ich kann dir jetzt aber auch die kehrseite sagen. mein letzer hund war ein havaneser. eher ein hund der kleinen sorte. für den z.b. einen beißkorb bekommen ist ned so einfach. nur um das gehts ned.
der hund is klein und lieb und dann musst aufpassen das die kinder ned hintapseln und gleich auf den hund hingreifen. warum muss ich aufpassen das fremde kinder ned gleich auf einen fremden hund hingreifen? was machen die eltern der kinder? man sollte den kindern dann schon sagen wie man richtig zu einem hund hingeht. und wenn du was sagst bist ein unfreundlicher hundebesitzer. und wenn gar was passiert überhaupt ein arsch.
Sicher sind die Eltern in der Pflicht...
Nur können überall Unaufmerksame Momente sein und da ist schon der mit dem potentiell gefährlichen "Was auch immer" in der Pflicht, dafür zu sorgen das nix passiert.
Ein Beispiel, wenn mir ein Kind vors Auto rennt bin immer ich als Fahrer schuld, egal wie umsichtig ich gefahren bin.
Und wenn ein Kind an die Schusswaffe eines Waffenbesitzers gelangt, ist der Waffenbesitzer verantwortlich.
Ich verstehe schon, dass es auch Eltern gibt, die sich überhaupt nix pfeifen.
Aber auch Eltern sind nur Menschen und die Energie meines Knirpses überstieg zu manchen Zeitpunkten meine (Beispiel: Wanderung, Hütte, Jause, müde....Kind schon wieder auf 150... Dann halt ein Stück abseits gehen, damit er nicht alle anderen stört)
Mittlerweile sind meine Kinder gsd aus dem Alter draussen und schenke einer Mutter, deren Kinder net in der Kategorie ruhig, brav und stillsitzend angesiedelt sind, ein verständnisvolles und aufmunterndes Lächeln statt mich darüber zu mokieren, dass sie sie nicht unter Kontrolle hat.
Nochmal: Grundsätzlich würde ich mir wünschen, dass alle mit ein bissl um- und Nachsicht agieren und sowohl Kinder als auch Hunde ihren Platz finden.
Aber wenn es hart auf hart geht, haben imho die Hunde weniger in einer Gastwirtschaft verloren als die Kinder.