...bestehendes soll net gefährdet werdn...

Mich stört die sehr eindimensional und verurteilende Betrachtungsweise.

Man kann das "bestehendes soll nicht zerstört werden" auch als Loyalität auslegen.

Es wäre so einfach die Mutter der Kinder und die Kinder hurra die Gams alleine zu lassen, heutzutage. Wie oft geht einer Liebesbeziehung mit den Kindern die Luft aus? Trotzdem kann der gemeinsame Alltag und die verpflichtungen, die man.gemeinsam sich vorgenommen hat, harmonisch funktionieren.

Ich finde es fair wenn ein Mann von Anfang an sagt, dass er nicht zusammen leben möchte und es etwas wichtiges in seinem Leben gibt, dass viel von seiner Aufmerksamkeit und Zeit bindet.

Eine Frau, die das nicht will kann ja einfach nein sagen, aber warum so gehässig aburteilen?

Ein Mann der seine Kinder nicht gleich alleine lässt nur wegen ein paar Schmetterlinge hat meinen höchsten Respekt.
 
Mich stört die sehr eindimensional und verurteilende Betrachtungsweise.

Man kann das "bestehendes soll nicht zerstört werden" auch als Loyalität auslegen.

Es wäre so einfach die Mutter der Kinder und die Kinder hurra die Gams alleine zu lassen, heutzutage. Wie oft geht einer Liebesbeziehung mit den Kindern die Luft aus? Trotzdem kann der gemeinsame Alltag und die verpflichtungen, die man.gemeinsam sich vorgenommen hat, harmonisch funktionieren.

Ich finde es fair wenn ein Mann von Anfang an sagt, dass er nicht zusammen leben möchte und es etwas wichtiges in seinem Leben gibt, dass viel von seiner Aufmerksamkeit und Zeit bindet.

Eine Frau, die das nicht will kann ja einfach nein sagen, aber warum so gehässig aburteilen?

Ein Mann der seine Kinder nicht gleich alleine lässt nur wegen ein paar Schmetterlinge hat meinen höchsten Respekt.
Loyalität wem gegenüber ? Seiner Frau mit den Kindern oder der Affaire ?
 
Mich stört die sehr eindimensional und verurteilende Betrachtungsweise.

Man kann das "bestehendes soll nicht zerstört werden" auch als Loyalität auslegen.

Es wäre so einfach die Mutter der Kinder und die Kinder hurra die Gams alleine zu lassen, heutzutage. Wie oft geht einer Liebesbeziehung mit den Kindern die Luft aus? Trotzdem kann der gemeinsame Alltag und die verpflichtungen, die man.gemeinsam sich vorgenommen hat, harmonisch funktionieren.

Ich finde es fair wenn ein Mann von Anfang an sagt, dass er nicht zusammen leben möchte und es etwas wichtiges in seinem Leben gibt, dass viel von seiner Aufmerksamkeit und Zeit bindet.

Eine Frau, die das nicht will kann ja einfach nein sagen, aber warum so gehässig aburteilen?

Ein Mann der seine Kinder nicht gleich alleine lässt nur wegen ein paar Schmetterlinge hat meinen höchsten Respekt.
Danke dafür, sehr gut geschrieben
 
Loyalität wem gegenüber ? Seiner Frau mit den Kindern oder der Affaire ?
Die Neigung loyal zu sein ist imho eine Persönlichkeitseigenschaft. Jemand der grundlegend Verantwortungsbewusstsein zeigt und dem das Befinden der Menschen in seinem näheren Umfeld nicht wurscht ist, dem wird auch das Befinden seiner Geliebten nicht egal sein. Das seine Loyalität bisherigem gegenüber gilt heißt ja nicht, dass neues geringschätzig behandelt wird.

Mir ist schon klar das es auch Männer gibt die einfach nur feige sind und letztendlich sich selbst und alle Beteiligten bescheissen.

Aber heute ist es nicht mehr so, dass der Wert des Weibchens dadurch bestimmt wird ob ein Mann sie heiratet.

Aber ich bin vermutlich in einer anderen Lebensphase als die Te, aus einer langen Beziehung raus und froh das nur meine Kinder und ich in dieser Wohnung wohnhaft sind, alle anderen sind Gäste.
 
Die Neigung loyal zu sein ist imho eine Persönlichkeitseigenschaft. Jemand der grundlegend Verantwortungsbewusstsein zeigt und dem das Befinden der Menschen in seinem näheren Umfeld nicht wurscht ist, dem wird auch das Befinden seiner Geliebten nicht egal sein. Das seine Loyalität bisherigem gegenüber gilt heißt ja nicht, dass neues geringschätzig behandelt wird.

Mir ist schon klar das es auch Männer gibt die einfach nur feige sind und letztendlich sich selbst und alle Beteiligten bescheissen.

Aber heute ist es nicht mehr so, dass der Wert des Weibchens dadurch bestimmt wird ob ein Mann sie heiratet.

Aber ich bin vermutlich in einer anderen Lebensphase als die Te, aus einer langen Beziehung raus und froh das nur meine Kinder und ich in dieser Wohnung wohnhaft sind, alle anderen sind Gäste.
Ok...dann versteh ich Deine Aussage !!
 
Die Neigung loyal zu sein ist imho eine Persönlichkeitseigenschaft. Jemand der grundlegend Verantwortungsbewusstsein zeigt und dem das Befinden der Menschen in seinem näheren Umfeld nicht wurscht ist, dem wird auch das Befinden seiner Geliebten nicht egal sein. Das seine Loyalität bisherigem gegenüber gilt heißt ja nicht, dass neues geringschätzig behandelt wird.

Mir ist schon klar das es auch Männer gibt die einfach nur feige sind und letztendlich sich selbst und alle Beteiligten bescheissen.

Aber heute ist es nicht mehr so, dass der Wert des Weibchens dadurch bestimmt wird ob ein Mann sie heiratet.

Aber ich bin vermutlich in einer anderen Lebensphase als die Te, aus einer langen Beziehung raus und froh das nur meine Kinder und ich in dieser Wohnung wohnhaft sind, alle anderen sind Gäste.


so...endli zeit :)

i bin 38 & hob 16j beziehung hinter mir. seit ca. 1,5 j u genieß mei lebn mit junior.
zu dem thema hots mi gschlogn,weil i
zig pn's kriagt hob,wo. i immer wieder moi so an sotz zum lesen kriag.
fiar mi san vagebene männer tabu. ende.
soi jeda fiar sicha händln wiar er mog.
i hob kan obwertn wolln.i hob lediglich a froge gstellt ;)
 
i probiers :)

i waß,dass männer sensible wesen san. oba frauen san im oitog “schwieriger“. oft mit haushoit,kind u job gstresst. unzfriedn mit sich söber uud zig aundren klanigkeitn. des schwirrt im kopf,mocht lustlos u sorgt f beziehungsstress.
a maunn handlt sich schee gmiatli übern tog. den bringt net vü zum rotiern. der is zfriedener mit sich u seiner vl. nimma topgestyltn frau. er staunt,wos sie den gaunzn tog meistert u mogs a mit08/15 unterwäsch. afrau jedoch kämpft mit ihrer unzfriednheit u merkt goar net,wie sehr sie nu auf ihrn maunn wirkt. leider :(
 
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