Beißkorbpflicht nach getötetem Buben

Bist du für oder gegen eine Beißkorbpflicht für Hunde?

  • Ja, ich bin für die Beißkorbpflicht

  • Nein, ich bin gegen die Beißkorbpflicht


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
Und wenn du deinem Kind, welches keinen Führerschein hat, dein Auto borgst, welches dann damit einen schweren Unfall verursacht, bist nicht schuld ?
Das ist im FSG geregelt.

Ich sehe hier aber einen großen praktischen Unterschied zwischen der Weitergabe eines Kraftfahrzeuges und eines Hundes.

Im Unterschied zum Kraftfahrzeug, muss der Hund regelmäßig Äuserln geführt werden, und braucht auch eine gewisse Zuwendung , was für eine Person mit Einkommen oft nicht so leicht zu bewerkstelligen ist. Diese Aufgaben werden, dann oft auf Familienmitglieder übertragen.
 
man sagt hundeführschein.;)
Das ist der Fachterminus, "Hundeführerschein" ist umgangssprachlich....hoffe du bist da jetzt ned so streng, weil ich den umgangssprachlichen Ausdruck verwendete. ;)

Was mich noch interessieren würde: Hattest du den Hundeführschein und einen Ausweis. so wie es das W-THG vorsieht, immer bei dir? Also auch z.B. bei der letzten abendlichen Runde in der Jogginghose?
 
Hattest du den Hundeführschein und einen Ausweis. so wie es das W-THG vorsieht, immer bei dir? Also auch z.B. bei der letzten abendlichen Runde in der Jogginghose?
tja, das ist eine gute Frage: also was mich betrifft: als ich noch Listenhunde hatte, wurde - zumindest beim letzten Abendgassi, im Sommer in der kurzen Sporthose, ausschließlich der Hundeführerschein mitgenommen, aber nicht der Ausweis (sprich: Reisepaß in meinem Fall).
Aber, wie gesagt: kontrolliert wurde ich die ganzen Jahre hindurch sowieso kein einziges Mal.
 
wäre ja interessant zu wissen, wieviele davon zu hause passieren. wäre dann also bisskorbpflicht für'n flocki daheim im wohnzimmer ang'sagt ... :hahaha:

bedenkt man nun jetzt noch den fakor dazu, wo helikoptermamis samt nachwuchs ins spital fahren, wo früher mit dem verweis zieh eahm ned am schwanz, dann schnappt er auch nicht ein pflaster drüber gepickt wurde!

muss meine meinung bezgl. senioren im verkehr auch wieder revidieren, mit so einer hohen zahl hätt ich nicht gerechnet. das spricht wohl eindeutig für jährliche verpflichtende fahrtauglichkeitsüberprüfungen von senioren! :D

Statistische HintergründeImmer mehr Senioren verursachen Verkehrsunfälle
14.05.18 | 11:38 Uhr
Die Zahl der von Senioren verursachten Unfälle ist gestiegen – allerdings gibt es auch mehr ältere Menschen als früher. Bei den Unfallursachen fällt auf: Betrunken und zu schnell fahren sie seltener als jüngere Unfallverursacher.

Immer mehr Senioren verursachen Verkehrsunfälle
Müssen die Senioren jetzt an die Leine?
 
Das ist der Fachterminus, "Hundeführerschein" ist umgangssprachlich....hoffe du bist da jetzt ned so streng, weil ich den umgangssprachlichen Ausdruck verwendete. ;)

Was mich noch interessieren würde: Hattest du den Hundeführschein und einen Ausweis. so wie es das W-THG vorsieht, immer bei dir? Also auch z.B. bei der letzten abendlichen Runde in der Jogginghose?
ja hatte ich , meinen haustorschlüssel musste ich ja auch mitnehmen.:Dohne spass , ich denke schon das ich ihn immer mit hatte.
 
Jetzt bin ich neugierig: Haben deine Hunde dich auch bei deinen amourösen Abenteuern begleitet? :)
Why not?

