...bestehendes soll net gefährdet werdn...

Ich versteh hier einiges ned! Man liebt das was man zuhause hat möchte aber gern mal etwas anderes im Bett haben oder wünsche ausleben die man zuhause ned ansprechen kann, darum sucht man auch hier oder?
 
Sind hier nur konservative Frauen? Ich denk mal einige zwar nicht viele wollen einfach nur Sex und eben bestehendes nicht gefährden! Wie sich das hier anhört gibts nicht nur Sex sondern es muss immer alles mit Liebe sein!!!
 
Ich oute mich hier, dass heisst, ich bin meiner Frau nicht treu. Und sinngemäß hab ich das so in etwa gesagt.
Ein paar Gedanken zum Thema aus meiner Sicht:

da standardsotz vo vergebenen männern?
Für mich ist ganz entscheidend, wann dieser Satz fällt. Ich bin der Meinung, wenn das so von einer Seite gewünscht wird, sollte das vor einem Kennenlernen klargestellt werden. Dann hat der andere die Wahl zu sagen: ok, ist mir recht/egal, ich bin sowieso nur auf Sex (Zärtlichkeiten) aus - oder: nein, das will ich nicht (weil ich suche eine fixe Beziehung; weil ich hab moralische Einwände, will nicht Ehebrecher sein; weil da würde ich mich ausgenützt fühlen; oder warum auch immer).
Zweitens finde ich es auch wichtig, was konkret damit gemeint ist. Ich möchte es z.B. keiner Frau zumuten, dass sie selbst irgendetwas zur Verheimlichung beitragen muss. Dass sie im Hotel mit falschen Namen eincheckt, dass man in der Öffentlichkeit so tun muss, als kennt man sich gar nicht (oder z.B. im Büro sich mit Sie anspricht etc.).

Fällt der Satz aber erst nachdem dem Gegenüber womöglich bereits ein falscher Eindruck, eine falsche Hoffnung vermittelt wurde oder gar erst nach dem Sex, ist das einfach nur letztklassig.

Männer, die Fremdgehen, stehen bei mir aber im Vorhinein im Verdacht, Arschlöcher zu sein. Diese Einschätzung meiner Person billige ich daher auch jedem zu. In einigen Fällen wird sich bei Kennenlernen der Hintergründe und Umstände dieses Urteil aber revidieren, in (sehr vielen) anderen Fällen bestätigen.

So, und jetzt noch ein paar oberg'scheite Kommentare:
und wenn man in seiner Beziehung nicht glücklich ist, ist fremdgehen auch keine Lösung. und die Typen die sich "nicht trennen können", weil ja Kinder da sind, das Haus und die Frau dann so unglücklich und alleine wäre, sind eh zum vergessen.
Definiere Glück. Definiere Liebe. Kannst du das für andere Menschen? Kinder sind für mich doch eine große Verantwortung. Ein Zusammenleben mit der Kindesmutter/Kindesvater erleichtert doch Vieles auch im Sinne der Kinder. Was aber nicht heissen soll, dass man nur wegen der Kinder zusammenbleiben soll. Der Meinung bin ich absolut nicht. Haus und "damit die Frau nicht alleine wäre" sind für mich keine akzeptablen "moralischen" Gründe für eine Verheimlichung.
Und auch wenn es jetzt die absolute Ausnahme sein wird, so haben Affairen auch schon einige Beziehungen "gerettet" bzw. wiederlebt, die eigentlich in Wahrheit schon gescheitert waren. Es kann, so blöd das kling, doch eine Lösung sein.
is des net a voi aunstrengend..olles imma hamlich mochn??
Ich denke, dass ist es.
(Mit Sicherheit kann ich das nicht sagen. So heimlich mach' ich es nämlich gar nicht. Ich hab meiner Frau lange (ca. 3 Jahre Vorlaufzeit) vorher mitgeteilt, dass ich mir eine Affaire suchen werde, dass ich so praktisch sexlos nicht leben möchte, nicht leben kann. Wenn sie sich scheiden lassen möchte, täte es mir leid, aber sie könnte (finanziell) alles haben. Ich lüge sie auch nicht an. Sie will es aber nur nicht wissen, was ich mache. Ich denke, sie weiss es trotzdem und tut so, als gäbe es das Alles gar nicht.)
Geht doch darum, dass mit einer solchen Aussage der berechnende Arschloch -Charakter klar wird.
Ja, aber wie oben bereits gesagt: Wenn der Charakter vorher offengelegt wird, hat der andere ja die Wahl zu sagen. So ein Arschloch will ich nicht.
a) wenns so wär dass sie das bestehende net gefährden wollen dann sollens gfälligst nur die eigene frau beglücken!
b) Is weder der affäre (die sich ja vl doch früher od später etwas erhofft) noch der partnerin fair gegenüber.
c) Abgesehen davon dass man das bestehende just in dem moment gefährdet wo man die treue vernachlässigt.
Kann nur für mich sprechen:
a) Oh, wie ich mir das gewünscht hab und wie sehr hab ich mich bemüht (und bemühe mich weiterhin). Aber wenn die Frau nicht beglückt werden will/kann?
b) Da muss sich die Affaire selbst aber auch gut genug kennen, um zu wissen, was sie will. Und was später vielleicht doch einmal daraus werden wird, kann man nie mit Sicherheit planen. Menschen haben so etwas Komisches wie Gefühle und sie entwicklens sich und verändern sich mit der Zeit auch (mehr oder weniger).
Aber dem Ehepartner/Lebenspartner gegenüber ist nie ganz fair.
c) Muss nicht so sein, aber ja: Das Risiko muss einem natürlich bewusst sein. Hinterher Jammern gilt jedenfalls auch nicht!

