Beziehung: Liebe, aber Probleme beim Sex

Sexuelle Unstimmigkeiten in einer Beziehung...


  • Umfrageteilnehmer
    35
wieso gibt in der umfrage keine tolle antwort wie: 'ich spreche mit meinem PartnerIn bei einer Tasse grünem Tee darüber'?
 
Peeperl............die reden hier von ........... Dings.............von...........nau?............Liebe :cool:

Es mag verschiedene "Arten" von Liebe geben, aber i würd' bei............. nau?............des Dingserl .........also der........ Liebe .......... ein Fremdgehen als............. naja............ irgendwie..........wiedersprüchlich ansehen.

Liagata :cool:

jo owa...... sex ohne liebe..... is vüüüüüü afocha......wia.....liebe ohne sex.....zumindest siach i des so..... :cool:
 
Also mal ein Versuch einer ernstgemeinten Antwort:

Ich persönlich finde, dass Sex ein Barometer in einer Beziehung ist. Meine Erfahrung ist zumindest so, dass meistens in der Beziehung irgendwas nicht mehr gestimmt hat, wenn der Sex nicht mehr so gelaufen bzw. nicht mehr so häufig passiert ist, wie es sollte.
Wenn der Sex nicht hinhaut, passt auch irgendwas anderes gröber nicht. Das kann man einige Jahre aushalten oder überbrücken, 100mal drüber reden, aber wenns nicht klappt, klappts nicht und irgendwann ist die logische Konsequenz daraus, das Ende der Beziehung.
 
Also mal ein Versuch einer ernstgemeinten Antwort:

Ich persönlich finde, dass Sex ein Barometer in einer Beziehung ist. Meine Erfahrung ist zumindest so, dass meistens in der Beziehung irgendwas nicht mehr gestimmt hat, wenn der Sex nicht mehr so gelaufen bzw. nicht mehr so häufig passiert ist, wie es sollte.
Wenn der Sex nicht hinhaut, passt auch irgendwas anderes gröber nicht. Das kann man einige Jahre aushalten oder überbrücken, 100mal drüber reden, aber wenns nicht klappt, klappts nicht und irgendwann ist die logische Konsequenz daraus, das Ende der Beziehung.

wie wahr :daumen:
 
Widerspruch! :roll:

Logische Konsequenz daraus kann lediglich die Behauptung sein, dass Frauen wohl weit häufiger mit derart "paranoider Logik" kokettieren und aufgrund dieses "Wissens" mit Reaktionen parieren, die geradezu unweigerlich das Ende der Beziehung einläuten :cool:

Denn mit diesem eurem "Wissen" konfrontiert, bleibt dem gestressten Männlein zunächst mal die Spucke weg, was fast zwangläufig und nur zu gerne wiederum als stille Beipflichtung gewertet wird :p

Sollte jenem gestressten Männlein dann wider Erwarten eine kleinlaute Erklärung entfleuchen, die da in etwa "Nix is, i bin nur g'schlaucht" lauten könnte, dann ist jenes Männlein fortan mit einem "Das glaub ich dir nicht!" vom einstigen Herzipinki zum Lügenschwein degradiert..... :roll: usw., usf.

....soll doch a Anderer weitererzählen :mrgreen:
 
Zur Verteidigung von Killerpeepmike: das ist eine ehrliche Aussage. Wie viele sagen: " Oh Gott und wie kann man nur, wehe und Schande" und agieren in der konkreten Situation anders.

Ich persönlich machs nicht und habs auch nie gemacht. Bei meinen Ex Frauen habe ich immer wesentlich mehr Sex wollen als sie; entscheidend war / ist für mich die Summe aller Faktoren.

Ich bin aber nicht das Maß aller Dinge.

... das stimmt, aber wie ich finde, kein schlechtes ;)

wieso gibt in der umfrage keine tolle antwort wie: 'ich spreche mit meinem PartnerIn bei einer Tasse grünem Tee darüber'?