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"Jährlich werden rund 5.900 Personen in Österreich durch Hundebisse so schwer verletzt, dass sie im Krankenhaus behandelt werden müssen..."

Hundebisse statistisch: Österreich, Deutschland, Schweiz

Hast schon wieder recht! Sind 5.900 und nicht wie von mir aufgerundet 6.000. Also dürfen sich 100 Personen darüber freuen, dass sie nicht krankenhausreif gebissen wurden, immerhin! ;)

Naja.. ich bin ja selbst auch ein großer Fan von Zahlen und Statistiken, weil sie Geschehnisse sehr schön und - in Tabellenform - auch bildlich aufzeigen können. Allerdings sollte man auch immer einen genaueren Blick darauf werfen. Erstens geht es nicht um 5900 Bisse, sondern um 5900 Verletzungen.
Besonders interessant finde ich diesen Absatz:

"Kinder unter 15 Jahre sind etwa 20 Prozent der Verletzten (jährlich). Die Zahlen beruhen auf einem Durchschnitt der Jahre 2002-2007.

Am häufigsten passieren Hundebisse, während Kinder mit den Vierbeinern spielen (28 Prozent), wie eine Studie des Kinderunfall-Forschungszentrums Graz aus dem Jahr 2005 besagt. 14 Prozent der Unfälle passieren beim Vorbeigehen am Hund, jeder zehnte Hundebiss ereignet sich beim Kuscheln mit dem Tier, beim Füttern passieren acht Prozent der Bisse.

TätigkeitProzentMit dem Hund spielen28%Am Hund vorbeigehen14%Mit dem Hund kuscheln10%Hund füttern8%Mit dem Rad vorbeifahren4%Den Hund erschrecken2%Den Hund am Schwanz ziehen2%Bei einem Hundekampf einschreiten2%"


Der höchste prozentuelle Anteil: mit dem Hund spielen. Sprich, es sind spielerische Verletzungen oder bloß Kratzer. Hier ist die Rede von Verletzungen, die im Krankenhaus behandelt werden und dazu zählen auch leichte Verletzungen, die nicht von einem 2m großen "Kampfhund", dem schon Schaum azs der Schnauze quillt. Verletzungen, wegen denen jemand anderer nicht mal zum Hausarzt gehen würde. Des weiteren, mit dem Rad vorbeifahren, den Hund erschrecken, am Schwanz ziehen... Hallo?? Geht's noch??? Wundert das wirklich jemanden, dass der Hund dann beißt? Und welch Überraschung, Kinder unter 15 Jahren sind am gefährdetsten. Das bestätigt total was ich hier schon einmal geschrieben habe: es mangelt an der Erziehung und das nicht zu knapp.
Gehen wir mal davon aus, dass Hunde im Laufe der letzten Jahrzehnte nicht aggressiver geworden sind, oder nicht vermehrt dazu abgerichtet wurden, dann kann ich eigentlich nur eine Schlussfolgerung aus diesem Artikel ziehen: es sind die Menschen, die von Jahr zu Jahr immer mehr verblöden. Nicht die Hunde.

Somit dürfte sich auch dieses Argument erledigt haben:

Das spricht wohl eindeutig für eine Beißkorbpflicht.