Zum Thema Treue gäbe es natürlich noch wahnsinnig viel zu diskutieren, aber ich hab euch wieder lang genug gelangweilt und um Treue geht es in diesem Thread ja auch gar nicht.
 
Ich oute mich hier, dass heisst, ich bin meiner Frau nicht treu. Und sinngemäß hab ich das so in etwa gesagt.
Ein paar Gedanken zum Thema aus meiner Sicht:


Für mich ist ganz entscheidend, wann dieser Satz fällt. Ich bin der Meinung, wenn das so von einer Seite gewünscht wird, sollte das vor einem Kennenlernen klargestellt werden. Dann hat der andere die Wahl zu sagen: ok, ist mir recht/egal, ich bin sowieso nur auf Sex (Zärtlichkeiten) aus - oder: nein, das will ich nicht (weil ich suche eine fixe Beziehung; weil ich hab moralische Einwände, will nicht Ehebrecher sein; weil da würde ich mich ausgenützt fühlen; oder warum auch immer).
Zweitens finde ich es auch wichtig, was konkret damit gemeint ist. Ich möchte es z.B. keiner Frau zumuten, dass sie selbst irgendetwas zur Verheimlichung beitragen muss. Dass sie im Hotel mit falschen Namen eincheckt, dass man in der Öffentlichkeit so tun muss, als kennt man sich gar nicht (oder z.B. im Büro sich mit Sie anspricht etc.).

Fällt der Satz aber erst nachdem dem Gegenüber womöglich bereits ein falscher Eindruck, eine falsche Hoffnung vermittelt wurde oder gar erst nach dem Sex, ist das einfach nur letztklassig.

Männer, die Fremdgehen, stehen bei mir aber im Vorhinein im Verdacht, Arschlöcher zu sein. Diese Einschätzung meiner Person billige ich daher auch jedem zu. In einigen Fällen wird sich bei Kennenlernen der Hintergründe und Umstände dieses Urteil aber revidieren, in (sehr vielen) anderen Fällen bestätigen.

So, und jetzt noch ein paar oberg'scheite Kommentare:

Definiere Glück. Definiere Liebe. Kannst du das für andere Menschen? Kinder sind für mich doch eine große Verantwortung. Ein Zusammenleben mit der Kindesmutter/Kindesvater erleichtert doch Vieles auch im Sinne der Kinder. Was aber nicht heissen soll, dass man nur wegen der Kinder zusammenbleiben soll. Der Meinung bin ich absolut nicht. Haus und "damit die Frau nicht alleine wäre" sind für mich keine akzeptablen "moralischen" Gründe für eine Verheimlichung.
Und auch wenn es jetzt die absolute Ausnahme sein wird, so haben Affairen auch schon einige Beziehungen "gerettet" bzw. wiederlebt, die eigentlich in Wahrheit schon gescheitert waren. Es kann, so blöd das kling, doch eine Lösung sein.

Ich denke, dass ist es.
(Mit Sicherheit kann ich das nicht sagen. So heimlich mach' ich es nämlich gar nicht. Ich hab meiner Frau lange (ca. 3 Jahre Vorlaufzeit) vorher mitgeteilt, dass ich mir eine Affaire suchen werde, dass ich so praktisch sexlos nicht leben möchte, nicht leben kann. Wenn sie sich scheiden lassen möchte, täte es mir leid, aber sie könnte (finanziell) alles haben. Ich lüge sie auch nicht an. Sie will es aber nur nicht wissen, was ich mache. Ich denke, sie weiss es trotzdem und tut so, als gäbe es das Alles gar nicht.)