:daumen: klingt sehr romantisch *gg* und viel noch mit gemeinsamer vorheriger zubereitung verbunden *g*

Also mal ein Versuch einer ernstgemeinten Antwort:

also ich versteh, das so (im positiven sinne), dass du nur betonen möchtest, dass du dir viel mühe gegeben hast, eine ernsthafte antwort zu geben; und nicht, das deine die erste ernstgemeinte anwort ist.
würdest du letzteres meinen, dann würdest du die von den usern hier getätigten antworten als "nicht ernst gemeint" abwertend bezeichnen NUR weil sie nicht deiner meinung/antwort entsprechen - DIES wäre zu tiefst hochnäsig und würde ich zum kotzen finden:!:

Ich persönlich finde, dass Sex ein Barometer in einer Beziehung ist. Meine Erfahrung ist zumindest so, dass meistens in der Beziehung irgendwas nicht mehr gestimmt hat, wenn der Sex nicht mehr so gelaufen bzw. nicht mehr so häufig passiert ist, wie es sollte.
Wenn der Sex nicht hinhaut, passt auch irgendwas anderes gröber nicht. Das kann man einige Jahre aushalten oder überbrücken, 100mal drüber reden, aber wenns nicht klappt, klappts nicht und irgendwann ist die logische Konsequenz daraus, das Ende der Beziehung.

ich stimme dir, zum teil zu...
es kann zb auch ein barometer dafür sein, wie es einem geht, ob man streß hat, od auch zb krank ist!!!
und man darf nicht vergessen, dass es auch leute geben soll, denen es gut geht, und die gegenüber anderen menschen ein differenzierteres sexualverhalten und -bedürfniss haben

supidu
 
Widerspruch! :roll:

Logische Konsequenz daraus kann lediglich die Behauptung sein, dass Frauen wohl weit häufiger mit derart "paranoider Logik" kokettieren und aufgrund dieses "Wissens" mit Reaktionen parieren, die geradezu unweigerlich das Ende der Beziehung einläuten :cool:

Denn mit diesem eurem "Wissen" konfrontiert, bleibt dem gestressten Männlein zunächst mal die Spucke weg, was fast zwangläufig und nur zu gerne wiederum als stille Beipflichtung gewertet wird :p

Sollte jenem gestressten Männlein dann wider Erwarten eine kleinlaute Erklärung entfleuchen, die da in etwa "Nix is, i bin nur g'schlaucht" lauten könnte, dann ist jenes Männlein fortan mit einem "Das glaub ich dir nicht!" vom einstigen Herzipinki zum Lügenschwein degradiert..... :roll: usw., usf.

....soll doch a Anderer weitererzählen :mrgreen:


Ich denke Du hast mich falsch verstanden. Ich spreche ja nicht von "mal" geschlaucht sein, oder inaktivere Phasen dazwischen, die immer wieder in einer Beziehung auftreten können und völlig normal sind. Ich spreche aber von andauernden Flauten, die sich über Monate hinziehen können - und ja, sowas habe ich in vorherigen Beziehungen erlebt. Es kommt vor, dass man 2,3 oder noch mehr Monate schlicht keine Lust aufeinander hat und das ist für mich dann definitiv keine Normzeitspanne mehr und hat auch nichts mit "Schatzerl, heut bin i gschlaucht" zu tun oder mit stressigen Job-, Umbruchs-, Was-auch-immer-Phasen.
 
also ich versteh, das so (im positiven sinne), dass du nur betonen möchtest, dass du dir viel mühe gegeben hast, eine ernsthafte antwort zu geben; und nicht, das deine die erste ernstgemeinte anwort ist.
würdest du letzteres meinen, dann würdest du die von den usern hier getätigten antworten als "nicht ernst gemeint" abwertend bezeichnen NUR weil sie nicht deiner meinung/antwort entsprechen - DIES wäre zu tiefst hochnäsig und würde ich zum kotzen finden

Nachdem Du sicher gesehen hast, dass ich mich erst kürzlich registriert habe und noch nicht sonderlich viele threads mit meinen ausgefeilten Antworten bereichert habe, hast du das richtig interpretiert ;)
 
Ich spreche aber von andauernden Flauten, die sich über Monate hinziehen können - und ja, sowas habe ich in vorherigen Beziehungen erlebt. Es kommt vor, dass man 2,3 oder noch mehr Monate schlicht keine Lust aufeinander hat und das ist für mich dann definitiv keine Normzeitspanne mehr und hat auch nichts mit "Schatzerl, heut bin i gschlaucht" zu tun oder mit stressigen Job-, Umbruchs-, Was-auch-immer-Phasen.

