Hi,
dieses Lebewesen auch Wasser und Inhalt mich auch nicht weiter tangieren müsse ....
dazu musst Du den Gegenüber nicht auf seine chemische Zusammensetzung reduzieren, das geht auch so.
ISt dies nicht alles nur dazu da, um sich zu distanzieren
[...]
dann nur eine chemische Reaktion , und bringt auf Distanz ( va männliche Wesen ) , Distanz , Distanz ....
![Zwinker ;) ;)](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
![Lalala.. :lalala: :lalala:](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
Möglich. Andererseits, wenn man sich einen Film ansieht, z.B. einen Horrorfilm, dann ist auch klar, dass der nicht echt ist (außer Pornos, die sind immer 100% authentisch!), und trotzdem kann man sich fürchten, oder bei manchen Filmen auch mal ein Tränchen verdrücken, oder lachen, .......
Nur weil man weiß, dass diese ganzen "Gefühle" nur Fiktion sind, unsere Interpretation von elektrochemischen Vorgängen, kann man sie trotzdem genießen.
Ich sehe mir meist nur lustige Sachen an, wobei seit sich Robin Williams umgebracht hat, sieht es da nicht so toll aus, aber ich kann trotzdem drüber lachen.
An der Stelle ein Programmtipp: wer englisch spricht und seichten Humor mag, dem wird
Brandon O'Caroll gefallen. Wer Norwegisch spricht oder mit englischen Untertiteln klar kommt
darf DAG nicht versäumen - ein Grund norwegisch zu lernen, die DVDs bekommt man auf Amazon.
Ich lache mich dabei scheckig, obwohl ich weiß dass das alles nicht real ist.
Warum soll also das Wissen um die Realität bzw. den Hintergrund von Gefühlen so kontraproduktiv sein? Warum soll man diese Gefühle nicht genießen können, nur weil man weiß, wie sie wirklich funktionieren?
Es mag hilfreich sein, Vernunft über Gefühle zustellen, ist dafür aber nicht nötig!
LG Tom
Edith:
PS: Nachtrag:
Sie: Talk dirty to me. Er: Du bist fett.