Ja, aber wie oben bereits gesagt: Wenn der Charakter vorher offengelegt wird, hat der andere ja die Wahl zu sagen. So ein Arschloch will ich nicht.

Kann nur für mich sprechen:
a) Oh, wie ich mir das gewünscht hab und wie sehr hab ich mich bemüht (und bemühe mich weiterhin). Aber wenn die Frau nicht beglückt werden will/kann?
b) Da muss sich die Affaire selbst aber auch gut genug kennen, um zu wissen, was sie will. Und was später vielleicht doch einmal daraus werden wird, kann man nie mit Sicherheit planen. Menschen haben so etwas Komisches wie Gefühle und sie entwicklens sich und verändern sich mit der Zeit auch (mehr oder weniger).
Aber dem Ehepartner/Lebenspartner gegenüber ist nie ganz fair.
c) Muss nicht so sein, aber ja: Das Risiko muss einem natürlich bewusst sein. Hinterher Jammern gilt jedenfalls auch nicht!

Zum Thema Treue gäbe es natürlich noch wahnsinnig viel zu diskutieren, aber ich hab euch wieder lang genug gelangweilt und um Treue geht es in diesem Thread ja auch gar nicht.
:up:
 
Ich oute mich hier, dass heisst, ich bin meiner Frau nicht treu. Und sinngemäß hab ich das so in etwa gesagt.
Ein paar Gedanken zum Thema aus meiner Sic

Für mich ist ganz entscheidend, wann dieser Satz fällt. Ich bin der Meinung, wenn das so von einer Seite gewünscht wird, sollte das vor einem Kennenlernen klargestellt werden. Dann hat der andere die Wahl zu sagen: ok, ist mir recht/egal, ich bin sowieso nur auf Sex (Zärtlichkeiten) aus - oder: nein, das will ich nicht (weil ich suche eine fixe Beziehung; weil ich hab moralische Einwände, will nicht Ehebrecher sein; weil da würde ich mich ausgenützt fühlen; oder warum auch immer).
Zweitens finde ich es auch wichtig, was konkret damit gemeint ist. Ich möchte es z.B. keiner Frau zumuten, dass sie selbst irgendetwas zur Verheimlichung beitragen muss. Dass sie im Hotel mit falschen Namen eincheckt, dass man in der Öffentlichkeit so tun muss, als kennt man sich gar nicht (oder z.B. im Büro sich mit Sie anspricht etc.).

Fällt der Satz aber erst nachdem dem Gegenüber womöglich bereits ein falscher Eindruck, eine falsche Hoffnung vermittelt wurde oder gar erst nach dem Sex, ist das einfach nur letztklassig.

Männer, die Fremdgehen, stehen bei mir aber im Vorhinein im Verdacht, Arschlöcher zu sein. Diese Einschätzung meiner Person billige ich daher auch jedem zu. In einigen Fällen wird sich bei Kennenlernen der Hintergründe und Umstände dieses Urteil aber revidieren, in (sehr vielen) anderen Fällen bestätigen.

So, und jetzt noch ein paar oberg'scheite Kommentare:

Definiere Glück. Definiere Liebe. Kannst du das für andere Menschen? Kinder sind für mich doch eine große Verantwortung. Ein Zusammenleben mit der Kindesmutter/Kindesvater erleichtert doch Vieles auch im Sinne der Kinder. Was aber nicht heissen soll, dass man nur wegen der Kinder zusammenbleiben soll. Der Meinung bin ich absolut nicht. Haus und "damit die Frau nicht alleine wäre" sind für mich keine akzeptablen "moralischen" Gründe für eine Verheimlichung.
Und auch wenn es jetzt die absolute Ausnahme sein wird, so haben Affairen auch schon einige Beziehungen "gerettet" bzw. wiederlebt, die eigentlich in Wahrheit schon gescheitert waren. Es kann, so blöd das kling, doch eine Lösung sein.

Ich denke, dass ist es.
(Mit Sicherheit kann ich das nicht sagen. So heimlich mach' ich es nämlich gar nicht. Ich hab meiner Frau lange (ca. 3 Jahre Vorlaufzeit) vorher mitgeteilt, dass ich mir eine Affaire suchen werde, dass ich so praktisch sexlos nicht leben möchte, nicht leben kann. Wenn sie sich scheiden lassen möchte, täte es mir leid, aber sie könnte (finanziell) alles haben. Ich lüge sie auch nicht an. Sie will es aber nur nicht wissen, was ich mache. Ich denke, sie weiss es trotzdem und tut so, als gäbe es das Alles gar nicht.)