2 - 3 Monate sexfrei ist in einer Langzeitbeziehung sicherlich ab und zu normal. Ein neuer stressiger Job, eine fiese Krankheit, Tod eines nahen Angehörigen etc. können durchaus auch noch längere Sexpausen auslösen. Da muss man halt als Partner Verständnis aufbringen und nicht gleich resignieren. Ist doch die Aufgabe eines Partners in solchen Situation unterstützend da zu sein und gemeinsam wieder zur alten Lust zurückzukehren anstatt sofort alles in Frage zu stellen. So wichtig ist Sex auch wieder nicht, dass man dafür einen liebgewonnenen Menschen verliert.
 
2 - 3 Monate sexfrei ist in einer Langzeitbeziehung sicherlich ab und zu normal. Ein neuer stressiger Job, eine fiese Krankheit, Tod eines nahen Angehörigen etc. können durchaus auch noch längere Sexpausen auslösen. Da muss man halt als Partner Verständnis aufbringen und nicht gleich resignieren. Ist doch die Aufgabe eines Partners in solchen Situation unterstützend da zu sein und gemeinsam wieder zur alten Lust zurückzukehren anstatt sofort alles in Frage zu stellen. So wichtig ist Sex auch wieder nicht, dass man dafür einen liebgewonnenen Menschen verliert.

Es müssen ja nicht immer gleich dramatische Ereignisse eine Sexflaute hervorrufen. Dass Partner in einer Beziehung oder Ehe füreinander da, aufmerksam und gesprächsbereit sind, setze ich voraus.
Und es ist auch logisch, dass man aufgrund einer schweren Krankheit, Todesfällen oä keine gesteigerte Lust auf Sex hat. Diese Dinge nehme ich aus und davon hatte ich auch gar nicht gesprochen. Es geht um Sexflauten, die einfach passieren, wenn sich Normalität und Alltag in die Beziehung einschleichen und keiner der beiden Partner es der Mühe wert findet, sich um den anderen auch in dieser Sache zu kümmern. Eine Beziehung ist immer wieder Arbeit, den Sex interessant zu halten und aufregend ebenso. Das aber gehört für mich genauso dazu, wie in anderen Belangen für den anderen da zu sein.
 
Es müssen ja nicht immer gleich dramatische Ereignisse eine Sexflaute hervorrufen. Dass Partner in einer Beziehung oder Ehe füreinander da, aufmerksam und gesprächsbereit sind, setze ich voraus.
Und es ist auch logisch, dass man aufgrund einer schweren Krankheit, Todesfällen oä keine gesteigerte Lust auf Sex hat. Diese Dinge nehme ich aus und davon hatte ich auch gar nicht gesprochen. Es geht um Sexflauten, die einfach passieren, wenn sich Normalität und Alltag in die Beziehung einschleichen und keiner der beiden Partner es der Mühe wert findet, sich um den anderen auch in dieser Sache zu kümmern. Eine Beziehung ist immer wieder Arbeit, den Sex interessant zu halten und aufregend ebenso. Das aber gehört für mich genauso dazu, wie in anderen Belangen für den anderen da zu sein.


In der Theorie klingt das natürlich super den Alltag spannend zu halten aber in der Realität? Wie jeder weiss hat der Tag nur 24 Stunden und Job, Haushalt, Kinder und die sonstigen Verpflichtungen kosten wahnsinnig viel Zeit. Evt. muss man am Abend noch pfuschen um über die Runden zu kommen. Kann nur zu gut verstehen, dass man irgendwann einfach fertig ist und nur noch seine Ruhe will. Dann noch genug Motivation aufbringen um den Sex spannend und ständig neu zu gestalten wird wohl nicht jedem Paar gelingen. Wohl dem der dann einen Partner hat der annähernd die gleiche Prioritäten im Leben setzt. Dann können auch längere sexuelle Flauten die Beziehung nicht gefährden.
 
