin ich da ganz auf deiner Seite. Natürlich wurden auch sinnvolle Maßnahmen getroffen aber am Papier sieht immer alles gut aus nur wie es in der Praxis umgesetzt wird ist meist eine andere Sache. Ich denke nicht, dass es für einen Freier so einfach ist eine legale von einer illegalen SW zu unterscheiden auch wenn es sich um ein zugelassenes Lokal handel. Einerseits liest man hier immer wieder, dass die wenigsten nach dem Deckl fragen und andererseit ist man teilweise einfach triebgesteuert und blendet gewisse Dinge aus. Es braucht Zeit und Erfahrung bis man im PaySex Bereich wirklich den Durchblick hat und es gibt sicher genug die sich nicht die Mühe machen sich zu informieren und einigen ist es wahrscheinlich auch einfach egal.

Und das was @Mitglied #310562 angesprochen hat habe ich ja auch vorher schon geschrieben. Eine SW kann ihr Leben möglicherweise besser regeln wenn sie sich nicht an die Vorgaben eines Bordellbesitzers halten muss. Denn wer glaubt, dass alle SWs tun und lassen können was sie wollen nur weil sie gemeldet sind unterliegt einem Irrglaube. Wie gesagt gibt es SWs die haben Kinder und die machen um 16:00 Uhr Schluss weil sie die Kinder vom Kiga abholen müssen und keine Lust haben bis 11 oder 12 am Abend dort zu hocken. Keiner kann mir einreden, dass das in jedem Etablissement umsetzbar ist nur weil es gemeldet ist. Solche Dinge sind vielleicht auch mit ein Grund warum SWs in die Illegalität flüchten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nur noch mal für mich zum Verständnis weil hier Damen aus der Rubrik Massagen angesprochen wurden: Ich nehme an, dass dann B2B Massagen oder Busenerotik ebenfalls unter sexuelle Handlungen fallen und es sich somit auch um Wohnungsprostitution handelt wenn das von "Masseurinnen" angeboten wird, sehe ich das richtig?
 
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