Nein, tut es eben nicht. Man sollte als Mensch lieber mal von seinem Hirn gebrauch machen, dann lassen sich viele Verletzungen vermeiden.
Gerade gestern gesehen, beim Spar in meinem Ort: ein Golden Retriever ist draußen angeleint und während ich mir einen Einkaufswagen hole, sehe ich ein 4 oder 5 jähriges Zwutschgerl voller Freude auf den Hund zulaufen. Von hinten. Die Mutter schaut seelenruhig zu und grinst auch noch dabei. Das Kind hat den Hund quasi niedergerannt, schlussendlich ist eh nichts passiert, aber es hätte auch anders ausgehen können und bei solchen Aktionen frag ich mich schon, wo die Mutter ihr Hirn gelassen hat. Da das deutsche Touristen waren, nehme ich an, ihr Hirn liegt daheim in Hamburg in einem Safe verstaut, anders kann ich mir das nicht erklären. Hätte der Hund anders reagiert, wäre heute schon die nächste Schlagzeile am Krone Titelblatt.
Ja, es gab drei Zwischenfälle und ein Kind ist gestorben und das ist eh schlimm und blablabla, aber wir dürfen nicht vergessen, dass Vorfälle mit Hunden jetzt noch genauer unter die Lupe genommen und von der Presse zerpflückt werden. Wären in so kurzer Zeit drei Flugzeuge abgestürzt, gäbe es eine Diskussion um Sicherheit im Flugverkehr, wären drei Operationen verpfuscht worden, würden wieder die unmenschlich langen Arbeitszeiten der Chirurgen im Mittelpunkt stehen, usw. usf.
Fakt ist, es gäbe wichtigere Themen, wenn es um die Sicherheit der Österreicher geht. Ihr wollt Zahlen? Geht auf www.statistik.at. Im Vorjahr passierten österreichweit 37.402 Verkehrsunfälle mit 47.258 Verletzten und 414 Getöteten. Das sind schon andere Maßstäbe. Oder schauen wir auf die Menschen, die durch Nikotin und Alkohol getötet werden? Oder Unfälle im Haushalt? (laut kommunal 306.800) Es gibt mehr als genug Beispiele. Das sagt jetzt übrigens jemand der zwar mit Hunden aufgewachsen ist, zur Zeit aber keinen besitzt, der raucht, auch gerne mal trinkt, sich selbst bekocht und sich nicht immer an die Geschwindigkeitsbeschränkungen hält ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
ich will so gerne wieder einen Hund halten. aber mit Beißkorbpflicht, Ausweispflicht und Alkoholverbot vergehts mir
 
ich will so gerne wieder einen Hund halten. aber mit Beißkorbpflicht, Ausweispflicht und Alkoholverbot vergehts mir

Genau das ist es. Man will seinem Hund ja auch was bieten, aber in unserer tierfeindlichen Gesellschaft wird das immer schwieriger. Sogar am Land, wo man hinschaut, Leinenpflicht, Hunde müssen draußen bleiben, Reitverbot usw. Und wenn's dann mal freie Fleckerl gibt, muss man auch noch nach Giftköder Ausschau halten.
Leider betreffen diese idiotischen Tendenzen unserer Gesellschaft nicht nur die Tierhaltung. Aber gut, das würde jetzt zu weit führen.
 
aber in unserer tierfeindlichen Gesellschaft wird das immer schwieriger.
Und das meinst du jetzt im Ernst? Nie zuvor ist mehr Geld für Haustiere ausgegeben worden wie heute. Und Leinenpflicht hat es wohl schon früher gegeben, nur halten sich viele nicht dran.

Nur ein ganz kleines Beispiel: Weißt du, wie die Leute früher vorgegangen sind, wenn eine Katze mehrere Junge geworfen hat?

ich will so gerne wieder einen Hund halten. aber mit Beißkorbpflicht, Ausweispflicht und Alkoholverbot vergehts mir
Fühlt sich der Hund nur dann wohl, wenns Herrl (Frauerl) einen sitzen hat? :verwirrt:

Ja, es gab drei Zwischenfälle
Ich bin bis jetzt 2 x von Hunden gebissen worden. Und das lag nicht an meinem Verhalten, sondern nur daran, dass die Hunde keinen Beißkorb hatten vom Besitzer nicht gut verwahrt waren. Das ist ja noch das Schönste, die Verantwortung auf die anderen abzuwälzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und das meinst du jetzt im Ernst? Nie zuvor ist mehr Geld für Haustiere ausgegeben worden wie heute. Und Leinenpflicht hat es wohl schon früher gegeben, nur halten sich viele nicht dran.

