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Und du denkst mindestens eine Person, die vergeben ist, besitzt diese Sachen?
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Aber wenn sie vergeben sind, dann sind sie nicht zu haben.Ja, mehrere sogar. Manche von ihnen sind auch noch zu haben...
Aber wenn sie vergeben sind, dann sind sie nicht zu haben.
Vielleicht habe ich mich etwas schwammig ausgedrückt. Meine Frage war ob der User wirklich der Meinung ist, dass in jeder Beziehung/Ehe eine bzw. beide Personen "Geld, Ruhm und Vermögen" besitzen.
Auf diesen Beitrag von dir, den ich zitiert habe. Aber hier nochmal:Irgendwie unlogisch, Deine Argumentation, ungeordnet Deine Gedankengänge! Auf was willst Du hinaus? Vielleicht sind wir hier alle auch nicht intelligent genug, zu verstehen?
Also wollte ich wissen wie man so eine Einstellung haben kann. Müsste bedeuten, dass jeder Mann, der eine Frau abbekommt (wofür auch immer, ich habe eben angenommen für eine Beziehung) "Geld, Ruhm und Vermögen" besitzen müsste.Ich wünsch` mir ja auch, dass mehr der Charakter zählen möge als Geld, Ruhm und Vermögen, aber das Leben ist eben kein Wunschkonzert! Bin Mitte 50J, hab` bei weitem nicht die Erfahrung von "Banderas" oder "007" aber es kommt doch Einiges zusammen im Leben, so dass ich mir zumindest eine Meinung, wenn nicht gar ein Urteil, erlauben darf. Selbst in Dokumentarfilmen, wie jenen von Rosamunde Pilcher "Herzen im Sturm et.", bekommt zwar der Charakterstarke am Ende die Prinzessin ab, aber zufälligerweise stellt sich dann immer heraus, dass er nicht nur Charakter, sondern auch ein Schloß, eine Jacht und jede Menge Reitpferde sein Eigen nennen darf. Wie im wirklichen Leben halt ;-)
Hier steht es dann etwas relativiert und (wie ich finde) eher realitätsbezogener. Obwohl ich "von Frauen" schon in "von manchen Frauen" ändern würde, dann stimmt es auch.P.P.S: Geld, Ruhm und Vermögen sind "Mangelware", daher ja auch Teil des Beuteschemas (von Frauen*))
Nein, hat @Mitglied #470492 nicht. Du hast es lediglich so verstanden resp. interpretiert.Hi,
Du sagst mit diesem Satz, dass Dein Lebensstil Dir wichtiger ist als ein Partner.
...
Also - es gibt da den etwas mühsamen Begriff "Auf Augenhöhe" .... man könnte auch "Balance" "Emanzipiertes Verhältnis" anfügen. Ich verstehe @Mitglied #470492 so, dass ihr ein befriedigendes und ausgewogenen Verhältnis aus "Nehmen und Geben" wichtig in einer Partnerschaft ist....
Das klingt nicht so, als ob Du das selbst bezahlen könntest. Vielleicht unglücklich formuliert, vielleicht hab ich was rausgelesen, was nicht da steht (in dem Fall: War bitte nicht böse gemeint). ....
Ich auch nicht. Aber, abgesehen davon, dass es mir auf der persönlichen Ebene egal ist, zeugt es nicht von Emanzipation sondern eher von Materialismus und/oder Berechnung....Gar nichts! Ich habe auch absolut kein Problem damit, dass sich eine Frau einen Sugardaddy sucht!
Ich sehe aber auch nicht, was daran so besonders gut sein soll....
Nein. Und wie du es formulierst, wirkt es stark negativ konnotiert. Wenn eine Person, eine aus wirtschaftlichen Gründen andere als Partner/in nicht akzeptiert, ist das sowohl ethisch wie moralisch in Ordnung. Wirklich mies wäre es, eine Beziehung einzugehen und dann ....... Das ist OK, damit stellst Du aber Deinen Lebensstandard über den anderen Menschen, Deine Entscheidung, ich sehe das nicht negativ. Es ist aber auch nichts, was großartig Applaus verdient! ...
Warum?....Ich persönlich würde z.B. durchaus einer Frau - wenn sie es zulässt - die Einhaltung meines Lebensstandards finanzieren, ich würde das durchaus auch umgekehrt akzpetieren. ...
Für mich als Lesenden hat es sich aber genau so nicht dargestellt. Das wiederum, ist mein Verständnis und vielleicht wolltest Du es auch wirklich nicht ausdrücken. Applaus habe ich übrigens gar keinen wahrgenommen.....War also nicht als Kritik an Dir und Deiner Entscheidung gedacht, sondern an dem - wie ich finde - unpassenden Applaus.
LG Tom
Hallo
STP - Stammtisch August
Aufgrund dieser Beiträge hätte ich jetzt gerne gewusst, wie Männer das Beuteschema von den Frauen sehen.
Wir wollen den anderen Thread ja nicht verwässern
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Auf diesen Beitrag von dir, den ich zitiert habe. Aber hier nochmal:
Also wollte ich wissen wie man so eine Einstellung haben kann. Müsste bedeuten, dass jeder Mann, der eine Frau abbekommt (wofür auch immer, ich habe eben angenommen für eine Beziehung) "Geld, Ruhm und Vermögen" besitzen müsste.
Hier steht es dann etwas relativiert und (wie ich finde) eher realitätsbezogener. Obwohl ich "von Frauen" schon in "von manchen Frauen" ändern würde, dann stimmt es auch.