In der Theorie klingt das natürlich super den Alltag spannend zu halten aber in der Realität? Wie jeder weiss hat der Tag nur 24 Stunden und Job, Haushalt, Kinder und die sonstigen Verpflichtungen kosten wahnsinnig viel Zeit. Evt. muss man am Abend noch pfuschen um über die Runden zu kommen. Kann nur zu gut verstehen, dass man irgendwann einfach fertig ist und nur noch seine Ruhe will. Dann noch genug Motivation aufbringen um den Sex spannend und ständig neu zu gestalten wird wohl nicht jedem Paar gelingen. Wohl dem der dann einen Partner hat der annähernd die gleiche Prioritäten im Leben setzt. Dann können auch längere sexuelle Flauten die Beziehung nicht gefährden.

Es hat keiner gesagt, dass es so einfach ist :)
Auch wir haben ein 4 jähriges Kind, extrem anstrengende Jobs, haben Hunde und Haus, aber bei uns klappt es nach wie vor sehr gut. Klar ist zwischendurch mal eine Woche, wo wir beide völlig fertig sind und eher in Kuschellaune sind. Vielleicht hat Sex für uns beide auch einen ungewöhnlich hohen Stellenwert, aber wir sehnen uns nach wenigen Tagen auch wieder sehr nach körperlicher Nähe, auch wenn der Alltag noch so stressig ist. Es ist für uns auch eine Art Ausgleich zum Alltag.

Ich kenne es von vorhergehenden Beziehungen eben so, dass nach ca. 2 Jahren Beziehung die Luft raus war, nicht nur im Bett sondern auch auf zwischenmenschlicher Ebene, dennoch war schlechter oder ausbleibender Sex immer wieder ein Barometer dafür, wie es um die eigentliche Partnerschaft steht - und auch hier nochmal: ich spreche nicht von Extremsituationen.
 
In der Theorie klingt das natürlich super den Alltag spannend zu halten aber in der Realität?
Wie jeder weiss hat der Tag nur 24 Stunden und Job, Haushalt, Kinder und die sonstigen Verpflichtungen kosten wahnsinnig viel Zeit.
Es hat keiner gesagt, dass es so einfach ist :)
Naja, aber so schwer ist es auch wieder nicht.
Was für eine Partnerschaft wichtig ist, kostet ja nicht viel Zeit. Ein Blick zwischendurch, ein Streicheln, ein zärtlicher Kuss ..... das dauert Sekunden und gibt doch ein starkes Gefühl körperlicher Nähe. Und vor allem gibt es das Gefühl, dem Partner nicht gleichgültig zu sein.

Vielleicht hat Sex für uns beide auch einen ungewöhnlich hohen Stellenwert, aber wir sehnen uns nach wenigen Tagen auch wieder sehr nach körperlicher Nähe, auch wenn der Alltag noch so stressig ist.
Dann noch genug Motivation aufbringen um den Sex spannend und ständig neu zu gestalten wird wohl nicht jedem Paar gelingen.
Aber spannend ist ja nicht gleich mit ständig neu gestalten ... :roll:
Ist Sex wichtig, oder ist Sex mit dem Partner wichtig? Wenn der Partner die bestimmende Komponente ist, dann braucht es nicht immer Neues. Es genügt zum Beispiel schon, nicht in Routine zu verfallen. Den Partner bei jeder sexuellen Begegnung quasi neu zu entdecken, bringt so viel Neues und Unbekanntes, denn es ist doch jeder Mensch jeden Tag anders. Da braucht es keine Rekorde bei sexuellen Spielarten - alleine dieses neu entdecken birgt ein so hohes Maß an Spannung, dass Sex in einer Partnerschaft auch noch nach Jahrzehnten nicht langweilig wird.
 
Naja, aber so schwer ist es auch wieder nicht.
Was für eine Partnerschaft wichtig ist, kostet ja nicht viel Zeit. Ein Blick zwischendurch, ein Streicheln, ein zärtlicher Kuss ..... das dauert Sekunden und gibt doch ein starkes Gefühl körperlicher Nähe. Und vor allem gibt es das Gefühl, dem Partner nicht gleichgültig zu sein.