Ja, aber wie oben bereits gesagt: Wenn der Charakter vorher offengelegt wird, hat der andere ja die Wahl zu sagen. So ein Arschloch will ich nicht.

Kann nur für mich sprechen:
a) Oh, wie ich mir das gewünscht hab und wie sehr hab ich mich bemüht (und bemühe mich weiterhin). Aber wenn die Frau nicht beglückt werden will/kann?
b) Da muss sich die Affaire selbst aber auch gut genug kennen, um zu wissen, was sie will. Und was später vielleicht doch einmal daraus werden wird, kann man nie mit Sicherheit planen. Menschen haben so etwas Komisches wie Gefühle und sie entwicklens sich und verändern sich mit der Zeit auch (mehr oder weniger).
Aber dem Ehepartner/Lebenspartner gegenüber ist nie ganz fair.
c) Muss nicht so sein, aber ja: Das Risiko muss einem natürlich bewusst sein. Hinterher Jammern gilt jedenfalls auch nicht!

Zum Thema Treue gäbe es natürlich noch wahnsinnig viel zu diskutieren, aber ich hab euch wieder lang genug gelangweilt und um Treue geht es in diesem Thread ja auch gar nicht.
"mimimi"
Das Standardthema von single Frauen???

Ich hab keine Ahnung was du mit dem Thema willst.
Mitleid weil du es den Männern net wert bist, dass sie ihre Partnerin für dich verlassen, gibts bei mir nicht.

du host woih net olles glesen?!
 
Mitleid weil du es den Männern net wert bist, dass sie ihre Partnerin für dich verlassen, gibts bei mir nicht.
Ich denke nicht, dass hierfür jemand Mitleid haben möchte. Und auch, wenn man sich selbstbestimmt dafür entscheidet sich in eine derartige Situation zu begeben, bedeutet das nicht, dass es deswegen immer einfach ist.
Einige tun ja fast so, als ob die Geliebte keinerlei Berechtigung auf ihre Gefühlswelt hat, da sie an der Situation ja ohnehin selbst Schuld sei, oder vergessen im Zuge ihrer Ausführungen ohnehin gleich ganz, dass es sie in dieser 3er-Konstellation ebenfalls gibt.
 
Einige tun ja fast so, als ob die Geliebte keinerlei Berechtigung auf ihre Gefühlswelt hat, da sie an der Situation ja ohnehin selbst Schuld sei, oder vergessen im Zuge ihrer Ausführungen ohnehin gleich ganz, dass es sie in dieser 3er-Konstellation ebenfalls gibt.

Findest?
Passiert das echt so?

Ich bin in sowas eigentlich noch nie gesteckt. Also in dem Gefühl keine Berechtigung zu haben, vergessen zu werden... :hmm:

Oder Vl hab ich einfach Glück?
Oder erkenne nur den Punkt wo es „nur ums Budan“ geht bald genug und seile mich davor wieder ab?!

Jeder wie er mag. Vl wollen speziell Männer, gar keine Bedeutung haben?! Warum gehen sie gern ins Puff? Bestehendes wird nicht gefährdet, sie kriegen schnell unverbindlichen Sex ohne sich fürchten zu müssen das die Frau vor der Haustür steht, man bekommt im Idealfall 100% das was man will ohne bestehendes zu gefährden... wiederhole ich mich?! ;)

Ich glaube, dass eher Männer einfach nur vögeln wollen. Sie wollen sich nicht neu verlieben. Sie wollen einfach nur Sex haben.
Und wenn ich das von Anfang an mit dem Satz „bestehendes nicht gefährden“ mache, dann kann sich jeder Beteiligte entscheiden ob er da mitspielt oder nicht.
Ich finde an dem Satz absolut nichts verkehrtes. Außer es wurde einem single der sich verliebt hat, Aussicht auf etwas Festes geboten.

Frauen brauchen meistens doch etwas l‘amour... und Gott sei dank ein paar wenige Männer auch ;)
 
Findest?
Passiert das echt so?
Ich kann nur von den Erfahrungen ausgehen die ich im Zuge von Gesprächen gemacht habe, wenn dieses Thema im Allgemeinen aufkam.
Die Geliebte wird einfach als Störfaktor wahrgenommen und die Gefühlswelt der selbigen selten hinterfragt.
Ich wollte es nur erwähnt haben, mehr eigentlich nicht.

Und mit der Aussage bzgl. der Wertigkeit eines Menschen habe ich ohnehin meine Probleme.

Es gibt einfach so viele unterschiedliche Intentionen die hinter so einer Konstellation stecken und auch der Umgang damit wird immer anders sein.
 
Zurück
Oben