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Gast
(Gelöschter Account)
Also ich hab @Mitglied #470492 so gelesen als dass sie sich einfach nicht ausnutzen lassen möchte.Hi,
und das zurecht. Nix gegen Furchii, die ist mir als absolut reizender freundlicher Mensch in Erscheinung getreten. Aber der Punkt bei der Partnerwahl zeugt von Oberflächlichkeit und Anspruchslosigkeit. Vielleicht der Jugend geschuldet, wer weiß.
Wenn man wirklich Interessen und Ansprüche hat, Kultur, Wissenschaft, Weltanschauung, Politik, .... dann hat man so und so Schwierigkeiten, einen Menschen zu finden, der da ähnlich tickt.
Will man dann noch zusätzlich einen netten Charakter, einen freundlichen, zuvorkommenden, mitfühlenden, charmanten, lustigen oder zumindest Spaß verstehenden Menschen, dann wird es schon arg dünn mit potentiellen Partnern.
Wenn man mal so einen findet, dann wäre man arg blöd den nicht zu nehmen weil er nicht hübsch genug ist oder einen seine Armut ankotzt.
Schlussendlich aber ist Einkommen genauso vergänglich wie Aussehen. Konsequenter Weise muss man festhalten, dass wenn z.B. ein Mann eine Frau (auch) wegen ihres gefälligen Aussehens wählt, er sie nach vielen Jahren, wenn Falten auftreten und die Brüste hängen, in logischer Konsequenz gegen eine jüngere Hübschere tauschen wird.
Analog mit dem Einkommen, wenn Furchiis Partner den Job verliert, sich verspekuliert oder auf sonstigen Grund höherer Gewalt (z.B. Unfall) sein Vermögen einbüßt oder den Lebensstandard nicht einhalten kann (weil z.B. beinamputiert) dann verlässt sie ihn.
Nunja, ich hab eher den Eindruck, dass sie von Männern enttäuscht wurde, wenn sie solche Kriterien anlegt.
Wenn ich eine Frau kennenlerne mit erheblichen Vermögensunterschieden, dann - je nachdem wie stur sie ist (die meisten Frauen, die ich kenne wollen sich nicht "aushalten" lassen) - passe ich meinen Lebensstil ausgabenseitig dem ihren an, oder wenn sie es zulässt, bezahle eben ich.
Schlussendlich will ich ein Partner sein, kein Sugardaddy ....
LG Tom
Männer die auf Kosten und Eigentum ihrer Frau/Freundin von Arbeitslose zu Arbeitslose leben gibt es genug