Aber spannend ist ja nicht gleich mit ständig neu gestalten ... :roll:
Ist Sex wichtig, oder ist Sex mit dem Partner wichtig? Wenn der Partner die bestimmende Komponente ist, dann braucht es nicht immer Neues. Es genügt zum Beispiel schon, nicht in Routine zu verfallen. Den Partner bei jeder sexuellen Begegnung quasi neu zu entdecken, bringt so viel Neues und Unbekanntes, denn es ist doch jeder Mensch jeden Tag anders. Da braucht es keine Rekorde bei sexuellen Spielarten - alleine dieses neu entdecken birgt ein so hohes Maß an Spannung, dass Sex in einer Partnerschaft auch noch nach Jahrzehnten nicht langweilig wird.

ich muss dir eigentlich hier in allem recht geben:oops: so kenn ich dich gar nicht:fragezeichen: hast du das wo abgeschrieben;)
 
Naja, aber so schwer ist es auch wieder nicht.
Was für eine Partnerschaft wichtig ist, kostet ja nicht viel Zeit. Ein Blick zwischendurch, ein Streicheln, ein zärtlicher Kuss ..... das dauert Sekunden und gibt doch ein starkes Gefühl körperlicher Nähe. Und vor allem gibt es das Gefühl, dem Partner nicht gleichgültig zu sein.



Aber spannend ist ja nicht gleich mit ständig neu gestalten ... :roll:
Ist Sex wichtig, oder ist Sex mit dem Partner wichtig? Wenn der Partner die bestimmende Komponente ist, dann braucht es nicht immer Neues. Es genügt zum Beispiel schon, nicht in Routine zu verfallen. Den Partner bei jeder sexuellen Begegnung quasi neu zu entdecken, bringt so viel Neues und Unbekanntes, denn es ist doch jeder Mensch jeden Tag anders. Da braucht es keine Rekorde bei sexuellen Spielarten - alleine dieses neu entdecken birgt ein so hohes Maß an Spannung, dass Sex in einer Partnerschaft auch noch nach Jahrzehnten nicht langweilig wird.

Ich denke, Du hast es besser auf den Punkt gebracht als ich. Kann Dir nur 100% zustimmen.
 
Ich denke Du hast mich falsch verstanden. Ich spreche ja nicht von "mal" geschlaucht sein, oder inaktivere Phasen dazwischen, die immer wieder in einer Beziehung auftreten können und völlig normal sind. Ich spreche aber von andauernden Flauten, die sich über Monate hinziehen können - und ja, sowas habe ich in vorherigen Beziehungen erlebt. Es kommt vor, dass man 2,3 oder noch mehr Monate schlicht keine Lust aufeinander hat und das ist für mich dann definitiv keine Normzeitspanne mehr und hat auch nichts mit "Schatzerl, heut bin i gschlaucht" zu tun oder mit stressigen Job-, Umbruchs-, Was-auch-immer-Phasen.

explizit hast du es nicht so gesagt, also ist es eine interpretationssache.

Nachdem Du sicher gesehen hast, dass ich mich erst kürzlich registriert habe und noch nicht sonderlich viele threads mit meinen ausgefeilten Antworten bereichert habe, hast du das richtig interpretiert ;)

mhm ausgefeilt - bereichert
ich find mich auch super :daumen:
obwohl ich so a ungustl bin :winke:

In der Theorie klingt das natürlich super den Alltag spannend zu halten aber in der Realität? Wie jeder weiss hat der Tag nur 24 Stunden und Job, Haushalt, Kinder und die sonstigen Verpflichtungen kosten wahnsinnig viel Zeit. Evt. muss man am Abend noch pfuschen um über die Runden zu kommen. Kann nur zu gut verstehen, dass man irgendwann einfach fertig ist und nur noch seine Ruhe will. Dann noch genug Motivation aufbringen um den Sex spannend und ständig neu zu gestalten wird wohl nicht jedem Paar gelingen. Wohl dem der dann einen Partner hat der annähernd die gleiche Prioritäten im Leben setzt. Dann können auch längere sexuelle Flauten die Beziehung nicht gefährden.

:daumen:
es ist auch einfach eine frage, von zeit und geld...
natürlich sind "kleinigkeiten" oft ganz groß, muss ja nicht immer gleich gv sein .......
schon mal jmd an einen netten Blumenstrauß gedacht??? aja, das grünen-tee-zerimoniell nicht vergessen ;)

lg
supidu :hurra:
 
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