Nur ein ganz kleines Beispiel: Weißt du, wie die Leute früher vorgegangen sind, wenn eine Katze mehrere Junge geworfen hat?

Mehr Geld für Haustiere auszugeben bedeutet noch lange nicht, dass ihnen ein anständiges, artgerechtes, liebevolles (oder wie immer man das nennen will) Umfeld geboten wird. Darum geht es.

Und ja ich weiß wie früher mit Katzen umgegangen wurde. Heutzutage ist man um nix gscheiter, hast du eine Ahnung was die Ausweiterung der Kastrationspflicht auf landwirtschaftliche Betriebe bedeutet? Nur so als Beispiel. Das war ein großer Schritt zurück. Lass dir das von jemandem sagen, der mit einer Veterinärpraxis im Haus aufgewachsen ist.

Fühlt sich der Hund nur dann wohl, wenns Herrl (Frauerl) einen sitzen hat? :verwirrt:

Hast du nach zwei Bier schon einen sitzen? :down:

Ich bin bis jetzt 2 x von Hunden gebissen worden. Und das lag nicht an meinem Verhalten, sondern nur daran, dass die Hunde keinen Beißkorb hatten vom Besitzer nicht gut verwahrt waren. Das ist ja noch das Schönste, die Verantwortung auf die anderen abzuwälzen.

Keine Ahnung was bei dir da genau passiert ist oder wie du dich da angestellt hast. Ich bin jedenfalls in über 35 Jahren kein einziges Mal auch nur ansatzweise von einem Hund gebissen worden. Allerdings beherzige ich auch die Punkte, die ich hier schon 100x angeführt habe. Sorry, aber offensichtlich habe ich einiges richtiger gemacht als du.Was das genau war, lässt sich so natürlich nicht sagen. Ein Biss, ok, da kann man schon mal unverschuldet reingeraten. Aber zwei?
Nichts für ungut, aber du machst ebenfalls genau das: die Verantwortung auf andere abzuwälzen. Unabhängig von dir, manche Leute sind zu faul, zu stolz, oder einfach zu dumm um das zu kapieren. Wenn es um meine eigene Sicherheit geht, bin ich gerne bereit, meine grauen Zellen zu aktivieren und mich entsprechend zu verhalten. Ist besser als stur sein Ding durchzuziehen, weil.. die Verantwortung liegt eh nur bei allen anderen.
 
Naja.. ich bin ja selbst auch ein großer Fan von Zahlen und Statistiken, weil sie Geschehnisse sehr schön und - in Tabellenform - auch bildlich aufzeigen können. Allerdings sollte man auch immer einen genaueren Blick darauf werfen. Erstens geht es nicht um 5900 Bisse, sondern um 5900 Verletzungen.
Besonders interessant finde ich diesen Absatz:

"Kinder unter 15 Jahre sind etwa 20 Prozent der Verletzten (jährlich). Die Zahlen beruhen auf einem Durchschnitt der Jahre 2002-2007.

Am häufigsten passieren Hundebisse, während Kinder mit den Vierbeinern spielen (28 Prozent), wie eine Studie des Kinderunfall-Forschungszentrums Graz aus dem Jahr 2005 besagt. 14 Prozent der Unfälle passieren beim Vorbeigehen am Hund, jeder zehnte Hundebiss ereignet sich beim Kuscheln mit dem Tier, beim Füttern passieren acht Prozent der Bisse.

