Beißkorbpflicht nach getötetem Buben

Bist du für oder gegen eine Beißkorbpflicht für Hunde?

  • Ja, ich bin für die Beißkorbpflicht

  • Nein, ich bin gegen die Beißkorbpflicht


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
da ist der Standard wohl falsch informiert; denn die "generelle Beißkorbpflicht für Listenhunde" kommt eben aufgrund der Nicht-Zustimmung der Grünen nicht.


Queruliern's jetzt weil ihr sonst so verbissener Gegner "Der Rottweilerklub" sich für diese Beisskorbpflicht aussprach und es ausdrücklich begrüßte? :lol::rofl:
 
Queruliern's jetzt weil ihr sonst so verbissener Gegner "Der Rottweilerklub" sich für diese Beisskorbpflicht aussprach und es ausdrücklich begrüßte? :lol::rofl:
Die Standardmeldung wird wohl nicht ganz aktuell sein. Aber du hast recht, sie querulieren. UNGLAUBLICH .....

Im Qualitätsblatt OE.24 kann man lesen, dass die GRÜNEN sich gegen eine Diskriminierung der Listenhunde aussprechen. Aber sie setzen sich für Hundeführerscheinpflicht für ALLE Hundebesitzer ein (also auch für das Frauerl des kleinen Flocki). Beißkorbpflicht wollen sie nur für nachgewiesen aggressive Hunde (etwa nach Beißattacke), was bei Ulli Sima Kopfschütteln auslöst. Sie will keinen Freibiss für Listenhunde.

Und dem Hern Vizekanzler und Parteiobmann bin ich unendlich dankbar. Ich hab schon befürchtet, dass wir alle in Zukunft einen Beißkorb tragen müssen.

Strache gegen Beißkorbpflicht für alle :D
 
jeder hundehalter sollte immer bedenken das er immer der verlierer ist , egal wie gross und stark sein hund ist. weil gegen bösartige menschen zieht der hund immer den kürzeren.:lehrer:
 
habe vorhin einen interessanten Beitrag aufgeschnappt:

Tierschutzsprecher Udo Guggenbichler fasst zusammen: „Ulli Sima will in Hinkunft Hunde, die schwere Körperverletzungen verursacht haben, ausnahmslos einschläfern lassen – auch dann, wenn sie einen Einbrecher beißen oder sich gegen eine Misshandlung zur Wehr setzen“.
Das heute durch den Ausschuss gebrachte Gesetz sieht nämlich vor, dass in Hinkunft Hunde, die eine schwere Körperverletzung oder die Tötung eines Menschen verursacht haben, ex lege(=von Gesetz her, also automatisch) zu töten sind.
Die Behörde hat demnach keinerlei Spielraum, auf die Umstände des Einzelfalles einzugehen. „Es kann ja auch Fälle geben, in denen ein Hund misshandelt wird oder seinen Halter gegen einen Angriff verteidigt hat“, erklärt Aigner. Auf Nachfrage im Ausschuss, ob auch Hunde, welche einen Einbrecher beißen und verletzen, einzuschläfern sind, antwortete die Stadträtin Ulrike Sima mit einem knappen: „Ja“.


Also das entzieht sich nun aber völlig meinem Verständnis. Ist die Sima schon ganz übergeschnappt?
 
habe vorhin einen interessanten Beitrag aufgeschnappt:

Tierschutzsprecher Udo Guggenbichler fasst zusammen: „Ulli Sima will in Hinkunft Hunde, die schwere Körperverletzungen verursacht haben, ausnahmslos einschläfern lassen – auch dann, wenn sie einen Einbrecher beißen oder sich gegen eine Misshandlung zur Wehr setzen“.
Das heute durch den Ausschuss gebrachte Gesetz sieht nämlich vor, dass in Hinkunft Hunde, die eine schwere Körperverletzung oder die Tötung eines Menschen verursacht haben, ex lege(=von Gesetz her, also automatisch) zu töten sind.
Die Behörde hat demnach keinerlei Spielraum, auf die Umstände des Einzelfalles einzugehen. „Es kann ja auch Fälle geben, in denen ein Hund misshandelt wird oder seinen Halter gegen einen Angriff verteidigt hat“, erklärt Aigner. Auf Nachfrage im Ausschuss, ob auch Hunde, welche einen Einbrecher beißen und verletzen, einzuschläfern sind, antwortete die Stadträtin Ulrike Sima mit einem knappen: „Ja“.