Tja, hängt auch wieder davon ab wie man das definiert. Der beste Mann, ist der Mann, der mich glücklich macht - da kann er auch pleite sein. Was mein Mann auch war als wir uns begegnet sind. Mir war es sowas von egal.Und die Frau will immer den "besten" Mann, den sie kriegen kann. Ich denke, darüber sind wir uns einig ;-)
Tja, hängt auch wieder davon ab wie man das definiert. Der beste Mann, ist der Mann, der mich glücklich macht - da kann er auch pleite sein. Was mein Mann auch war als wir uns begegnet sind. Mir war es sowas von egal.
Es ist schon traurig, wenn Menschen der Meinung sind bzw. nur die Erfahrungen gemacht haben, dass die Zuneigung/Liebe ohne das Materielle nicht möglich ist.
Tja, hängt auch wieder davon ab wie man das definiert. Der beste Mann, ist der Mann, der mich glücklich macht - da kann er auch pleite sein. Was mein Mann auch war als wir uns begegnet sind. Mir war es sowas von egal.
Es ist schon traurig, wenn Menschen der Meinung sind bzw. nur die Erfahrungen gemacht haben, dass die Zuneigung/Liebe ohne das Materielle nicht möglich ist.
Nein, hat @Mitglied #470492 nicht. Du hast es lediglich so verstanden resp. interpretiert.
Also - es gibt da den etwas mühsamen Begriff "Auf Augenhöhe" .... man könnte auch "Balance" "Emanzipiertes Verhältnis" anfügen. Ich verstehe @Mitglied #470492 so, dass ihr ein befriedigendes und ausgewogenen Verhältnis aus "Nehmen und Geben" wichtig in einer Partnerschaft ist.
Aber als Teil eines "weiblichen Beuteschemas" - wie schon mehrfach angesprochen - sagen wir zurückhaltend, erscheint es nach wie vor aktiv zu sein.![]()
Wenn eine Person, eine aus wirtschaftlichen Gründen andere als Partner/in nicht akzeptiert, ist das sowohl ethisch wie moralisch in Ordnung.
Oder hättest Du womöglich (unbewusst) die Sorge, nicht mehr "konkurrenzfähig" zu sein??Ich sage es gleich - das war in meinen jungen Jahren wirklich eines meiner Probleme: aufgewachsen in mehr als bescheidenen Verhältnissen - und nein, die Mädels haben die Typen mit Moped/Auto und Geld "umgarnt" ... und nicht die armen Schlucker wie mich.
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Warum?
Wäre es denn nicht deutlich partnerschaftlicher - gemeinsam zu einem gemeinsamen Leben beizutragen? Also, zumindest ich verbinde mit den Begriffen "Beziehung" "Partnerschaft" und "Ehe" eben auch in jeweils abgestufter Form "gemeinsam zu wirtschaften und leben".
Applaus habe ich übrigens gar keinen wahrgenommen.![]()
Finde ich aber gut zu tun - Bravo!
Bravo (italienisch ‚tüchtig‘) bezeichnet:
einen italienischen Ausruf, der im deutschsprachigen Raum vor allem als Mittel des Applauses im Theater und in der Oper zum Einsatz kommt, siehe Beifall
Vor einiger Zeit habe ich über eine Studie gelesen, dass vermehrt Beziehungen (im Vergleich zu früheren Jahrzehnten) innerhalb der eigenen soziologischen Gruppe eingegangen werden. Das Arzt-Krankenschwester-Bild wird durch Ärztin-Arzt abgelöst. Erklärt wurde das mit den deutlich verbesserten Bildungschancen von Frauen....
Ja, Emanzipation in der Bildung, sozialen Status und wirtschaftlichen Leistungsvermögen zeigt auch im Beziehungsleben Folgewirkungen. Frau kann sich leisten, Ansprüche zu stellen. Oder?
Verstanden hast du @Mitglied #470492 ,s Post nicht...was zum Beispiel für mich auch ein Kriterium einer Beziehung wäre....Man kann auch auf einer Wellenlänge sein, wenn die Vermögensverhältnisse divergieren. Insofern ist das Posting von furchi bullshit, sorry calamos
Man kann auch auf einer Wellenlänge sein, wenn die Vermögensverhältnisse divergieren. Insofern ist das Posting von furchi bullshit, sorry calamos
Sicher. Richtig. Aber "gleiche Wellenlänge" heißt nicht zwangsläufig "Beziehung".Man kann auch auf einer Wellenlänge sein, wenn die Vermögensverhältnisse divergieren. Insofern ist das Posting von furchi bullshit, sorry calamos
Ist aber nicht bei allen Beziehungen gleich wichtig.Ich denke das ist auch eine Frage der Lebensphase und der Umstände....
Imho macht es schon Sinn, sich auch zu überlegen, ob man mit dem potentiellen Partner auch die wirtschaftliche Seite einer Familiengründung bewältigen kann.
Einen Lebenskünstler, der nicht mal einen festen Wohnsitz hat und auch Erwerbsarbeit nur sporadisch nachgeht, muss Frau sich als Vater ihrer Kinder erstmal leisten können (wenn sie dann selbst nur über ein reduziertes Einkommen verfügt)
Umgekehrt hatte ich bei allem Anschein nach vermögenden Männern schon den Eindruck, dass die Einladung auf den Cocktail eine deutliche Mehrausgabe war, die sich rentieren sollte ....
Für eine Beziehung ist der Umgang mit materiellen Gütern/Geld imho schon ein essentieller Faktor (für eine kleine Affäre ist es bei weitem weniger wichtig)
Sie schreibt doch eingangs, dass es für sie auch eine Frage der Lebensphase und der Umstände ist.Ist aber nicht bei allen Beziehungen gleich wichtig.
Das steht ja im Moment sicher nicht zur Debattevor allem dann nicht, wenn es um das Gründen und Erhalten einer Familie geht.