TätigkeitProzentMit dem Hund spielen28%Am Hund vorbeigehen14%Mit dem Hund kuscheln10%Hund füttern8%Mit dem Rad vorbeifahren4%Den Hund erschrecken2%Den Hund am Schwanz ziehen2%Bei einem Hundekampf einschreiten2%"


Der höchste prozentuelle Anteil: mit dem Hund spielen. Sprich, es sind spielerische Verletzungen oder bloß Kratzer. Hier ist die Rede von Verletzungen, die im Krankenhaus behandelt werden und dazu zählen auch leichte Verletzungen, die nicht von einem 2m großen "Kampfhund", dem schon Schaum azs der Schnauze quillt. Verletzungen, wegen denen jemand anderer nicht mal zum Hausarzt gehen würde. Des weiteren, mit dem Rad vorbeifahren, den Hund erschrecken, am Schwanz ziehen... Hallo?? Geht's noch??? Wundert das wirklich jemanden, dass der Hund dann beißt? Und welch Überraschung, Kinder unter 15 Jahren sind am gefährdetsten. Das bestätigt total was ich hier schon einmal geschrieben habe: es mangelt an der Erziehung und das nicht zu knapp.
Gehen wir mal davon aus, dass Hunde im Laufe der letzten Jahrzehnte nicht aggressiver geworden sind, oder nicht vermehrt dazu abgerichtet wurden, dann kann ich eigentlich nur eine Schlussfolgerung aus diesem Artikel ziehen: es sind die Menschen, die von Jahr zu Jahr immer mehr verblöden. Nicht die Hunde.

Somit dürfte sich auch dieses Argument erledigt haben:



Nein, tut es eben nicht. Man sollte als Mensch lieber mal von seinem Hirn gebrauch machen, dann lassen sich viele Verletzungen vermeiden.
Gerade gestern gesehen, beim Spar in meinem Ort: ein Golden Retriever ist draußen angeleint und während ich mir einen Einkaufswagen hole, sehe ich ein 4 oder 5 jähriges Zwutschgerl voller Freude auf den Hund zulaufen. Von hinten. Die Mutter schaut seelenruhig zu und grinst auch noch dabei. Das Kind hat den Hund quasi niedergerannt, schlussendlich ist eh nichts passiert, aber es hätte auch anders ausgehen können und bei solchen Aktionen frag ich mich schon, wo die Mutter ihr Hirn gelassen hat. Da das deutsche Touristen waren, nehme ich an, ihr Hirn liegt daheim in Hamburg in einem Safe verstaut, anders kann ich mir das nicht erklären. Hätte der Hund anders reagiert, wäre heute schon die nächste Schlagzeile am Krone Titelblatt.
Ja, es gab drei Zwischenfälle und ein Kind ist gestorben und das ist eh schlimm und blablabla, aber wir dürfen nicht vergessen, dass Vorfälle mit Hunden jetzt noch genauer unter die Lupe genommen und von der Presse zerpflückt werden. Wären in so kurzer Zeit drei Flugzeuge abgestürzt, gäbe es eine Diskussion um Sicherheit im Flugverkehr, wären drei Operationen verpfuscht worden, würden wieder die unmenschlich langen Arbeitszeiten der Chirurgen im Mittelpunkt stehen, usw. usf.
Fakt ist, es gäbe wichtigere Themen, wenn es um die Sicherheit der Österreicher geht. Ihr wollt Zahlen? Geht auf www.statistik.at. Im Vorjahr passierten österreichweit 37.402 Verkehrsunfälle mit 47.258 Verletzten und 414 Getöteten. Das sind schon andere Maßstäbe. Oder schauen wir auf die Menschen, die durch Nikotin und Alkohol getötet werden? Oder Unfälle im Haushalt? (laut kommunal 306.800) Es gibt mehr als genug Beispiele. Das sagt jetzt übrigens jemand der zwar mit Hunden aufgewachsen ist, zur Zeit aber keinen besitzt, der raucht, auch gerne mal trinkt, sich selbst bekocht und sich nicht immer an die Geschwindigkeitsbeschränkungen hält ;)

Ich mach`s kürzer! Hundebesitzer sind Meister darin, sich ihren Fetisch zu relativieren und schönzureden! Ist allerdings bei Autorasern, Kettenrauchern, Schwerenötern etc. nicht anders! :D
 
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