Also das entzieht sich nun aber völlig meinem Verständnis. Ist die Sima schon ganz übergeschnappt?

Ma Udo....kaum einer der mich beruflich gesehen mehr genervt hat als er. :facepalm:
 
Mit einer so hohen Zahl hab ich nicht gerechnet. Das spricht wohl eindeutig für eine Beißkorbpflicht.

wäre ja interessant zu wissen, wieviele davon zu hause passieren. wäre dann also bisskorbpflicht für'n flocki daheim im wohnzimmer ang'sagt ... :hahaha:

bedenkt man nun jetzt noch den fakor dazu, wo helikoptermamis samt nachwuchs ins spital fahren, wo früher mit dem verweis zieh eahm ned am schwanz, dann schnappt er auch nicht ein pflaster drüber gepickt wurde!

muss meine meinung bezgl. senioren im verkehr auch wieder revidieren, mit so einer hohen zahl hätt ich nicht gerechnet. das spricht wohl eindeutig für jährliche verpflichtende fahrtauglichkeitsüberprüfungen von senioren! :D

Statistische HintergründeImmer mehr Senioren verursachen Verkehrsunfälle
14.05.18 | 11:38 Uhr
Die Zahl der von Senioren verursachten Unfälle ist gestiegen – allerdings gibt es auch mehr ältere Menschen als früher. Bei den Unfallursachen fällt auf: Betrunken und zu schnell fahren sie seltener als jüngere Unfallverursacher.

Immer mehr Senioren verursachen Verkehrsunfälle
 
was sicher nie kommen wird - weil politisch (sprich: Wählerstimmen-technisch) viel zu heikel.
Und weil man mit dem größeren Problem anfangen sollte. Das sind die ganz jungen Fahrer, die nachweislich eine sehr blutige Bilanz vorweisen.

Bei heute noch jüngeren Fahren wird es aber kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
aber man könnte ganz leicht, den besitz von Hunden an den Führerschein anhängen, zumindest ist dann die Zuverlässigkeit geprüft. als zweites noch einen einkommensnachweis, und schon gibt's viel weniger depperte mit hund:D
 
aber man könnte ganz leicht, den besitz von Hunden an den Führerschein anhängen, zumindest ist dann die Zuverlässigkeit geprüft. als zweites noch einen einkommensnachweis, und schon gibt's viel weniger depperte mit hund:D

….also so in der Art, offiziell gehört der Pit Bull der Mama und die arbeitslose, drogensüchtige Tochter geht nur Gassi mit ihm...
 
es gibt auch viel besoffen und bekifft fahrende autolenker….die muss man halt dawischen….die gesetzliche handhabe dazu ist ja da

Die erwischt man durch (Schwerpunkt-)Kontrollen oder im Worstcase, wenn etwas passiert ist.

Das würde bedeuten, dass man alle Hundebesitzer oder Verwahrer( der ja nicht unbedingt der Besitzer sein muss) intensiv auf Alkohol und Drogen testen müsste. Desweitern, müssten diese Hundeführer ihre Lenkberechtigung und einen Einkommensnachweis, laut deinem Vorschlag, mitführen.
Dürften dann z.B. Minderjährige oder Familienmitglieder ohne Lenkberechtigung und/oder Einkommen, dann die Promenadenmischung nimmer Äuserln führen, wie es bereits mit den Listenhunden in etwa gehandhabt wird?
Von welcher Klasse für die Lenkberechtigung sollte man ausgehen? AM, A1,A2, A oder B oder gar mindestens C? Welches Mindesteinkommen, sollte maßgebend sein? Was sollte mit Hunden geschehen, die derzeit im Besitz/Verwahrung von Personen ohne Lenkberechtigung/Einkommen sind? Müssen diese Personen, dann mit viel zeitlichem und monetärem Aufwand eine Lenkberechtigung erlangen, und mit aller Gewalt ein Einkommen lukrieren, oder wird der Hund dann weggenommen und.... ?
Glaubst du, dass die Politik ihren Wählern solche schon fast an -Schikane grenzenden, extremen Gesetzte zumuten möchte?

Eine Frage noch in die Runde, an die Besitzer von Listenhunden: Wie oft seid ihr schon auf euren Hundeführerschein kontrolliert worden?
 
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